Coface stuft Griechenland auf B ab

Quo vadis, Griechenland. Irgendwie geht es für das Land immer weiter bergab, denn jetzt hat Coface Griechenland in seiner Länderbewertung von A4 auf B abgestuft. Damit liegt das Land nicht mehr im Bereich von Investment Grades. 
Der internationale Forderungsspezialist reagiert so auf die aktuelle Lage der griechischen Unternehmen. Deren Zahlungsfähigkeit nimmt spürbar ab, weil sich die Rahmenbedingungen im Land rapide verschlechtern. Das Risiko von Ausfällen steigt, ist aber noch nicht ausgesprochen hoch. Deswegen gibt es auch keinen Grund, Geschäftsbeziehungen abrupt abzubrechen. Grundlage für die Bewertung von Coface sind neben makroökonomischen Daten vor allem die Zahlungserfahrungen mit den Unternehmen des jeweiligen Landes. Darin unterscheidet sich die Bewertung von den Länderratings der Agenturen, die in der Regel die Staatsbonität oder Sicherheit von Anleihen beurteilen. Nach Ansicht von Coface verschärfen mehrere Faktoren die Lage für die griechischen Unternehmen. Bankkredite seien mittlerweile kaum oder nur sehr teuer zu bekommen.

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