Verteidigungsminister Avramopoulos beleidigt makedonischen Reporter

Griechische Offizielle neigen oft dazu die Nerven zu verlieren wenn sie von makedonische Reporter bezüglich den von Griechenland auferlegten Namenskonflikt befragt werden. So äußerte sich der griechische Verteidigungsminister Dimitri Avramopoulos beleidigend gegenüber einem makedonischen Reporter der Macedonian Information Agency MIA. 
Auf die Frage des Reporters, ob bei dem Treffen des US-amerikanischen Verteidugungs-Sekretär Chuck Hagel und den Griechen in Bezug auf die Namensfrage debattiert wurde, entgegnete Avramopoulos harsch: "Woher kommen Sie? Makedonien? Warum sprechen Sie dann nicht griechisch, denn das ist die Sprache die in Makedonien gesprochen wird".


Nach Aussagen des U.S. Department of Defense war der Namenskonflikt mit Makedonien nicht Gegenstand der Gespräche.


Makedonisten Kommentar:
Hr. Avramopoulos hat Recht, im griechischem Teil Makedoniens wird heute vornehmlich griechisch gesprochen, aber erst seit 1923 als man im Zuge der Zwangshellenisierung der Bevölkerung Makedoniens die Muttersprache der Makedonier (und der Sprachen den anderen Minderheiten) per Gesetz verbot, unter Strafe! Die Personen- und Ortsnamen sowohl die geographischen Bezeichnungen wurden ebenfalls gräzisiert.
Griechenland erkennt auch heute keine ethnischen Minderheiten an und ermöglicht es den Minderheiten nicht ihre Sprache sowie Kultur und Geschichte zu wahren.


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