Griechen heben wegen desolater Lage hohe Summen Bargeld ab


In Griechenland wachsen wegen der politisch desolaten Lage die Ängste vor einem massiven Abzug von Bargeld. Die griechischen Banken sind nach Notenbankangaben zunehmend besorgt, dass die Kapitalflucht zunimmt. Zuletzt seien rund 700 Millionen Euro abgezogen worden und die Situation könnte sich verschlimmern. Davor hatte der Chef der griechischen Zentralbank, Georg Provopoulos, den Präsidenten des Landes, Karolos Papoulias, gewarnt. Gestern war der letzte Versuch einer Regierungsbildung gescheitert. Nun müssen die Griechen im Juni erneut wählen.

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