Athener Krankenhaus stoppt Chemotherapien - weil Medizin fehlt

Nationales Krankenhaus in Athen stoppt Chemotherapien
Weil wichtige Medizin aus Kostengründen fehlt, hat das "Laiko- Krankenhaus in Athen Chemotherapien für Krebspatienten eingestellt. Das berichtet unter anderem die griechische Sonntagszeitung "Proto Thema" in ihrer Online-Ausgabe. Die Klinik zählt zu den wichtigsten und größten Gesundheitszentren in Griechenland.
Wie der Verband für Krebspatienten, Angehörigen und behandelten Ärzten in Athen berichtet, habe man bisher mit eigenen Mitteln die medizinische Versorgung für Chemotherapien aufrecht erhalten können. Doch die Privatbestände seien aufgrund rückläufiger Spendeneinnahmen dramatisch geschrumpft.
Die Krankenhausleitung bestätigte entsprechende Medienberichte. Seit vergangenen Januar seien keine Gelder vom zuständigen Gesundheitsministerium geflossen.  Bereits im Januar mussten Krebspatienten auf lebenserhaltende Therapien verzichten. Nach Bekanntgabe des Vorfalls hatten Privatleute zu Spenden aufgerufen. Die Versorgung konnte dadurch wiederhergestellt werden.

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