Griechenland geht das Geld aus

Die Liquiditätslage des Landes wird von Tag zu Tag schlimmer, die Kapitalflucht nimmt zu. Die am Wochenende von der griechischen Regierung präsentierte Reformliste genügt den Gläubigern nicht. Im April droht der Staatsbankrott.

Griechenland steht vor dem Staatsbankrott, falls die seit Monaten zurückgehaltene Zahlung der letzten  Tranche des  2012 beschlossenen Notkredits sowie Gewinne der Europäischen Zentralbank (EZB) aus von ihr gehaltenen Hellas-Bonds nicht ausbezahlt werden.

Noch am Freitagabend beabsichtigte die griechische Regierung, die überarbeiteten Reformmasssnahmen in Brüssel mit ihren Gläubigern zu besprechen. Man werde sich mit den Partnern endlich einigen, gab sich Wirtschaftsminister George Stathakis überzeugt, wohl auch, um die aufgeheizten Gemüter daheim und in der restlichen Eurozone zu beruhigen.

Kein Durchbruch am Wochenende

Doch die Verhandlungen am Wochenende brachten keinen Durchbruch. Die Geldgeber werteten die griechischen Vorschläge als unzureichend und verlangen Nachbesserungen. Die EU-Kommission rechnet nun erst in den kommenden Tagen mit einer engdültigen Reformliste der griechischen Regierung.

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