S&P stuft Griechenland ab

Nächster Nackenschlag für die neue griechische Regierung: Wegen ihres Konfrontationskurses mit den internationalen Geldgebern senken die Ratingagenturen den Daumen über Athen.

Die Agentur Standard & Poor’s (S&P) stufte die Bonitätsnote des Landes von „B“ auf „B-“, wie die Agentur in London mitteilte. Zudem droht S&P dem Land kurzfristig mit weiteren Herabstufungen der Kreditwürdigkeit. Die Note liegt damit noch tiefer im sogenannten Ramschbereich. Kein anderes Land der Eurozone wird von der Agentur so schlecht bewertet.

Und auch die Ratingagentur Moody’s drohte Griechenland mit einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit. Die derzeitige Bonitätsbewertung sei entsprechend unter Beobachtung gestellt worden, teilte das Un­ternehmen mit.

Für Athen ist diese Entwicklung kritisch: Je schlechter die Ratingagenturen die Bonität eines Landes bewerten, umso schwerer und teurer wird es in der Regel, frisches Geld am Kapitalmarkt zu besorgen.



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