Athen mit 10 statt 6,6 Prozent Staatsdefizit


Athen mit 10 statt 6,6 Prozent Staatsdefizit - Krisenland Griechenland reißt wieder einmal die Prognosen

Griechenland und einige andere südeuropäischen Staaten bleiben für die EU eine Baustelle.
Die gute Nachricht: Einige Euroländer kommen beim Schuldenabbau voran. Die schlechte: Andere Krisenkandidaten kriegen einfach nicht die Kurve. Nicht zuletzt bei Griechenland hat sich die EU erneut verschätzt.
Trotz riesiger Sparanstrengungen bekommen mehrere südeuropäische Krisenländer ihre Neuverschuldung nicht in den Griff. Zuwächse auf zehn Prozent oder mehr gab es im vergangenen Jahr in Griechenland und in Spanien, auch in Portugal wuchs das Haushaltsdefizit kräftig, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte.

Die Werte fielen teilweise wesentlich höher aus als von der EU-Kommission erwartet. Für Griechenland hatte sie ein Defizit von 6,6 Prozent vorausgesagt.

Damit driftet die Eurozone weiter auseinander, denn der Trend geht insgesamt zu geringeren Defiziten. Musterschüler Deutschland erzielte sogar einen Überschuss von 0,2 Prozent nach einem Defizit von 0,8 Prozent im Jahr zuvor.



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