Griechenland: Übernachten auf der Straße, hungernde Leute, viel Prostitution


Der soziale Abstieg der griechischen Bevölkerung nimmt in dramatischem Ausmaß zu. In der Hauptstadt Athen mit seinen 650.000 Einwohnern ist das Leben für ehemals Bürgerliche Angestellte kaum noch erträglich. Die ehemals als Sekretärin arbeitende Theanó M. berichtet von ihrem neuen Alltag. 

Sie war bei einem Scheidungsanwalt angestellt. Doch Scheidungen können sich Griechen heute nicht mehr leisten. Sie verlor ihren Job und damit ihre ganze Existenz. In der Sofokelous-Straße holt sie in der Suppenküche ihre Mahlzeit ab. Hier kann man zur Not auch Schlafen oder Duschen. 

Wer arbeitslos wird, bekommt ein Jahr lang Arbeitslosengeld, danach nichts mehr. Das Sozialsystem ist zerstört, die Prostitution stieg um 1.500 Prozent. Personen wie Theanó M. jubeln nicht, dass Griechenland im Euro bleibt. Denn damit muss der Staat sparen. Sie bekommen das am Heftigsten zu spüren.

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