Griechenland soll Millionenstrafe für gefährliche Abwässer zahlen

Das hoch verschuldete Griechenland soll nach dem Willen der EU-Kommission mindestens 11,5 Millionen Euro Strafe für die mangelhafte Aufbereitung von Abwässern in sechs Städten zahlen.

Die EU-Behörde reichte gegen das Land Klage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg ein, wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch mitteilte. In den unbehandelten Abwässern könnten sich Krankheitserreger tummeln, die eine Gefahr für die Bewohner darstellten. Sollte der Gerichtshof in seinem Urteil die Brüsseler Bedenken teilen, droht Athen ein Bußgeld.

Dieses könnte auch noch höher ausfallen, wenn das Land den Missstand nicht abschafft. "Die EU-Kommission ist sich natürlich der schwierigen Situation Griechenlands völlig bewusst", sagte eine Sprecherin. Aber wenn das Land Investitionen in die Wasseraufbereitung aufschiebe, würden die Kosten immer weiter steigen. Der Luxemburger Gerichtshof hatte schon vor sechs Jahren in Griechenland Probleme mit städtischen Abwässern festgestellt. Seitdem hat es laut EU-Kommission zwar Fortschritte gegeben, diese reichten aber nicht aus.

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