EU-Prognose: Griechenland minus 3,0
BRÜSSEL/WIEN.
Für 2011 werden die BIP-Prognosen für zehn Euroländer nach oben und für sieben nach unten revidiert. Für Griechenland und Portugal wird sogar ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung erwartet (minus 3,0 bzw. 1,0). Für Irland wurde die BIP-Prognose deutlich, von 3,0 auf 0,9 Prozent gesenkt. Spanien kann nur mit plus 0,7, Italien mit 1,1 Prozent rechnen. Deutschland wurde von 1,6 auf 2,2 angehoben, die Slowakei von 3,6 auf 3,0 revidiert.
Die Arbeitslosigkeit soll 2011 in der Eurozone nur leicht, von 10,1 auf 10,0 Prozent sinken (Österreich 4,2 nach 4,4, Spanien 20,2 Prozent).
Die Neuverschuldung der Länder wird von 2010 auf 2011 zwar von 6,3 auf 4,6 Prozent sinken; der Schuldenstand wächst natürlich trotzdem, von 84,1 auf 86,5 Prozent des BIP (Österreich 70,4 auf 72 Prozent).
Für 2011 werden die BIP-Prognosen für zehn Euroländer nach oben und für sieben nach unten revidiert. Für Griechenland und Portugal wird sogar ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung erwartet (minus 3,0 bzw. 1,0). Für Irland wurde die BIP-Prognose deutlich, von 3,0 auf 0,9 Prozent gesenkt. Spanien kann nur mit plus 0,7, Italien mit 1,1 Prozent rechnen. Deutschland wurde von 1,6 auf 2,2 angehoben, die Slowakei von 3,6 auf 3,0 revidiert.
Die Arbeitslosigkeit soll 2011 in der Eurozone nur leicht, von 10,1 auf 10,0 Prozent sinken (Österreich 4,2 nach 4,4, Spanien 20,2 Prozent).
Die Neuverschuldung der Länder wird von 2010 auf 2011 zwar von 6,3 auf 4,6 Prozent sinken; der Schuldenstand wächst natürlich trotzdem, von 84,1 auf 86,5 Prozent des BIP (Österreich 70,4 auf 72 Prozent).