Ackermann: "Griechenland braucht mehr Geld"

Die Lage im hochverschuldeten Griechenland ist nach Einschätzung von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann "sehr kritisch". "Griechenland braucht mehr Geld"!

Die privaten Gläubiger seien zwar grundsätzlich willens, ihren Beitrag zur Lösung der Schuldenkrise zu leisten. "Aber niemand ist bereit, dem schlechten Geld gutes nachzuwerfen", betonte Ackermann. Griechenland müsse im Gegenzug seinen Sparplan umsetzen und Privatisierungen vorantreiben.

Zugleich warnte er vor übereilten Entscheidungen. "Die Erwartung der Politik ist, dass wir bis Ende dieser Woche eine Entscheidung haben." Eine gut durchdachte Lösung sei aber angesichts der Komplexität des Themas viel wichtiger. Er rate daher, den Zeitdruck aus den Verhandlungen herauszunehmen.

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