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Es werden Posts vom Juli, 2013 angezeigt.

Verbal note of protest to Athens over damaged vehicles of Macedonian

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Macedonia's Ministry of Foreign Affairs (MoFA) filed Wednesday a verbal note of protest to Haris Lalakos, Head of Greek Liaison Office in Skopje, over the frequent damaging of vehicles with Macedonian registration plates on the territory of Greece. The note also voices strong disapproval over the recent, organized gathering at Macedonian-Greek border crossings, which displayed extreme iconography of nationalism, accompanied by insults, threats and hate speech toward citizens of Macedonia. MoFA expects from the Greek authorities to take appropriate measures in order to prevent a repetition of such events in the future Mazedonien Außenministerium MNR

Verteidigungsminister Avramopoulos beleidigt makedonischen Reporter

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Griechische Offizielle neigen oft dazu die Nerven zu verlieren wenn sie von makedonische Reporter bezüglich den von Griechenland auferlegten Namenskonflikt befragt werden. So äußerte sich der griechische Verteidigungsminister Dimitri Avramopoulos beleidigend gegenüber einem makedonischen Reporter der Macedonian Information Agency MIA.  Auf die Frage des Reporters, ob bei dem Treffen des US-amerikanischen Verteidugungs-Sekretär Chuck Hagel und den Griechen in Bezug auf die Namensfrage debattiert wurde, entgegnete Avramopoulos harsch: "Woher kommen Sie? Makedonien? Warum sprechen Sie dann nicht griechisch, denn das ist die Sprache die in Makedonien gesprochen wird". Nach Aussagen des U.S. Department of Defense war der Namenskonflikt mit Makedonien nicht Gegenstand der Gespräche. Quelle - makedonische Medien Makedonisten Kommentar: Hr. Avramopoulos hat Recht, im griechischem Teil Makedoniens wird heute vornehmlich griechisch gesprochen, aber erst seit 1923 al

Stolen plates, damaged vehicles of Macedonian tourists in Greece

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Fresh cases of damaged vehicles and thefts of register plates have been registered in Greek resorts over the past couple of days, says the Ministry of Interior.  "Two cars were damaged in Fourka and Pefkochori, register plates have been stolen in Chaniotis, Ierissos and Ammouliani. The total number of reported cases to the MoI has risen to 30 regarding stolen plates and six damaged vehicles", the police said in a press release. Although majority of the cases have been reported to the Greek police, there is still no information on investigation findings. 

Griechische Olympic Airline ändert den Namen von Makedonien

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Griechenland provoziert weiter, die griechische Olympic Airline hat auf ihrer Webseite die Republik Makedonien in Skopja umbenannt.

Macedonian FM shares president's opinion: Greece not interested in negotiations

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The last proposal of UN mediator Matthew Nimetz sets a solid base for finding a solution to the name dispute with Greece, but Athens doesn't wish to offer an official response to it, Macedonia's Foreign Minister Nikola Poposki tells the Frankfurter Allgemeine Zeitung.  Thus far, Macedonia has demonstrated great flexibility in favor of settling the row, the Deutsche Welle cites Poposki. In this respect he mentions the changes to Macedonia's Constitution, flag, the country's accession to the UN under the interim reference. However, Greece keeps hampering Macedonia's accession to NATO and the European Union, the FM says. "Other proposals were also presented, such as the Republic of Macedonia - Skopje, which we offered to call a referendum for, but Greece rejected it as well. Hence, it may be concluded that the two parties don't share the same interest in settling the dispute," Poposki says. He refutes the conclusion of Frankfurter Allgemeine

Stealing of Macedonian license plates in Greece continues

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On 24, 25 July the border police registered two new cases of stealing of Macedonian registration plates in Greece's holiday resort Hanioti, the Ministry of Interior (MoI) said in a press release on Saturday. "Actually stealing and demolishing of Macedonian registration plates, which has become more frequent at the onset of the summer season, is resuming...Thus far the border police has registered 27 such cases," MoI says. For 18 cases Macedonian citizens notified both MoI and the Greek police, but thus far MoI hasn't receive any information from the Greek colleagues. Furthermore, four cases involving damaging of cars, namely covering of the 'MK' label with black spray and inscribing 'GR' instead, have been also registered, the press release reads.  # LESEN SIE AUCH:  Griechische Nazis marschieren an der Makedonisch-Griechischen Grenze auf

Greek Media: US in negotiations with Athens over Macedonia

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"Stability" is the codename of the U.S. secret plan that will start to unwind prior to the elections in Germany, with the ultimate objective of altering the Greek debt repayment period up to 2063, reads Greek daily "Dimokratia" citing diplomatic sources from Washington, media has reported from Athens. According to the newspaper, the Americans have lost their patience with Germany, considering it a luxury the wait until the spring of 2014 for talks over reduction of the Greek debt. Taking into account the situation in Syria, Egypt and Turkey, the United States still believe Greece is the oasis of stability despite its problems, therefore deciding to act in the time of Germany's election campaign. "Credible information from senior diplomatic sources say the U.S. departments of state, defense and treasury are developing a comprehensive plan for Greece's final exit from the crisis, which contains several points referring to the period of the debt r

Griechenland muss sparen: Schulen und Kitas werden geschlossen

Die von der Troika aufgezwungenen Sparmaßnahmen führten innerhalb der letzten drei Jahre zur Schließung von mehr als 1.000 griechischen Schulen und Kindergärten. Allein 118 werden diesen Sommer ihre Pforten schließen. Die Regierung drängt zur Ausbildung in kostenpflichtigen Privatschulen. 118 Schulen und Kindergärten sind es dieses Jahr. Und insgesamt wurden in Griechenland seit 2011 ganze 1.038 Grund- und weiterführende Schulen aufgelassen. Das Spar-Diktat der europäischen Gläubiger hinterlässt damit gerade im Bildungsbereich deutliche Spuren. Der griechische Staat will mit den diesen Sommer durchgezogenen 118 Schließungen ganze 76.000 Euro im laufenden Jahr und weitere 228.000 Euro in 2014 einsparen, berichtet KeepTalkingGreece . Mit den diesjährigen Schließungen wurde vor allem der Bereich der berufsbildenden Schulen arg zusammengestutzt. Wer eine Ausbildung als Grafikdesigner, Kosmetiker, Laborassistent oder in zahlreichen anderen Branchen machen will, wird in Zukunft an eine

ÜBLE ENTGLEISUNG Griechen-Sänger verhöhnt Schäuble

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Sänger Antonis Remos (li.) zog bei einem Konzert auf Mykonos über den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble her Foto: dpa Es war eine Party für die Schönen und Reichen aus Griechenland – und der deutsche Finanzminister wurde in einer geschmacklosen Art und Weise verhöhnt! Mykonos, die Jet-Set-Insel. Wer hier urlaubt, hat viel Geld, spürt kaum etwas von der dramatischen Wirtschaftskrise. So auch die 1500 Gäste am Sonntagabend bei einer privat organisierten Veranstaltung. Mehr als 300 Flaschen mit Champagner werden verkauft (Höchstpreis: 25 000 Euro pro Flasche). Die Menge feiert ausgelassen und bejubelt einen Auftritt des deutsch-griechischen Sängers Antonis Remos (41). Remos singt griechische Folklore – aber nicht nur das! Auf der Bühne pöbelt er gegen Finanzminister Wolfgang Schäuble (70, CDU): „Wenn Schäuble das alles hier sieht, die vielen Flaschen Champagner – dann könnte er wieder laufen.“ Die Menge lacht über die böse Entgleisung gegen Schäuble, der na

Mykonos erstickt im Müll - Gesundheit von Bewohnern und Gästen soll in Gefahr sein.

Es stinkt zum strahlend blauen, ägäischen Himmel: Mehr als 80 Tonnen Abfälle haben sich auf der griechischen Insel Mykonos in Müllcontainern und auf offenen, oft illegalen Kippen angesammelt. Die Gesundheit von Bewohnern und Gästen sei in Gefahr, meldete der griechische Radiosender "Skai" am Mittwoch unter Berufung auf Umweltverbände der Insel. Bereielt es sich jedoch um ein Dauerproblem der Insel. Die Abfalldeponie von Mykonos entspreche nicht europäischen Standards.ts in der vergangenen Woche war es wegen eines Streiks der Kommunalangestellten zu Problemen mit dem Müll auf Mykonos gekommen. Laut "Skai" hand Daneben bestünden wilde Müllkippen, für die Griechenland vom Europäischen Gerichtshof immer wieder zu Bußgeldern verurteilt wird. Die Kommunalverwaltung der Insel halte dem entgegen, dass die meisten Müllautos wegen des Personalabbaus stillgelegt seien und man mit dem Einsammeln nicht nachkomme. QUELLE

Makedonische Minderheit in Griechenland feiert St.Elias Tag

Μελίτη Φλώρινας Ovcharani & Π.Σ.Μαρίνας Νάουσας "ΟΙ ΜΑΚΕΔΟΝΕΣ" 19/7/2013 Μελίτη Φλώρινας Ovcharani & Πολιτιστικός Σύλλογος Μαρίνας Νάουσας(Tsrmarinovo Negush) "ΟΙ ΜΑΚΕΔΟΝΕΣ" 19/7/2013 Παίζει το μουσικό συγκρότημα "Τ' ΑΗΔΟΝΙΑ".

EU Kommission verklagt Griechenland

Staatliche Beihilfen: Kommission verklagt Griechenland wegen unterlassener Rückforderung rechtswidriger Beihilfen von mehreren griechischen Spielbanken und von Aluminium of Greece S.A. Veröffentlicht am 22. Juli 2013 Die Europäische Kommission hat Griechenland vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) verklagt, da es zwei Kommissionsbeschlüsse nicht umgesetzt hat, mit denen Griechenland angewiesen worden war, mit dem Binnenmarkt unvereinbare Beihilfen von drei griechischen Spielbanken (siehe  IP/11/635 ) und von Aluminium of Greece S.A.  (siehe  IP/11/864 ) zurückzufordern. In beiden Fällen sind mehr als zwei Jahre nach den Kommissionsbeschlüssen die Beihilfen immer noch nicht in voller Höhe zurückgezahlt worden. „Die Mitgliedstaaten haben eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Wirtschaft im Einklang mit den Beihilfevorschriften der EU zu unterstützen. Wenn jedoch Subventionen zu wettbewerbsverzerrenden Vorteilen für bestimmte Unternehmen führen, ohne dass damit einem gemeinsamen Inte

Griechischer Schuldenberg wächst

Luxemburg. Griechenlands Schuldenberg wächst weiter. Der öffentliche Schuldenstand des Landes betrug am Ende des ersten Quartals 160 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte der Wert erst bei 136 Prozent gelegen. Griechenland führt im Euroraum und in der EU die Negativliste der Staaten mit dem höchsten Schuldenstand an, gefolgt von Italien, Portugal und Irland. Portugal und Irland erhalten ebenso wie Griechenland Milliardenhilfen der internationalen Geldgeber von EU und IWF.

Miloshoski as an Agent of Macedonia v. Greece, International Court of Justice, Hellenic Republic

Rechtsextremisten wollen Schulen in Griechenland bewachen

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Nach der beschlossenen Abschaffung der kommunalen Schulwächter in Griechenland will die Chrysi Avgi die Bewachung” der Schulen übernehmen. Die rechtsradikale Chrysi Avgi zielt in die Lücke, welche die Abschaffung der kommunalen Schulwächter hinterlässt. Die Erklärung eines Spitzenfunktionärs der Partei auf einer Webseite des rechtsradikalen Raums vermittelt einen Eindruck davon, wer wen und wovor schützen wird: “Wir können nicht zulassen, dass die Schulen unbewacht bleiben. Speziell in den Gebieten, in denen die Kriminalität ‘mäht’, werden wir Freiwillige im Schichtbetrieb positionieren, damit die Kinder der Griechen sicher sind.“ Während der zweiten Lesung der Multi-Gesetzesvorlage hatte Bildungsminister Konstantinos Arvanitopoulos angesichts der gegebenen Eingliederung der Schulwächter in das Programm der Mobilität / Entlassungen die Beunruhigung über das Thema der Abschaffung der Bewachung der Schulen zum Ausdruck gebracht. Schulen müssen vor extremen Elementen geschüt

Massenbetrug bei griechischer Blindenhilfe

Sozialbetrug bleibt ein ernstes Problem in Griechenland. Die größte Sozialkasse des Landes IKA deckte eine Reihe von Fällen auf, in denen Menschen mit völlig gesunden Augen Blindenhilfe kassiert haben. Bereits im Vorjahr hatten „sehende Blinde“ auf der westgriechischen Insel Zakynthos für Aufsehen gesorgt. Diesmal gerieten die Dodekanes-Inseln in der Südostägäis ins Visier der Kontrolleure, wie die Sozialkasse am Freitag berichtete. Besonders hoch sei der Anteil von „Scheinblinden“ auf der traditionellen Schwammtaucher-Insel Kalymnos. Dort seien von 152 angeblich Blinden nur 52 auch wirklich blind.

Klamm bei Kasse - aber zur Hellenisierung der Makedonen reicht es immer!!!

Das pleitegeschwächte Griechenland lebt am EU-Tropf um das Land nicht in den Ruin zu treiben. Allerdings hat man in der klammen Kasse immer noch ein paar Euro über um die Hellenisierung der makedonischen Geschichte voranzutreiben. So organisiert das klamme Griechenland, das in Deutschland schon etliche Einrichtungen aufgrund der Krise schloss, Vorträge über den Makedonier Alexander III. Trotz Krise geht das usurpieren makedonischer Geschichte weiter... Quelle Vortrag: Alexander der Große: Biographie und Archäologie. Zur Archäologischen Landesausstellung 2013 Τετάρτη, 17 Ιουλίου 2013 Am 23. Juli 2013 um 19.00 Uhr Das Griechische Generalkonsulat in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Antikensammlungen und der Glyptothek und dem Verein zur Förderung der Aufarbeitung der Hellenischen Geschichte laden zum Vortrag von Herrn Dr. Harald Schulze ein: „Alexander der Große: Biographie und Archäologie.  Zur Archäologischen Landesausstellung 2013“ in den Staatlichen Antikensam

Ivanov: Samaras' letter confirms we cannot negotiate with Greece

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The letter of Greek PM Samaras confirmed that Macedonia has no interlocutor in the name issue talks, said President Gjorge Ivanov on Friday. According to him, nothing else could be expected from a man who created the problem 20 years ago and now wanted to get away from its settlement. "There is no one to reach a solution with. The only way to overcome misunderstandings is dialogue, which is avoided. Every initiative on our part is met with negative response from the Greek side", President Ivanov told reporters. He referred to the Croatia-Slovenia model as a successful way of solving problems in the region, through dialogue. "Slovenia, being an EU member, was forced to act in a European manner towards the candidate-country. However, Slovenia and Croatia agreed to solve the problem in parallel with the accession talks, and later reached a solution", added Ivanov. He said a meeting of top officials with the opposition on the name issue would he h

Macedonian Govt still delusional as its gets response from Samaras

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A response of Greek Prime Minister Antonis Samaras to the letter of Prime Minister Nikola Gruevski, arrived yesterday, officials of the Ministry of Ministry of Foreign Affairs (MoFA) confirmed to local media. In it Samaras expresses no will for concrete, intensive dialogue for the name row settlement within the UN-mediated process, transferring the blame for the blockade of Macedonia's integration to the European Union. "We are fully committed to surpassing all possible misunderstandings, including this artificially imposed dispute. That's exactly why we have launched an initiative for the highest-level dialogue, namely to express our wish for settling the problems. It means full dedication and desire for the region's EU integration. In this manner Samaras doesn't say he wishes the same. He doesn't prefer focusing on the need of progress and positive advancing of the process. We believe that grater commitment is needed now, as well as a relation that will

Macedonia: Athens incites row between Skopje and Brussels

Ruling of the International Court of Justice in the Hague and the resolution of the European Parliament (EP), which was passed a month and a half ago, are the best disproof of the statement of Greek Prime Minister Antonis Samaras in his letter to Macedonian counterpart Nikola Gruevski that the problem with the Macedonia’s integration was not in Athens but in Brussels, writes Macedonian Dnevnik daily. According to Samaras, Greece backs Macedonia’s European integration but the European Union (EU) is the one to block country’s accession. The newspaper comments further that in 2008 Athens claimed that it had not vetoed Macedonia’s membership in NATO and it was a matter of collective decision of the member states in the Alliance.  Three years later, Athens’ claim was refuted by the International Court of Justice in the Hague, which ruled in Macedonia’s favour. 

Griechenland noch tiefer in Rezession als befürchtet

Griechenland steckt wohl noch tiefer im Sumpf aus Rezession und Arbeitslosigkeit als befürchtet. Das Athener Forschungsinstitut IOBE erwartet in diesem Jahr einen Rückgang der Wirtschaftskraft um bis zu fünf Prozent. Die griechische Wirtschaft schrumpft bereits das sechste Jahr in Folge. Bisher waren die IOBE-Ökonomen davon ausgegangen, dass sie 2013 um 4,6 Prozent zurückgehen wird. Nun rechnen sie mit 4,8 bis 5,0 Prozent. Die Arbeitslosenquote dürfte auf 27,8 statt auf bisher erwartete 27,3 Prozent hochschnellen. Alternativen zu den einschneidenden Reformen in Staat und Wirtschaft wollen die Euro-Partner und der IWF weiterhin nicht in Betracht ziehen. Die Euro-Finanzminister einigten sich am Montagabend in Brüssel zwar darauf, weitere Milliarden nach Athen zu überwiesen - aber nur unter Bedingungen und in mehreren Tranchen. Eine Voraussetzung ist, dass bis Ende Juli 4200 staatlich Beschäftigte in eine Transfergesellschaft kommen. Bis zum Jahresende 2013 sollen insgesamt 2

Griechenland in Sachen Korruption auf Platz zwei in der EU

Die Transparency International hat verkündet, dass Griechenland im Jahr 2012 in Sachen Korruption an der Spitze der EU-Staaten liegt. Ein Fünftel der Bevölkerung des Landes habe bereits Schmiergelder bezahlt, so der Bericht. 54 Prozent der Menschen glauben sogar, dass es noch schlimmer würde.  Der Bericht besagt weiter, dass vor allem in Großbritannien die Medien als korrupteste Institution angesehen werde. 69 Prozent der Briten glauben dies. In Litauen werden aber die meisten Schmiergeldzahlungen vorgenommen. 26 Prozent der Bevölkerung gaben an, dies schon getan zu haben.  Das "Weltweite Korruptions-Barometer" berichtete weiter, dass insgesamt 107 Länder der Erde untersucht worden sind. Griechenland ist dabei noch korrupter als Staaten wie Argentinien, Jamaika oder El Salvador.

Griechenland hinkt seinen Vorgaben massiv hinterher

Der jüngste Troika-Bericht zeichnet kein rosiges Bild für Griechenlands Zukunft. Privatisierung und Steuereinnahmen schwächeln, die Abwärtsrisiken wachsen. Brüssel. Griechenland hat zwar noch einmal eine Milliardenspritze von den Eurorettern erhalten. Doch der inzwischen durchgesickerte Bericht der Troika aus EU, EZB und IWF zeigt überdeutlich, wie verfahren die Situation ist: "Die Abwärtsrisiken haben zugenommen, vor allem bei den Fortschritten der Privatisierung", schreiben die Experten. Die weitere Verzögerung bei der Eintreibung von Steuern befeuere den Liquiditätsengpass. Gemeinsam mit der unzureichenden Umsetzung der vereinbarten Strukturreformen und schwächerem Wachstum würde die Schuldennachhaltigkeit gefährdet. Diese Fähigkeit, die Schulden irgendwann wieder zurückzuzahlen, ist wiederum für den IWF die Bedingung, überhaupt noch einen weiteren Cent nach Griechenland zu überweisen. Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem hat bereits angekündigt, dass sich die Finanzmi

Griechenland wird zum Armenhaus

Während der konservative Ministerpräsident Antonis Samaras bereits erste Anzeichen für einen Aufschwung der Wirtschaft diagnostiziert, ist für mindestens ein Fünftel der Bevölkerung keine Besserung in Sicht – ganz im Gegenteil. Die Armut breitet sich in Griechenland zunehmend aus. Der Staat spart auch bei den Ärmsten und überlässt die Notleidenden Freiwilligen und NGOs. Laut einer Umfrage der griechischen Statistischen Behörde waren im Jahr 2012 knapp 20 Prozent der gesamten Bevölkerung von Armut bedroht. Als solche wurden Haushalte mit einem Maximal-Jahreseinkommen von 6.591 Euro (monatlich 549.25) pro Person definiert. Die von Armut bedrohten Haushalte wurden auf 868.597 geschätzt, die Zahl der Betroffenen auf knapp über 2,2 Millionen. Mittlerweile ist die Quote weiter gestiegen. NGOs setzen die Zahl der armen und derart sozial ausgegrenzten Menschen auf mehr als drei Millionen an, unter Berücksichtigung von Haushalten mit “niedriger Arbeitsintensität“. Ein großes Problem

Fehler bei den Griechenland-Hilfspaketen - man war zu optimistisch

Berlin – In den letzten Jahren wurden einige Hilfspakete an Griechenland weitergegeben, damit das Land sich langsam aber sicher aus der Krise befreien kann und damit der Euro weiterhin stabil bleibt. Doch jetzt wurde erstmals zugegeben, dass bei den Hilfspaketen an Griechenland einige fundamentale Fehler begangen wurden: diese Selbstkritik kommt vom internationalen Währungsfond. Der IWF sprach davon, dass man im Fall Griechenlands von falschen Annahmen ausgegangen wäre, und dass sie die Schäden des Spardiktats unterschätzt hätten. Letztendlich leiden aus diesem Grund die Bürger in Griechenland und das, obwohl im November 2012 ein weiteres Hilfspaket abgesegnet wurde. Die Fehler wurden laut dem internationalen Währungsfond jedoch vor allem beim ersten Hilfspaket aus dem Jahr 2010 begangen. Denn dieses ging von zu optimistischen Einschätzungen hinsichtlich der möglichen Reformen in Griechenland und hinsichtlich der Entwicklung der Staatsschulden aus. Letztendlich wurde jetzt zuge

Vecer, Macedonia: Greek PM still reading Macedonian counterpart’s letter

Skopje. Greek Prime Minister Antonis Samaras has not commented on the letter sent last week by his Macedonian counterpart, Nikola Gruevski, in which the latter invites the Greek leader on an urgent meeting over the name row between the two countries, Macedonian Vecer daily writes, Macedonian journalists in Athens commented that so far there was no response and feedback from the Greek capital, though they have been urging for an official commentary every day. Meanwhile, the Greek media cited a statement of Macedonian PM Gruevski, made in Vilnius, in which he said that Macedonia had met the criteria for the NATO membership and for launching the EU accession talks, but the procedures were blocked by Greece. 

Geldgeber: Athen hinkt mit Reformen hinterher

Griechenland hat nach Einschätzung der internationalen Geldgeber vereinbarte Spar- und Reformvorgaben nicht vollständig erfüllt. In einer gemeinsamen Stellungnahme von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds heißt es, die Behörden in Athen hätten der Troika gestern aber neue Maßnahmen zugesagt, um die Ziele für das laufende und das kommende Jahr einzuhalten. - Die Euro-Finanzminister beraten am Nachmittag in Brüssel über die Freigabe weiterer Kredite für Griechenland. Es geht um 8,1 Milliarden Euro, die dem Vernehmen nach allerdings nicht wie geplant Ende dieses Monats und auch nicht in einer Tranche ausgezahlt werden. QUELLE

Weiter Deflation in Griechenland

Griechenland rutscht wegen der andauernden schweren Wirtschaftskrise weiter in die Deflation. Im Juni seien die Verbraucherpreise gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) im Jahresvergleich um 0,4 Prozent gesunken. Auch im Mai und April hatte es einen Rückgang von jeweils 0,4 Prozent und 0,6 Prozent gegeben. Dies teilte die Statistikbehörde Elstat am Montag in Athen mit. Sinkende Verbraucherpreise über einen längeren Zeitraum werden als Deflation bezeichnet und gelten als Hemmnis für die konjunkturelle Entwicklung, da Verbraucher und Unternehmen Ausgaben hinauszögern

(K)Ein Spielraum für Zusammenarbeit mit Neo-Faschisten

Für Furore sorgte am Montag der ND-Parlamentarier Vyronas Polydoras. Der ehemalige Minister und Ex-Parlamentspräsident ließ in einem Interview Spielraum für eine Zusammenarbeit der ND mit der faschistischen Chryssi Avgi.  Anna Asimakopoulou, Pressesprecherin der ND, versuchte daraufhin die Wogen zu glätten und sprach von einer „ komischen Erklärung ". Es sei selbstverständlich, dass die ND „mit den Neo-Nazis nicht zusammenarbeiten kann".  Auch Polydoras versuchte im Anschluss, die Öffentlichkeit etwas zu beruhigen: Er habe niemals von einer Zusammenarbeit zwischen seiner Partei und der Chryssi Avgi gesprochen, stellte er klar. Er habe lediglich gesagt, dass die wahre Gefahr für Griechenland nicht die Chryssi Avgi sei, sondern viel mehr die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds.  Durch die Troika sei dem Land ein „langsamer Tod" beschieden. Gerüchte über eine Zusammenarbeit mit der ND wurden auch von der Ch

1.245 Selbstmorde in Griechenland in 3 Jahren

In Griechenland wurden während der drei Jahre 2009 – 2011 offiziell insgesamt 1245 vollzogene Selbstmorde verzeichnet. Laut einem an das griechische Parlament überstellten Schreiben gab es auf Basis der von dem Griechischen Amt für Statistik (ELSTAT) zusammengetragenen Mitteilungen der Standesämter des Landes und der gerichtsmedizinischen Dienststellen in den drei Jahren 2009 – 2011 insgesamt 1.245 Selbstmorde. Das von dem Leiter der ELSTAT, Andreas Georgiou, unterzeichnete Schreiben wurde mittels des Finanzministers Giannis Stournaras an das Parlament weitergeleitet, nachdem der parlamentarische Vertreter der rechtsextremistischen Chrysi Avgi, Christos Pappas, eine Anfrage bezüglich der Kriterien und Parameter für die Anstellung von Rückschlüssen in Zusammenhang mit der Anzahl der Suizide gestellt hatte. Statistik basiert auf gerichtsmedizinischen Angaben In seinem Schreiben zitiert der Leiter der ELSTAT Daten, welche zeigen, dass die Anzahl der Selbstmörder sich im Jah

Alle Jahre wieder - Vernichtendes Zeugnis für Griechenland

Laut einem Bericht der Troika hat das marode Griechenland bisher kaum Vorgaben der internationalen Gemeinschaft umgesetzt. Deren Wirtschaftsminister fordert einen Schuldenschnitt. Wenige Tage vor einer entscheidenden Sitzung der Euro-Finanzminister am kommenden Montag hat sich die griechische Krise erneut zugespitzt. Unmittelbar nach der Übergabe des jüngsten Troika-Berichtes am Montag setzten die Vertreter von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) Athen ein Ultimatum. Die Regierung solle garantieren, dass sie die Sparvorgaben unvermindert einhält. Im anderen Fall steht offenbar die Auszahlung der nächsten Tranche aus dem Rettungspaket in Höhe von 8,1 Milliarden Euro auf dem Spiel. Kritik an Griechenland: Kaum Fortschritt, bemängelt Troika Griechische Medien zitierten aus dem Troika-Bericht, der offenbar ein vernichtendes Zeugnis über die Politik von Ministerpräsident Andonis Samaras enthält. Demnach wurde praktisch keine der Vor

Griechenland schickt Börsen mal wieder in den Keller

Morgen feiern die USA ihren Unabhängigkeitstag. Deswegen findet schon heute ein verkürzter Börsenhandel statt, morgen hat die Wall Street den ganzen Tag geschlossen. Damit fehlt dem DAX der Taktgeber. Diese Rolle hat gestern aber schon Griechenland übernommen. Der griechische Wirtschaftsminister rechnet mit einem weiteren Schuldenschnitt für sein Land nach der Bundestagswahl. Unsere Kanzlerin hat dies sofort dementiert, schließlich befindet sich Frau Merkel im Wahlkampf - und weitere Zugeständnisse für Athen sind da nicht förderlich. Zumal Griechenland offenbar nur bei einem Teil der geforderten Reformschritte im Zeitplan liegt. Die Geldgeber zeigen sich verschnupft und fordern vor dem Euro-Guppen-Treffen am Montag Klarheit. Schließlich steht bald die nächste Tranche an, die Athen auch unbedingt benötigt. Egal: Die Marktteilnehmer wurden verschreckt und entsprechend ging es an den Aktienmärkten deutlich abwärts. QUELLE

Samaras fordert Makedonier auf Identität zu ändern und erleidet danach Schwächeanfall

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Der Regierungschef Athens, Antonis Samaras hat bei einer Parteiversammlung in Athen einen Schwächeanfall erlitten, just nach dem Moment als er die Makedonier aufforderte ihre Identität zu ändern, da diese makedonische Identität nur den Griechen zu stünde. Samaras hat seine Rede während des Kongresses seiner konservativen Nea Dimokratia plötzlich abgebrochen und sich einige Minuten setzen müssen, Mitarbeiter und Anwesende eilten zur Hilfe.  Ganz nach griechischer Propagandaart seines Büros "litt Samaras seit Tagen unter einem Magen-Darm-Virus". 

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