Erdbebenserie versetzt Griechenland in Angst

Eine Serie von Erdbeben hat in der Nacht auf Sonntag im Nordwesten Griechenlands Tausende Menschen in Angst versetzt.

Das stärkste der Beben in der Grenzregion von Epirus und in Südalbanien hatte nach ersten Messungen eine Stärke von 5,2 (zunächst war es mit 5,5 gemessen worden) und ereignete sich gegen 23.14 Uhr am Samstag. In der Nacht folgten Dutzende Nachbeben mit bis zu einer Stärke von 4,9.
Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. Es seien jedoch einige Schäden an älteren Gebäuden entstanden und einige Erdrutsche ausgelöst worden. Die Feuerwehr und die Polizei wurden in Alarmbereitschaft versetzt.
Tausende verbrachten die Nacht im Freien, berichtete der staatliche Radiosender der Provinzhauptstadt Ioannina (ERA) am Sonntag. Sie hatten Angst davor, dass ein stärkeres Beben kommen könnte, wie zahlreiche Einwohner im Rundfunk sagten.
„Wir werden erst nach 48 Stunden wissen, ob es sich beim ersten Beben um den Haupt-Erdstoß handelte“, sagte der Chef der Erdbebenschutz-Behörde, Efthymios Lekkas. Die Erdstöße waren auch in ganz Westgriechenland sowie im Süden Albaniens zu spüren und versetzten die Menschen dort ebenfalls in Angst.
Bereits am Samstagvormittag hatte ein Seebeben der Stärke 4,5 den Südosten der Insel Kreta erschüttert. Auch hier gab es keine Verletzten.

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