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The Greeks were never what the Germans thought of them

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 "The Greeks were never what the Germans thought of them" On the criticism of philhellenism For a long time "Greece" was the projection screen for idealized ideas. But what made the Philhellenes so special? And what about philhellenism today? Caricatures are currently playing an aggressive to mean role in Greek-German relations. May I help you look at an older caricature by my friend Kostas Mitropulos? [1] A delighted, laughing man in antique hoplite armor stands on the right: round shield with meander pattern, breastplate, the open storm helmet, greaves and hand spear are easy to see. The gaze and the words are directed towards the person opposite, identified by their cap, black hair and mustache as the prototype of a Greek named Jorgos, Kostas or Jannis, whose gaze seems somewhat perplexed. The former applies the ancient Greek sentence Άνδρα μοι έννεπε μούσα πολύτροπον ... ’to the latter, whereupon the razor-sharp conclusion: ah German - that can only be a German.

The Greeks are not really Greeks at all!

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The Greeks are not really Greeks at all! Instead, they are a "Turkish-molded mixture of Slavs, Byzantines and Albanians" - and therefore would never have been allowed to enter the EU. Rummaging through history to explain the present is always a bit risky. Because the temptation is great to come up with an explanation from the past when the present is not working as it should - as, for example, in the current crisis in Greece. Since the beginning of the crisis there have been repeated voices that have considered Greece's entry into the EU as early as 1981 to be premature - mainly for economic reasons. On Thursday, however, the editor Berthold Seewald presented a completely new interpretation to Die Welt: The Greeks not only kidnapped us about their financial solvency - they are also genetically no longer real Greeks ! But let's start from the beginning: In the text, which militantly says " Greece has already destroyed European order ", the author explains the

Hartes Sparpaket soll Griechenland vor Pleite retten

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Mit einem weiteren harten Sparpaket hat sich Griechenland erneut vor der drohenden Pleite gerettet. Sollten nun noch die Gläubiger die Schuldenlast erleichtern, könnte es Licht am Ende des Tunnels geben. Mit der nunmehr 15. Rentenkürzung hat die griechische Regierung im Ringen mit den Gläubigern einen weiteren Kraftakt hinter sich gebracht. Auch eine massive Senkung des Steuerfreibetrags wurde beschlossen. Auf die Bevölkerung kommen nun noch härtere Zeiten zu - wobei die Maßnahmen im Umfang von 4,9 Milliarden Euro erst ab 2019 umgesetzt werden sollen. Entsprechend gespalten sind die Meinungen, nachdem das Parlament in Athen das Paket in der Nacht zum Freitag billigte. Während die liberale griechische Zeitung Eleftheria die neuen "katastrophalen Maßnahmen" als verheerend für den Mittelstand wertet, fordert das regierungsnahe Blatt I Avgi alle Beteiligten des Schuldenpokers auf, jetzt verantwortungsvoll zu handeln. Es gehe nun darum, dass die Gläubiger sich darauf

Zocken beim verhassten Nachbarn: Fürs Casino vergessen Griechen ihre Prinzipien

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Las Vegas des Balkans Zocken beim verhassten Nachbarn: Fürs Casino vergessen Griechen ihre Prinzipien Artikel übernommen von Focus, LINK Um des Flüchtlingsandrangs Herr zu werden, hat Mazedonien an der Grenze zu Griechenland einen Zaun errichtet. Doch wenige Meter weiter dürfen 550.000 Griechen jährlich einfach so passieren. Ihr Ziel: Die Casinos der Grenzstadt Gevgelija. Vor knapp einem Jahr gingen die Bilder aus Idomeni um die Welt. Sie zeigten ein im Schlamm versinkendes Zeltlager an einer Bahnlinie am Rande des griechischen Grenzdorfes. Fast 20.000 Flüchtlinge und Immigranten trotzten hier Kälte, Wind und Regen in der Hoffnung auf eine Weiterreise nach Nordeuropa. Zwecklos. Die Grenze Griechenlands zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, wie das in aller Welt nur als Mazedonien benannte Land in Griechenland genannt werden muss, wurde mit einem kilometerlangen Zaun hermetisch geschlossen. Aus Protest blockierten die Flüchtlinge wochenlang die Bahnlini

First Review of Modern Greek Film in Macedonia

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The first review of modern Greek film in Macedonia will be held from 28 to 30 March in Cinema Frosina in the Skopje-­based Youth Cultural Centre. Five feature films and a short film “Fig” (Greek­-Swedish co-­production), which won award for best short film at KineNova International Film Festival Skopje 2016, will be screened. The event is organised by the KineNova Skopje aimed at presenting cinematography and establishing closer communication between the Macedonian and Greek film industries. Special guest of the event will be Christos Karapapelis, director of the feature documentary “Raw Material.”

Griechenland Weiter am Tropf

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Griechenland ist, sieben Jahre nach dem Staatsbankrott, nach wie vor abhängig von internationalen Gläubigern. Die griechische Wirtschaft hat 2016 das achte Rezessionsjahr in Folge erlebt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte 2016 laut Statistikbehörde Elstat um 0,05 Prozent. Auch die Umfragewerte von Regierungschef Alexis Tsipras und seiner linken Partei Syriza sinken. Die Zustimmung von rund 36 Prozent bei der Parlamentswahl 2015 fielen auf aktuell 15,5 Prozent. Die Griechen erwarten, dass sich die allgemeine wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert. Sie befürchten weitere Steuererhöhungen und Pensionskürzungen. Neuwahlen, wie von der Opposition gefordert, lehnt die Regierung jedoch strikt ab - spätestens im September 2018 wird aber wieder gewählt werden. Auch im Reformstreit um Griechenlands Wirtschaft hat Tsipras momentan keine glückliche Hand. Die griechische Regierung und die internationalen Geldgeber scheinen sich nicht auf die Maßnahmen zur Aufnahme der zweiten Ü

Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt wieder

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Im vierten Quartal lag die Erwerbslosenquote Griechenlands bei 23,6 Prozent. Immer Sommer waren es noch 22,6. Besonders stark betroffen sind junge Menschen, von ihnen waren 2016 45,2 Prozent arbeitslos. Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist zum Jahresende 2016 gestiegen. Die Erwerbslosenquote lag im vierten Quartal bei 23,6 Prozent nach 22,6 Prozent im Sommer, wie das griechische Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Fast drei Viertel der Arbeitslosen seien schon seit mehr als einem Jahr ohne Job. Junge Menschen sind besonders stark betroffen. Allerdings sah es hier nicht mehr so düster aus wie noch vor einem Jahr: Die Arbeitslosenquote sank auf 45,2 Prozent, Ende 2015 waren es noch 48,6 Prozent. Die Lage auf dem griechischen Arbeitsmarkt hat sich zwar seit dem Höhepunkt der Schuldenkrise gebessert. Dennoch ist die Erwerbslosenquote in dem südeuropäischen Land so hoch wie in keinem anderen EU-Staat und liegt um mehr als das Doppelte über dem Schnitt der Euro-Zone. Zudem

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Rapid-Chaot: Der Hass-Grieche