SKANDAL: Kosova Aktuell und Max Brym bezeichnen Makedoniens Regierung als "Regime"

SKANDAL!!!!
KOSOVA AKTUELL UND MAX BRYM VERBREITEN UNWAHRHEITEN UND DREISTE LÜGEN!!!

Kosova, Mazedonien, Albanien - Einige unorthodoxe Gedanken

Geschrieben von Max Brym
Mittwoch, 29. Juni 2011
In Kosovo demonstrierten am 22. Juni mehr als 10.000 Menschen, gegen Not, Privatisierung und Diebstahl.
In Skopje, Mazedonien demonstrierten vor allen Dingen Jugendliche seit dem 18 Juni- gegen das dortige Regime.
Die Wut in Mazedonien, wurde ausgelöst durch einen polizeilichen Tötungsakt, an einem Jugendlichen. Der junge Mann wurde im Polizeigewahrsam genommen und dort solange malträtiert bis er starb. 

Anmerkung:
Herr Brym,
das ist eine dreiste LÜGE!!!!!!!!!
Der Junge wurde Opfer eines Gewaltverbrechens auf dem HAUPTPLATZ MAKEDONIJA in Skopje, während der Siegesfeier der Partei VMRO-DPMNE die ihren Wahlsieg feierte! Die Polizei hat mit der direkten Tat NICHTS zu tun, außer das der Täter Mitglied einer Spezialeinheit in Makedonien ist, er handelte NICHT nach Befehl! Ihr Artikel ist eine Zumutung für jeden der etwas von Journalismus und WAHRHEITSGETREUE Nachrichten Übermittelung hält.
Es scheint so, als haben Sie bewusst diese falschen Informationen ERFUNDEN und auf Ihrem "Schmierblatt" platziert, denn nach diesen groben Verdrehung der Tatsachen, müssen wir Ihr Medium so Bezeichnen!!

Ihr Artikel ist eine Zumutung und eine reinste Ansammlung an Lügen und Hetze gegen Makedonien
Sein Verbrechen war gegen die gefälschten Wahlen in Mazedonien protestiert zu haben.
Der Junge der getötet wurde, war Mitglied der VMRO-DPMNE, also der Siegerpartei. Ich würde Sie Bitten sich besser zu informieren. 
Über mehrere Tage sammelten sich in der „Mutter Theresa Straße“ hauptsächlich Jugendliche, um gegen Wahlfälschung,

Das ist eine peinliche Unterstellung, es geht nur um "Polizei Gewalt". Sie sind das einzigste Medium WELTWEIT, dass von Wahlfälschung spricht!!!
Ihre journalistische Unfähigkeit zeigen Sie allein schon mit der Tatsache das Sie nicht mal wissen, dass die Protestierenden sich bei dem "Mutter Theresa Gedächtnishaus" versammeln, und diese Strasse heißt MAKEDONIJA und nicht wie von Ihnen angegeben "Mutter Theresa Straße" 
Polizeiterror und für soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Der Protest von tausenden war ein Protest ohne jegliche ethnische Kategorie. Es demonstrierten Albaner, neben Mazedoniern und Roma. Dieser Protest der die Mantra von -teile und herrsche in Mazedonien durch ethnische Teilung durchbrach, könnte eine Vorbildfunktion für die komplette Region bekommen. 
Auf der Website des ORF ist zu lesen: " Die täglichen Proteste gegen die Polizeigewalt in der mazedonischen Hauptstadt Skopje gehen heute schon in die vierte Woche. Die Demonstranten, mehrheitlich junge Menschen, fordern nun Änderungen des Innenministeriumsgesetzes und die Bildung eines unabhängigen Gremiums zur Kontrolle der Polizeiarbeit. Der Vorschlag soll dem am Samstag konstituierten Parlament zugestellt werden, nachdem 10.000 Unterschriften für die Forderung gesammelt sind, meldeten mazedonische Medien. Den Anlass für die täglichen Protestkundgebungen lieferte der Tod eines 22-jährigen Mannes. Er war am Rande der Siegesfeier der regierenden VMRO-DPMNE nach der vorgezogenen Parlamentswahl in der Nacht auf den 6. Juni in Skopje von einem Sonderpolizisten zu Tode geprügelt worden

In Griechenland wird der Massenprotest des Volkes gegen die Regierung und die unsozialen EU Diktate angegriffen mit sogenannten patriotischen Parolen. Rechte griechische Faschisten bemühen sich ,die 500.000 Albaner in Griechenland, in Gegensatz zu ihren griechischen Klassenkollegen zu bringen. Dieses Spiel kann und darf nicht aufgehen. Mazedonien war in den letzten 10 Tagen ein Beispiel wie man gemeinsam, unabhängig von der Nationalität, um soziale und demokratische Rechte kämpft. Albanien wiederum taumelt von einer Krise zur nächsten. Jeden Tag wird irgendwo in Albanien ein Streik gegen die extreme Ausbeutung geführt. Was fehlt ist eine wirkliche Gewerkschaft und eine wahre Arbeiterpartei. In Kosova versucht der EU- Kolonialismus, die Menschen dauerhaft in verschiedene nationale Eierschalen zu pressen. Dort wurden ethnisch serbische Parallelstrukturen geschaffen. Diese verhindert die Annäherung zwischen Albanern und Serben in Kosova. Ich habe folgendes positives Szenario im Kopf- 1. Der soziale Marterpfahl in Griechenland wird verbrannt und die Regierung gestürzt. 2. Die Massen in Albanien erheben sich und stürzen die neoliberale Regierung Berisha. 3. Die Menschen in Kosova verjagen die EU Mission und stoppen den Privatisierungsprozess. Anschließend wird in freier Selbstbestimmung entschieden ob Kosova ein eigener Staat wird, oder sich mit Albanien vereinigt. Auch die Frage ob die Menschen zu Serbien gehören wollen, wird abgestimmt. 4. Mazedonien explodiert, die Massen organisiert in Räten erobern die Macht.

Fazit
Unmittelbar in der Revolution in Permanenz, stellt sich die Frage wie die Wirtschaft gestaltet werden soll. Klar ist, mit der EU ist in sozialen Dingen nichts anzufangen. Nötig ist eine enge Kooperation der genannten Staaten auf sozialer Grundlage, um die Ökonomie zu entwickeln. Letzteres geht nur mit demokratisch sozialistischer Politik. Weder die Sozialdemokratie noch der alte Stalinismus kann helfen. Im Gegenteil, ein Leben in sozialer Gerechtigkeit ist ohne persönliche Freiheiten nicht zu haben. Notwendig ist die wirklich demokratisch legitimierte Macht der Arbeiterklasse, im Bündnis mit Intellektuellen und der Bauernschaft. Die Revolution mit dem Ziel eine eng kooperierend Föderation, der sozialistischen Balkanstaaten zu schaffen ist unumgänglich.

"QUELLE"

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