Griechenland kommt nicht aus der Deflation

Griechenland steckt wegen seiner schweren Wirtschaftskrise weiter in der Deflation fest. Im August fielen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 0,3 Prozent. Dies teilte die Statistikbehörde Elstat am Mittwoch in Athen mit. Es ist bereits der 18. Monat in Folge mit fallenden Verbraucherpreisen.

Der Preisrückgang hat sich inzwischen aber erheblich abgeflacht. Im August fiel er deutlich geringer aus als noch im November 2013. Damals war mit 2,9 Prozent ein Deflationsrekord ausgewiesen worden, seitdem die Preisveränderungen gemessen werden (1960).

Sinkende Verbraucherpreise über einen längeren Zeitraum werden als Deflation bezeichnet und gelten als Hemmnis für die konjunkturelle Entwicklung, weil Konsumenten und Unternehmen Ausgaben hinauszögern

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