Buspassagiere in Wild-West-Manier ausgeraubt

Fünf Vermummte haben in Athen einen Bus gestoppt und die Passagiere – darunter viele Goldschmiede – ausgeraubt.

Athen – Fünf vermummte Räuber haben in der Nacht auf Montag in Nordgriechenland einen Überlandbus gestoppt und die 30 Passagiere ausgeraubt. Es sei ein Überfall im „Stil der Überfälle von Kutschen in der Zeit des Wilden Westens“ gewesen, beschrieb eines der Opfer den Überfall im griechischen Radio.

In dem Bus waren zahlreiche Goldschmiede, die mit ihren Waren von der griechischen Hafenstadt Thessaloniki zum großen Basar von Istanbul in die Türkei fuhren.

Viele von ihnen hatten Schmuck dabei, den sie dort verkaufen wollten. Die Beute der Räuber liege daher bei einem Wert von einer halben Million Euro, hieß es in Medienberichten.

Nach Erkenntnissen der Polizei standen zwei der Reisenden plötzlich auf und bedrohten mit vorgehaltener Waffe und einer Handgranate den Fahrer. Sie zwangen ihn, in eine Nebenstraße zu fahren.

Dort musste jeder Fahrgast aussteigen und wurde von den Räubern durchsucht. Anschließend verschwanden die Täter in der Dunkelheit. Die Polizei startete eine umfangreiche Suchaktion, die zunächst vergeblich blieb. (APA/dpa)

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