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Es werden Posts vom März, 2016 angezeigt.

Greek Media Report about Macedonia's Foreign Minister Stance on Not Changing Country's Constitutional Name

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Online editions of several Greek media are reporting Monday parts of a speech made by Foreign Minister Nikola Poposki at Sunday's event organized by the ruling party VMRO-­DPMNE. "We won't accept changing the Constitution, which would pave the way for the changing of Macedonia's constitutional name, we won't even accept suggestions or ideas that could encroach Macedonia's identity, language and culture," said Poposki, whose statement made during the presentation of the VMRO-DPMNE's accountability report was widely reported in Greece. With no comments, Greek media wrote about Poposki's speech, noting the Macedonian minister had stated that'‘VMRO-­DPMNE will not allow any solution to the dispute, which has been imposed to Macedonia, to be approved by politicians or individuals, the Government or Parliament, without scheduling a referendum for the Macedonian citizens to voice their opinion over the proposal.'

Name Dispute: Greek Prime Minister Denies He Signed Document Containing Word 'Macedonia'

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The office of Greek Prime Minister Alexis Tsipras denied he has signed to a joint declaration in which the Republic of Macedonia was referred to simply as "Macedonia", and not under the more complex names favored by Greek nationalists. MIA correspondent from Athens reports that Tsipras found himself under media attack after a report that during a meeting with French President Francois Hollande last week he approved a declaration mentioning the migrant crisis, that used the word Macedonia. A member of Parliament from the opposition Conservative New Democracy party called out Tsipras in Parliament over the declaration, demanding to hear if he consulted with the Government before signing the document, or if he did that on his own. The Prime Minister's Office responded that the document contained a transcript of a statement President Hollande made, in which he said Macedonia, and does not represent Tsipras' view.

Arbeitslosigkeit in Griechenland nimmt wieder zu

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Die ohnehin hohe Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt wieder. Von Oktober bis Dezember kletterte die Erwerbslosenquote auf 24,4 Prozent, nachdem sie im Vorquartal noch bei 24,0 Prozent gelegen hatte. Das geht aus den am Donnerstag vom nationalen Statistikamt veröffentlichten Daten hervor. Drei Viertel der rund 1,2 Millionen betroffenen Griechen sind schon seit mindestens einem Jahr ohne Job. Die Erwerbslosenquote ist die höchste in der Euro-Zone, in der sie im Schnitt nur halb so hoch ist. Nach einer Prognose der EU-Kommission soll sie in Griechenland in diesem Jahr leicht auf 24,0 Prozent sinken. Im kommenden Jahr sollen es 22,8 Prozent sein

OECD-Bericht: Griechenland muss dringend 'soziale Krise' bekämpfen

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Griechenland muss aus Sicht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) dringend mehr gegen die sozialen Folgen der Krise tun. "Die Rezession hat viele Menschen in die Armut gedrängt, und die Einkommensungleichheit hat zugenommen", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht. Zugleich solle Athen stärker gegen Steuerbetrug kämpfen und beschlossene Strukturreformen konsequenter umsetzen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Flüchtlingskrise habe zusätzliche Lasten mit sich gebracht, sagte OECD-Generalsekretär Angel Gurría nach einem Treffen mit Ministerpräsident Alexis Tsipras in Athen. Das Land müsse dabei erhebliche Unterstützung bekommen. Insgesamt sehen die Wirtschaftsexperten Anzeichen für eine Trendwende in Griechenland: "Die Reformen beginnen Früchte zu tragen, jetzt ist es entscheidend, die Umsetzung zu verbessern", sagte Gurría. Die Organisation erwartet, dass die nach den politischen Turbulenzen des vergang

Athen schließt Veto gegen EU-Beitrittskandidaten Makedonien nicht aus

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Griechenland hat aus Protest gegen die Schließung der makedonischen-griechischen Grenze mit einer Blockade der weiteren Annäherung von Beitrittskandidaten an die EU gedroht. „Dies (die Einlegung eines Vetos) schließen wir nicht aus“, sagte die griechische Regierungssprecherin, Olga Gerovasili, am Dienstag in Athen. Um welche Länder es geht, sagte sie nicht. Am Vortag hatte die Republik Makedonien, der nördliche Nachbar Griechenlands, seine Grenze für Migranten aus Griechenland ganz geschlossen. Makedonien drängt seit langem auf eine Annäherung an die EU. Dabei wird Makedonien aber wegen eines Streits um den Staatsnamen von dem EU-Mitglied Griechenland gebremst. Athen befürchtet Gebietsansprüche Makedoniens auf die "griechische Region Makedonien".

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