Posts

Es werden Posts vom September, 2016 angezeigt.

Greece dispels fears over privatisation after reforms passed

Bild
The Greek government rejects claims that the creation of a new fund will pave the way for state-owned assets to be privatised amid worker protests. Greece has denied that an omnibus of reforms passed by the parliament on Tuesday amount to privatisation measures amid protests and worker walkouts. All but one of the 153 lawmakers from Prime Minister Alexis Tsipras’ leftist-led coalition in the 300-seat parliament in Athens voted in favour of reforms that will see control of state-owned assets handed to an umbrella sovereign wealth fund. Greek lawmakers attend a parliamentary session before a vote for an omnibus bill cutting spending on pensions, speed up privatisations and reform the electricity market, in Athens, Greece, September 27, 2016. (Reuters) Greece is undertaking the reforms in a bid to unlock €2.8 billion ($3.14 billion) of loans in time for a meeting of euro zone finance ministers next week, an installment from the country’s third bailout in six years of €86

Pakistani boy gang-raped in Greece migrant camp

Bild
Four Pakistani minors have been arrested for allegedly gang-raping a 16-year-old Pakistani boy in a Greek migrant camp, police said Wednesday. "The four minors, aged 16 to 17, will appear before a prosecutor today," a police source said. The incident allegedly occurred on Sunday in the Moria camp on the island of Lesbos. Greece is accommodating over 60,000 refugees and migrants stuck in the country after a succession of Balkan and EU states shut their borders earlier this year. Many of the camps are grossly overpopulated, and rights groups have repeatedly warned that minors must be housed separately for their safety. There are also regular fights amongst refugees and migrants, who are forced to wait months for their asylum applications to be processed. Some 5,000 people had to be evacuated from the Moria camp last week when a fire broke out after another brawl. Greece is in the process of building additional camps on the mainland with EU funds. But Athe

Umstrittene Privatisierungen in Griechenland

Bild
Umstritten ist vor allem der geplante Verkauf griechischen Staatseigentums wie den Wasser- und Gaswerken des Landes, aber auch verschiedener Flughäfen, Autobahnen und Häfen. Das griechische Parlament hat am Dienstagabend einem weiteren Reformpaket zugestimmt. 152 der 153 Parlamentarier der Regierungskoalition aus der linken Partei Syriza und der rechtspopulistischen Partei der Unabhängigen Griechen (Anel) stimmten im 300-köpfigen Parlament mit knapper Mehrheit dafür. Erbitterter Kampf Umstritten war vor allem der geplante Verkauf griechischen Staatseigentums wie den Wasser- und Gaswerken des Landes, aber auch verschiedener Flughäfen, Autobahnen und Häfen. Die tagelang erbittert geführte Debatte wurde vom Staatsfernsehen übertragen. Beschlossen wurde unter anderem eine neue Spitze für die Privatisierungsbehörde. Das fünfköpfige Führungsteam wird künftig mit drei griechischen Regierungsvertretern, aber auch mit zwei Vertretern der Gläubiger des Landes besetzt sein. Die B

Zwei Beben erschüttern Griechenland

Bild
Erdbeben auf der Halbinsel Peloponnes - Seebeben vor Rhodos. Ein Beben der Stärke fünf hat am Mittwochvormittag die Südwestspitze der griechischen Halbinsel Peloponnes erschüttert. Nur 45 Kilometer entfernt liegt die Gemeinde Kalamata, in der rund 70.000 Menschen leben. Über mögliche Verletzte oder Schäden sei bisher nichts bekannt, berichtete der griechische Fernsehsender Skai. Kurz vor Mitternacht hatte weiter östlich ein Seebeben die Insel Rhodos erschüttert. So wie beim Beben am Vormittag entstand das Beben der Stärke 5,1 dem Bericht zufolge in mehr als 50 Kilometern Tiefe. Verletzte oder Schäden habe es auf Rhodos nicht gegeben, berichtete Mittwochfrüh die Athener Tageszeitung "Kathimerini".

Griechenland besteht auf Reparationen aus Deutschland

Bild
Der griechische Regierungschef Tsipras verlangt unverändert Reparationen für Kriegsschäden während des Zweiten Weltkrieges von Deutschland. Die Bundesregierung betrachtet das Thema als juristisch abgeschlossen. „Es ist eine Ehrensache für Griechenland und das griechische Volk“, sagte Tsipras am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Thessaloniki laut dpa. Seine Regierung werde keine „hastigen Bewegungen“ machen. Der nächste Schritt werde „zum geeigneten Zeitpunkt gemacht“, fügte Tipras hinzu. In den vergangenen Jahren kamen immer wieder aus Athen Forderungen nach Reparationen, die – je nach Berechnung – zwischen 269 und 332 Milliarden Euro lagen. Darin enthalten sind Entschädigungen für Kriegsverbrechen und -schäden sowie eine Zwangsanleihe, die Griechenland der Deutschen Reichsbank während des Krieges gewähren musste. Ein Sonderausschuss des griechischen Parlamentes war vor einigen Monaten zu diesen Summen gekommen. Die Bundesregierung sieht Reparationsfragen juristisch dageg

Arbeitslosigkeit in Griechenland geht leicht zurück

Bild
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist trotz der anhaltenden schweren Finanzkrise etwas zurückgegangen. Sie betrug im zweiten Quartal des Jahres 23,1 Prozent. Zum Vergleich: Im gleichen Vorjahreszeitraum betrug sie 24,6 Prozent und um ersten Quartal 2016 24,9 Prozent.  Dies teilte am Donnerstag das griechische Statistikamt mit. Die Jugendarbeitslosigkeit bleibt weiterhin enorm. Fast jeder Zweite junge Mensch hat keinen Job.  Experten führten den Rückgang der Arbeitslosigkeit auf die erhöhte Zahl von Einstellungen angesichts der Hochsaison im Bereich Tourismus im April und Mai zurück. 

Schweres Unwetter in Griechenland fordert drei Todesopfer

Bild
In vielen Teilen Griechenlands hat es in dieser Nacht Unwetter mit starken Regenfällen gegeben. Am meisten davon betroffen waren Westgriechenland, die Peloponnes und Nordgriechenland. In Kalamata auf der südlichen Peloponnes sind mindestens drei Menschen ertrunken. Sie haben im Erdgeschoss oder in Kellerwohnungen gewohnt, die überschwemmt worden sind. Mindestens acht Dörfer sind in Messenien von der Außenwelt abgeschnitten. Etwa 80 Studenten konnten aufgrund des Unwetters die technische Hochschule (TEI) nicht verlassen.   In Thessaloniki wird eine 60jährige Frau vermisst. Ihr Pkw wurde vor einer Tankstelle gefunden; die Warnlichter waren angeschaltet. Zuvor hatte ihr Mann ihr per Telefon geraten, wegen der Überschwemmungen das Fahrzeug zu verlassen.  In vielen Landesteilen wurden Straßen überschwemmt. Zum Teil wurden Kraftfahrzeuge von den Fluten ins Meer gerissen. Einige Abschnitte von Nationalstraßen mussten gesperrt werden; betroffen war vor allem die südwestliche Peloponne

Greek Media: Greece Accepts Macedonian Passports

Bild
The Greek Ministry of Foreign Affairs has distributed a document to competent services, which reads that citizens who present Macedonian passports at the borders should be treated the same as other nationals from third countries, the website Newpost reads. The website has released a photo of the document dated from August 22, adding that the Greek border services have put stamps on separate pieces of paper rather than the passport thus far. The document reads that "stamps should be placed on the passport pages". Newpost website says the situation points to "a change of the positions by the Greek government regarding to the Skopje issue". Meanwhile, the opposition MP Theodoros Karaoglou has launched an attack on the MoFA over the issue, saying the country has recognized an official document with the name Republic of Macedonia. Daily "Naftemporiki" quotes a source from the Greek Ministry of Foreign Affairs as saying that information abo

Touristin in Griechenland durch gepanschte Spirituosen erblindet

Bild
Auf der griechischen Insel Zakynthos ist eine britische Touristin vermutlich nach dem Genuss schwarz gebrannter Spirituosen erblindet. Wie die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA am Montag meldete hatte die 20-Jährige in einem Club in der Bucht von Langadas die Nacht durchzecht. Am folgenden Tag habe sie sich wohl gefühlt und sei Schwimmen gegangen, anschließend sei sie aber für zwei Tage in einen Dämmerzustand verfallen, aus dem sie ohne zu sehen erwacht sei. Im Allgemeinen Krankenhaus der Insel wurde außer der Erblindung auch ein Nierenversagen festgestellt, und die junge Frau wurde ins Universitätskrankenhaus Patras überstellt. Sie soll jetzt zur weiteren Behandlung nach London kommen. Die Zeitung „To Ethnos“ berichtete dagegen unter Berufung auf die Polizei, die junge Frau habe sich schon am anderen Tag, dem 20. August, unwohl gefühlt und sei zwei Tage später zunächst für drei Tage auf Zakynhos und anschließend in Patras ins Spital gekommen, wo die Erblindung und das Nierenve

Pleitewelle rollt durch Griechenland

Bild
Es sind turbulente Zeiten für die größte Supermarktkette des Landes: Kurz vor der endgültigen Insolvenz gibt es doch noch einen Rettungsplan. Dennoch fürchten 13.000 Mitarbeiter bei Marinopoulos-Carrefour um ihren Job. Auch für die Zulieferbetriebe steht viel auf dem Spiel – die Kette schuldet ihnen über 700 Millionen Euro. 

Deutschland will Flüchtlinge nach Griechenland abschieben

Bild
Deutschland will zum Dublin-System zurückkehren und Flüchtlinge wieder nach Griechenland abschieben. Dänemark hat im vergangenen Jahr 2.000 Personen an der Einreise aus Deutschland gehindert. Bayern erwartet, dass die innereuropäischen Grenzen geschlossen bleiben. Bundesinnenminister Thomas de Maizière will Flüchtlinge künftig wieder nach Griechenland abschieben. Es sie innerhalb der EU viel unternommen worden, um die Lage der Flüchtlinge in dem Land zu verbessern, sagte der Minister der Welt am Sonntag. Dies müsse zur Folge haben, dass gemäß der Dublin-Verordnung auch wieder Flüchtlinge nach Griechenland zurückgeschickt werden könnten. Voraussetzung sei eine gemeinsame europäische Haltung, sagte de Maizière: „Wenn wir alleine voranpreschen, besteht die Gefahr, dass Verwaltungsgerichte das Rückführen schon nach kürzester Zeit untersagen.“ Die sogenannten Dublin-Regeln sehen vor, dass Flüchtlinge ihren Asylantrag grundsätzlich in dem Land stellen müssen, in dem sie zuerst

Ferienwohnungen in Griechenland - Regierung will Online-Vermietung besteuern

Bild
Griechenland plant, bis September all jene Ferienwohnungen zu registrieren, die über Online-Plattformen wie Airbnb vermietet werden. Das Ziel: Die Regierung des verschuldeten Staates will die Vermietung besteuern. Der Zeitung "To Ethnos" zufolge gehen dem griechischen Staat durch die bislang nicht überwachte private Online-Vermietung hohe Steuereinnahmen verloren. Die Rede ist von Verlusten in Höhe von 270 Millionen Euro pro Jahr. Schätzungsweise 30.000 Wohnungen, Appartements und Ferienhäuser werden laut "Ethnos" in Griechenland über Plattformen wie Airbnb vermietet. Nicht zuletzt in der Hauptstadt Athen floriert der Markt; das Angebot reicht von der kleinen Studentenbude in der Innenstadt mit Blick auf die Akropolis bis hin zum Athener Luxus-Penthouse mit Pool und Meerespanorama.

In Griechenland klafft ein Steuer-Loch

Bild
Die Rechnung geht nicht auf, wieder einmal: Im krisengeschüttelten Griechenland bleiben die Steuereinnahmen trotz erhöhter Sätze sowie die Privatisierungserlöse hinter den Vorgaben zurück. Die griechische Regierung unter dem linken Premier Alexis Tsipras hatte erst im Frühjahr den Höchstsatz der Mehrwertsteuer von 23 auf 24 Prozent erhöht. Davon betroffen sind rund 60 Prozent aller Waren und Dienstleistungen, die in Griechenland angeboten werden. Zudem stiegen die indirekten Steuern unter anderem auf Benzin, Diesel, Bier, Kaffee, Zigaretten, Hotelübernachtungen, Festnetz-Internet sowie Pay-TV. So sollten die Steuereinnahmen endlich steigen. Die am Freitag nun offiziell veröffentlichten Daten zeigen: Die Rechnung geht nicht auf. Die Staatseinnahmen lagen in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres mit fast 28 Mrd. Euro um 640 Mio. Euro und damit 2,2 Prozent hinter der Zielvorgabe zurück. Trotz der Hochsaison im Urlaubsland Hellas verlief besonders der Juli an der hellenis

Gern gelesen

THE GREEK HERACLES WAS A BLACK MAN AND THE AFRICAN INFLUENCE ON GREEK AESTHETICS

Griechenland: 2,5 MRD Euro Stromschulden – Versorger schaltet bald erste 50.000 Kunden ab!

DAS ALBANISCHE ELEMENT IM MODERNEN GRIECHENLAND