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Es werden Posts vom März, 2015 angezeigt.

Griechenland: Staatspleite wird wahrscheinlicher

Das ist schon ein starkes Stück: Griechenland hat bereits am Freitag eine Reformliste vorgelegt, allerdings nur elektronisch – und auf griechisch. Kein Wunder, dass man in Brüssel der Athener Regierung unprofessionelles Verhalten vorwirft. Ohnehin, so heisst es aus EU-Kreisen, reichten auch die eingereichten Vorschlläge nicht aus. Blickt man auf die Renditen (=Risikoprämien) griechischer Anleihen, wird eine Pleite des Landes immer wahrscheinlicher: Credit Default Swaps (CDS) preisen nun eine Wahrscheinlichkeit einer Pleite in den nächsten fünf Jahren mit 72% ein – Anfang März waren es noch 67%. Griechische Staatsanleihen mit fünfjähriger Laufzeit, die vor einem Jahr verkauft wurden, sind inzwischen auf 68% ihres Nennwertes gefallen. Allein die Schulden, die Greichenland über Staatsanleihen aufgenommen hat, liegen bei 67,5 Milliarden Euro, 40% davon halte die EZB oder andere Notenbanken der Eurozone. Dass Ministerpräsident Tsipras erneut einen Schuldenschnitt ins Gespräch gebracht

Greece continues to disappoint EU

A shortened week but despite it being Good Friday this week with most markets closed for a long holiday week end (apart from FX which remain open), the US nonfarm payroll figures are still due to be released. Ahead of then pressure continues to grow on Greece to submit a meaningful plan for economic reform in order for the EU and IMF to release more funds to help the government with up and coming payments. Today was meant to see Greece’s proposals agreed and funds from the extension to the existing bailout released, however as we’ve see all too often the EU insists that Greece’s measures have come up short. With a long week end ahead the pressure has been on to reach a conclusion, especially since funds to pay salaries, pensions and outstanding debts are expected to dry up within weeks. The euro however is holding its own with EURUSD trading at 1.0845 and EURGBP at 0.7320 at the time of writing. European consumer and business confidence data this morning could lead to some moves in

Athens Reformliste – nur auf Griechisch, nur auf dem Tablet

„Zu vage und nicht glaubwürdig“ urteilen die Geldgeber über Athens Reformliste. Die Tsipras-Regierung präsentiert die Vorschläge nur mobil und nur auf Griechisch. Die Verhandlungen in Brüssel brachten keinen Durchbruch. Die Rettung Griechenlands vor der Staatspleite bleibt eine Zitterpartie. Auch dreitägige Verhandlungen über eine Reformliste, die Athen rund drei Milliarden Euro neue Einnahmen bringen sollen, brachten am Wochenende keinen Durchbruch. Die Geldgeber werteten die griechischen Vorschläge als unzureichend und verlangen Nachbesserungen. Neue Reformen sind Voraussetzung dafür, dass die Geldgeber von Europäischer Zentralbank (EZB), EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds (IWF) die bislang blockierten 7,2 Milliarden Euro Finanzhilfen freigeben. Athen braucht das Geld dringend, weil seine Kassen schon Mitte April leer sein könnten. Es gebe keine brauchbare Verhandlungsgrundlage, verlautete am Sonntag aus Kreisen der Teilnehmer in Brüssel. Statt der versproch

Griechen präsentieren Reformvorschläge mündlich - und scheitern damit

Die Uhr tickt: Griechenland braucht dringend frisches Geld - sonst droht die Zahlungsunfähigkeit. Die von den "Institutionen" eingeforderten Reformvorschläge sind jedoch noch verbesserungswürdig; eine entsprechende Liste wurde von den Geriechen nicht vorgelegt, stattdessen wurden bloß vage Vorschläge mündlich in Brüssel vorgetragen.    Die von der griechischen Regierung in Brüssel vorgelegten Sanierungsvorschläge erachten die Geldgeber Medienberichten zufolge als unzureichend. "Die Grundlage der Vorschläge wird nicht akzeptiert, umso weniger die Einzelheiten", schrieb die griechische Zeitung "To Vima" am Sonntag. Der Sender Mega berichtete, die Gläubiger pochten auf "härtere Maßnahmen", Regierungschef Alexis Tsipras rechnete dennoch mit einer raschen Lösung. Einem Bericht des Ö1-Morgenjournal wurde die viel zitierte "Liste" mit Reformvorschlägen gar nicht vorgelegt: Stattdessen haben Verteter der griechischen Regierung in Brüssel i

Griechenland geht das Geld aus

Die Liquiditätslage des Landes wird von Tag zu Tag schlimmer, die Kapitalflucht nimmt zu. Die am Wochenende von der griechischen Regierung präsentierte Reformliste genügt den Gläubigern nicht. Im April droht der Staatsbankrott. Griechenland steht vor dem Staatsbankrott, falls die seit Monaten zurückgehaltene Zahlung der letzten  Tranche des  2012 beschlossenen Notkredits sowie Gewinne der Europäischen Zentralbank (EZB) aus von ihr gehaltenen Hellas-Bonds nicht ausbezahlt werden. Noch am Freitagabend beabsichtigte die griechische Regierung, die überarbeiteten Reformmasssnahmen in Brüssel mit ihren Gläubigern zu besprechen. Man werde sich mit den Partnern endlich einigen, gab sich Wirtschaftsminister George Stathakis überzeugt, wohl auch, um die aufgeheizten Gemüter daheim und in der restlichen Eurozone zu beruhigen. Kein Durchbruch am Wochenende Doch die Verhandlungen am Wochenende brachten keinen Durchbruch. Die Geldgeber werteten die griechischen Vorschläge als unzure

Griechenland - Schuldenstreit belastet griechische Märkte

Die drohende Pleite Griechenlands hat die Kurse der Staatsanleihen des Landes am Montag belastet. Im Gegenzug stiegen die Renditen. Die Verzinsung zehnjähriger Papiere kletterte leicht auf 11,10 Prozent. Griechenland versucht derzeit fieberhaft, die Staatspleite abzuwenden. Allerdings ist eine am Freitag von der Regierung vorgelegte Reformliste offenbar immer noch nicht das Dokument, auf das die Geldgeber warten. Auf die Stimmung der Anleger drückte zudem, dass die Ratingagentur Fitch die Bonitätsnote des Euro-Staates herabgestuft hat. Die Kreditwürdigkeit wird nun mit CCC bewertet, bisher stand Griechenland bei Fitch auf B. "Wir warten weiter ab, doch die Uhr tickt immer lauter", schrieben die Analysten der Metzler Bank in einem Kommentar. An der Athener Börse sorgte die Ungewissheit über die finanzielle Zukunft Griechenlands ebenfalls für Verunsicherung. Der Leitindex verlor in der Spitze knapp zwei Prozent. Der griechische Bankenindex gab bis zu 6,6 Prozent nach.

Greek MPs Condemn Army Chants at Parade

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SYRIZA and PASOK MPs have condemned a nationalistic chant by Greek navy seals (OYK) at the March 25 National Day parade, MIA reports from Athens. During the parade, the navy seals chanted several of their slogans, but one in particular angered a number of MPs. “Our dream is to enter Constantinople, raise our flag and sing our national anthem,” are the words of the controversial chant that made several politicians object and ask that the army high command and the Defense Ministry to take disciplinary action. SYRIZA MP Dimitris Papadimoulis tweeted: “The nationalistic OYK chant at the parade is contrary to the country’s foreign policy. The government has the obligation to put a stop to that.” SYRIZA MP Vasiliki Katrivanou wrote on her Facebook account: “The OYK slogans at the March 25 parade are a direct provocation against democracy… It is inconceivable that the act would remain unpunished… It is a reminder that the army should be cleansed of these fascist and extreme right

Griechenland belastet den EUR/USD-Kurs

Gestern lag der Fokus nur kurz auf den Wirtschaftsdaten, so die Analysten der Oberbank. Der deutsche GfK Konsumklimaindex habe mit 10,0 Punkten leicht die Erwartungen übertroffen. Der EUR/USD-Kurs habe kurz den Widerstand von 1,1050 getestet, sich nicht halten können und sei in Folge über Nacht bis 1,0856 gefallen. Neben dem Krisengebiet Saudi Arabien / Jemen trete ein Datum wieder stärker in den Fokus. Am 20. April sei Griechenland pleite. Nachdem sich die EZB weigere, Griechische Schuldverschreibungen aufzukaufen, sei mehr Diplomatie seitens Griechenland notwendig, um die Geldgeber vom Reformwillen zu überzeugen. Die Aussichten bei EUR/USD für heute würden 1,0850 bis 1,1050 betragen.

Varoufakis vor Rücktritt?

Medienberichten zufolge will der umstrittene griechische Finanzminister Varoufakis die Konsequenzen aus der Kritik an seiner Person ziehen und von seinem Amt zurücktreten. Glaubt man den Gerüchten aus Insiderkreisen, wird Yanis Varoufakis nicht mehr lange das griechische Finanzministerium leiten. Verschiedene Medien - berichten, dass der Rücktritt des griechischen Finanzministers beschlossene Sache ist. Wie die BILD-Zeitung aus Athener Regierungskreisen erfahren haben will, denke Varoufakis angesichts der anhaltenden "unfairen Angriffe" gegen seine Person über einen Rückzug von seinem Amt nach. Zuvor hatte es auch in der griechischen Zeitung "Kontra" entsprechende Spekulationen über Varoufakis‘ Zukunft in der aktuellen griechischen Regierung gegeben. Varoufakis seit geraumer Zeit in der Kritik Yanis Varoufakis hat in den vergangenen Wochen vermehrt an Rückhalt in der Bevölkerung, aber auch in der eigenen Regierungsmannschaft verloren. Der umstrittene Mini

Drei Viertel lehnen Entschädigung Griechenlands ab

Mehr als drei Viertel der Deutschen sprechen sich einer Umfrage zufolge gegen Entschädigungszahlungen an Griechenland für Verbrechen der Nationalsozialisten aus. 78 Prozent der Befragten sind gegen Reparationen, 15 Prozent befürworten diese. Das geht aus dem ZDF-„Politbarometer“ hervor. Der Rest ist in der Frage unentschlossen. Im Zweiten Weltkrieg hatte die SS schlimme Massaker auch in Griechenland verübt, zum Beispiel im Juni 1944 im Ort Distomo. Im einzigen Entschädigungsabkommen mit Griechenland wurde vor 55 Jahren eine Zahlung von 115 Millionen Mark vereinbart. Forderungen nach weiteren Leistungen weist die Bundesregierung zurück. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland bezeichnen der Umfrage zufolge ein Drittel als gut und fast zwei Drittel als schlecht. Lediglich ein Fünftel erwartet, dass sich das Verhältnis bessern wird. Zugleich sprachen sich nur noch 45 Prozent für den Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus. Vor zwei Wochen lagen die „Grexit“-

Griechenland wegen diskriminierender Steuerbefreiung für Erstwohnungen verklagt

Die Europäische Kommission hat beschlossen, Griechenland wegen einer Erbschaftsteuerbefreiung für Erstwohnungen, die nur für EU-Bürger mit Wohnsitz in Griechenland gilt, vor dem Gerichtshof der Europäischen Union zu verklagen. Die griechischen Rechtsvorschriften begünstigen ausschließlich Steuerzahler (Erben), die bereits in Griechenland wohnen und bei denen es sich in der Regel um griechische Staatsangehörige handelt. Dagegen benachteiligen sie diejenigen, die eine Immobilie in Griechenland erben, aber außerhalb des Landes wohnen, und bei denen es sich normalerweise um Ausländer oder um griechische Staatsangehörige handelt, die von ihren Grundfreiheiten Gebrauch gemacht haben und im Ausland arbeiten, studieren oder leben. Diese unterschiedliche steuerliche Behandlung stellt eine Verletzung des durch Artikel 63 AEUV und Artikel 40 des EWR-Abkommens garantierten freien Kapitalverkehrs dar. Die Kommission übersandte Griechenland am 20. November 2013 eine mit Gründen versehen

Australian Greeks See Luke Simpkins's Statement as Superficial and Provocative

Statement of the Australian MP Luke Simpkins is superficial, provocative and the name dispute has nothing to do with politics and diplomatic recognition, it is anthropological and ethnographic, said Anastasios Tamis President of the Australian institute for Macedonian Studies. MP from Pert Luke Simpkins accused the Australian Government of being biased when it comes to the name Macedonia and that the Greek Government is causing instability on the Balkans. According to Simpkins, the reason why the federal governments refuse to call Macedonia with its constitutional name is because the both parties are afraid that if they make a decision in Macedonia’s favor, this will provoke the Australian Greek community to vote against those who made this decision. The Greek professor Tamis say that the Greek people in Greece and five million of them in the Diaspora will never endanger their historical rights as Macedonian Hellenes and the name Macedonia will stay forever in their histo

Greece risks running out of cash by April 20

Greece risks running out of cash by April 20 unless it secures fresh aid, a source familiar with the matter told Reuters on Tuesday, leaving it little time to convince sceptical creditors it is committed to economic reform. After talks with EU leaders including German Chancellor Angela Merkel in the past week, Athens said it will present a package of reforms to its euro zone partners by Monday in the hope of unlocking aid and avoiding a messy default. "It will be done at the latest by Monday," government spokesman Gabriel Sakellaridis told Mega TV. Merkel did not reveal details from her meetings with Greek Prime Minister Alexis Tsipras, but she did tell members of her conservative party at a closed-door meeting in parliament on Tuesday that Greece needs to work with the European Central Bank, the International Monetary Fund and the European Commission to unlock the cash injection it needs. "Time is short," she said, according to party allies. Co

Greece Is Now a Lose-Lose Game

Here is this short article from The Telegraph: The investment veteran George Soros has said that Greece’s attempts to escape its financial woes are now a “lose-lose game”, and has estimated the chances of the country leaving the eurozone at about even. Speaking as the leaders of Greece and Germany met for high-stakes negotiations over Greece’s ongoing support within the currency union, Mr Soros warned that “we are at the cusp and I can see both possibilities”. “It’s now a lose-lose game and the best that can happen is actually muddling through,” Mr Soros said in a Bloomberg Television interview that will be shown on Tuesday. “Greece is a long-festering problem that was mishandled from the beginning by all parties.” Mr Soros, known for his bet against the pound during the UK’s exit from the European exchange rate mechanism in 1992, said Greece was running out of time to put its finances on a sustainable footing within the eurozone. “You can keep on pushing it back indefinitely”

Griechenland - Im Gesundheitssystem herrscht pures Chaos

Viele Griechen sind nicht mehr krankenversichert. Ärzte arbeiten bis an die Belastungsgrenze und werden schlecht bezahlt. In den Kliniken fehlt es am nötigsten. Die Finanzkrise hat im Gesundheitssystem eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Das griechische Gesundheitssystem steht seit langem vor dem Kollaps. Viele Griechen sind arbeitslos und haben keine Krankenversicherung mehr. Eine Behandlung in Privatkliniken ist für sie zu teuer. Hinzu kommt, dass eine über viele Jahre falsch betriebene Politik die Probleme forciert hat. Die öffentlichen Krankenhäuser sind schon lange überfüllt. Zudem fehlt es den griechischen Kliniken an allem: Ärzten, Pflegekräften, Arzneimitteln, Verbandmaterial - sogar Toilettenpapier. Der Mangel führt dazu, dass Patienten nicht richtig versorgt und über ihre Rechte aufgeklärt werden können. Die Politik der Troika hat die ohnehin schlechte Lage an den Krankenhäusern noch verschärft. Vor allem viele regionale Kliniken sind kaum noch funktionsfä

Lucke wirft griechischer Regierung Täuschung der Öffentlichkeit vor

Der Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, hat die Regierung in Athen scharf kritisiert: Die angebliche Reformliste ist nur ein Versuch, die Öffentlichkeit zu täuschen, sagte Lucke dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). So sei eine Steueramnestie für Griechen, die ihr Vermögen ins Ausland verlagert haben, bereits 2010 als eine der ersten Reformmaßnahmen beschlossen worden.  Eine nennenswerte Verbesserung der griechischen Staatsfinanzen hat es dadurch nicht gegeben, sagte Lucke. Überdies habe vor vier Jahren die EU-Kommission diese Amnestie als unvereinbar mit EU-Recht eingestuft. In der Tat, so Lucke, ist nicht einzusehen, weshalb es zulässig sein könnte, Steuersündern eine Vorzugsbehandlung gegenüber ehrlichen Steuerzahlern zu gewähren. Der griechische Premierminister Alexis Tsipras versuche vielmehr, einen ausgelaugten Aufguss neu aufzukochen.  Ähnlich verhalte es sich bei den von ihm angekündigten Privatisierungen: Diese werden ebenfalls seit 2010 berei

Sparpolitik ließ Löhne in Griechenland drastisch sinken

"Hunderttausende in ihrer Existenzgrundlage bedroht" Überzogene Lohnkürzungen und Steuererhöhungen haben in Griechenland die Einkommen einbrechen und die Armut wachsen lassen - das ist einer Studie zufolge das Ergebnis der internationalen Sparauflagen für das Krisenland. "Die nüchternen Zahlen zeigen, wie Millionen Menschen in Griechenland durch eine überharte und sozial völlig unausgewogene Austeritätspolitik wirtschaftlich abgestürzt sind", erklärte Gustav Horn vom Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Für die Studie hat das IMK der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung nach eigenen Angaben auf eine repräsentative Stichprobe von Steuerdaten ausgewertet. Dazu gehörten unter anderem Datensätze von rund 260.000 Haushalten aus den Jahren 2008 bis 2012. Die Zahlen legten nun "die Chronik eines angekündigten Desasters" offen, kritisierte Horn die Spar- und Reformpolitik, die in Griechenland in den vergangenen Jahren umgesetzt w

Die Armut in Griechenland verschärft sich

Jeder dritte Haushalt verfügt laut Studie im Jahr über weniger als 7000 Euro. Die ärmsten Haushalte verloren in der Krise fast 86 Prozent ihres Einkommens. Der harte Sparkurs in Griechenland verschärft einer Studie zufolge die Armut in dem pleitebedrohten EU-Staat. Die nominalen Bruttoeinkommen privater Haushalte seien von 2008 bis 2012 um ein knappes Viertel gesunken, geht aus einer Studie Athener Wissenschafter im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervor. Lohnkürzungen seien für knapp die Hälfte des Rückgangs verantwortlich. Besonders hart habe es Griechen mit niedrigem und mittlerem Einkommen getroffen. Fast jeder dritte griechische Haushalt habe 2012 mit einem Jahreseinkommen von unter 7.000 Euro auskommen müssen, hieß es. Die ärmsten Haushalte hätten fast 86 Prozent Einkommen verloren, die reichsten 17 bis 20 Prozent. Das Bruttoeinkommen errechnet sich aus den Gesamteinkünften aller Mitglieder eines Haushaltes vor Steuern und Sozialabgaben. Für die St

Griechenland gesteht erhebliche Finanzprobleme ein

Griechenlands Regierung hat vor dem EU-Gipfel in Brüssel ein großes Liquiditätsproblem eingeräumt. Brüssel. Griechenlands Regierung hat vor dem EU-Gipfel in Brüssel ein großes Liquiditätsproblem eingeräumt. „Wir laufen Gefahr, ohne Geld zu bleiben“, sagte Vizeregierungschef Giannis Dragasakis im griechischen Fernsehen. Die bedrohliche Finanzlage des Eurolandes belastet den EU-Gipfel in Brüssel. Zur Griechenland-Krise ist beim EU-Gipfel ein Sondertreffen geplant. In Berlin machte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung klar, dass sie nicht mit einem raschen Durchbruch im Schuldendrama rechnet. Das hoch verschuldete Griechenland braucht dringend frisches Geld.

Greece’s tax revenue target drops 13.8% in 2015

Ministry said that “tax revenues came in at 7.298 billion euros in the first two months of 2015, 13.8 percent below a target of 8.467 billion euros”. The central government surplus came in at 1.243 billion euros in the first two months of 2015, against a target of 1.411 billion euros, the ministry also said in its statement. Even the tax receipts came in just 121 million euros below target last month after a massive 1.048 billion shortfall in January, which had raised fears the newly installed government might run out of cash before reaching any accord with its EU partners. The central government surplus came in at 1.243 billion euros in the first two months of 2015, against a target of 1.411 billion euros, the ministry also said in its statement. This figure excludes the budgets of social security organizations and local administrations and is different from the data monitored by Greece’s EU/IMF lenders, but nonetheless indicates the country’s progress in repairing it

Amphipolis: Greece Halts Search for Alexander the Great Tomb

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The Greek Government led by Alexis Tsipras decided to stop the excavations at the Amphipolis site where it was believed that the tomb of Alexander the Great was located, Telegraf.mk reads. Media in Athens write that the activities taken so far, did not yield the expected results, and on top of it all, funds are not planned for this project because of the austerity measures. "There aren't many excavations in Greece that have received such support. At this minute, there is no need of more," Deputy Culture Minister, Nikos Xydakis told Kathiermini newspaper recently. At the Amphipolis site, located in northeastern Greece, near Asprovalta, coins depicting the face of Alexander the Great were found and a large antique tomb, but the identity of the person who was buried in it is still unknown. Beautifully preserved sculptures and mosaics were also discovered. The speculations on who was buried there, remain. The tomb might be the resting place of Alexander&#

Anarchists Clash with Greek Riot Police in Athens

About 60 hooded protesters held the rally in a show of solidarity with the guerrilla group called “Conspiracy of Fire Cells, reports Euronews. They are calling for several imprisoned members to be released and the closure of a new maximum security prison where they are being held. The protesters at times fought with officers, setting cars on fire, hurling objects, smashing windows and stoning buses.. It is the second time clashes have erupted on the streets of Athens since the newly elected leftist government of Prime Minister Alexis Tspiras came to power in January.

«Der Druck auf Griechenland wächst»

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Im Schuldenstreit mit Griechenland pocht Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem auf Reformen der Athener Regierung. Fortschritte bei den für das Land notwendigen Massnahmen seien Voraussetzung für weitere Finanzhilfen, sagte der Niederländer am Dienstag in einem Interview des Fernsehsenders RTL Nieuws. "Der Druck auf Griechenland wächst." Dem Land drohe das Geld auszugehen, warnte der Vorsitzende der Euro-Finanzminister erneut. Der Geldvorrat schmelze mit jedem Tag weiter zusammen. In einem Interview mit dem Radiosender BNR bekräftigte Dijsselbloem zugleich, er rechne nicht mit einem Ausstieg Griechenlands aus der europäischen Währungsgemeinschaft. Die griechische Regierung betonte mit Blick auf die Reformforderungen Dijsselbloems, sie lasse sich nicht erpressen. Sie warf dem Eurogruppen-Chef zudem vor, seine Kompetenzen zu überschreiten. Griechenland steckt in akuten Finanznöten. Die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras verhandelt mit ihren internationalen Geld

1mk, Macedonia: No one can tell what Greece wants

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Germany’s Minister of Finance Wolfgang Schäuble announced that no one could tell what exactly the Greek Government wanted, reported the Macedonian electronic edition 1mk. No one can tell what exactly the Greek Government wants, announced Schäuble. In his words if Greece is constantly trying to convince the people that the the state’s problems are coming from outside the country, then this is untrue. According to him Greece is in the current situation due to the mistakes of the elite and not because of Europe, Brussels or Berlin.

Griechenland verfehlt Haushaltsziel

Griechenland mаcht bei der Haushaltsstabilisierung keine Fortschritte mehr. Im Jahr 2014 erzielte die Regierung einen sogenannten Primärüberschuss - also ein Haushaltsplus ohne Zinszahlungen - in Höhe von 0,3 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP). Das ursprüngliche Ziel des griechischen Konsolidierungsprogramms sah jedoch einen Überschuss von 1,5 Prozent des BIP vor. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen des Finanzministeriums. Die endgültigen Zahlen sollten im April vorliegen, hieß es. Es gebe einen Fehlbetrag in Höhe von gut zwei Milliarden Euro. Das wird von der Finanzpresse auf die Nichteintreibung von Steuern besonders während der letzten beiden Monate des vergangenen Jahres zurückgeführt. Viele Bürger hätten angesichts der Wahl im Januar und in Erwartung möglicher Steuererleichterungen ihre Schulden an den Staat nicht gezahlt.

Schäuble rechnet mit Athen ab: „Alles Vertrauen zerstört“

Mitten in einer aufgeheizten Stimmung wegen der griechischen Schuldenkrise kommt der Athener Regierungschef Alexis Tsipras zu einem ersten offiziellen Besuch nach Berlin. Tsipras habe die Einladung von Kanzlerin Angela Merkel zu einem Besuch am kommenden Montag angenommen, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag mit. Merkel hatte am Nachmittag mit Tsipras telefoniert. Zugleich redete Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nach den jüngsten Verwerfungen schonungslos Klartext. Schäuble warf der griechischen Regierung vor, das Vertrauen der europäischen Partner komplett zerstört zu haben. Bis November sei Athen auf einem Weg gewesen, der aus der Krise hätte führen können. Das sei vorbei. „Sie haben alles Vertrauen zerstört. Das ist ein schwerer Rückschlag“, sagte Schäuble in Berlin. Er kenne niemanden in den internationalen Institutionen, der ihm sagen könne, was Athen eigentlich vorhabe. Schäuble warf der Syriza-Regierung auch vor, die Bürger in Griechenland zu belüg

Greek finance minister denies 'sticking the finger' to Germany

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Greece’s outspoken finance minister Yanis Varoufakis has been met with ridicule after he claimed that a video of him suggesting his country should “stick the finger to Germany” was a fake. Footage from a book promotion in May 2013 showed the then-professor at the University of Texas advocating Greece defaulting on its debts “so we can go back to the drachma”. During the hour-long conference outlining his “provocative” view of global economics, Mr Varoufakis suggested Greece should follow the Argentinian example of refusing to pay back international lenders. In the video he appears to put up his middle finger for the camera and say: “My proposal was that Greece should simply announce it was defaulting within the euro in 2010 and stick the finger to Germany and say, well you can solve this problem yourself.” Mr Varoufakis has since appeared on German TV to answer for his apparently offensive actions – and denied not only that he swore on that occasion but that he had

Kathimerini: Venizelos Reacts to US Pressure Regarding Name Dispute

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Greek daily Kathimerini claims it had the possibility to see a letter sent by former Greek Foreign Minister Evangelos Venizelos in December 2014 to the US Secretary of State, John Kerry, in which Greece opposed the designation of the Republic of Macedonia under its constitutional name, during the coalition meeting against the Islamic State, held in Brussels. Venizelos then told Greek media that as a sign of protest, he had left the meeting of allies, while Athens reacted to the 'incident' after the event, after Greek media severely attacked the chief of diplomacy over the designation of the country. "The American representatives refused to change the way in which the Republic of Macedonia was denominated. Kathimerini had the opportunity to look at the letter sent by Minister Venizelos then to the Secretary of State, John Kerry. Venizelos says he is deeply disappointed with US's conduct, which chaired the meeting, and added that the US have shown lack of resp

Varoufakis bereut Luxus-Fotos - "Wünschte, Fotos wären nie gemacht"

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Gianis Varoufakis bereut eine opulente Bilderserie mit seiner Frau. Der griechische Finanzminister hatte sich trotz schwerer Finanzkrise seines Landes im Dolce-Vita-Stil fotografieren lassen Nachdem Griechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis mit einer Hochglanz-Homestory im französischen Magazin "Paris Match" eine Spottlawine losgetreten hat, würde der umstrittene Politiker die Angelegenheit gerne ungeschehen machen. "Ich wünschte, die Fotos wären nicht gemacht worden, ich bereue es", sagte er am Sonntag dem griechischen TV-Sender Alpha. Um gleich einzuschränken, er sei mit der "Ästhetik" der Reportage "nicht einverstanden gewesen". Der Text alleine hingegen habe "Griechenland in Frankreich sehr geholfen". Varoufakis, der in Interviews immer wieder eine "humanitäre Krise" in seinem Land beklagt, an der das Spardiktat der Euro-Partner schuld sei, ist in "Paris Match" auf der Dachterrasse seiner Wohn

Griechenland drohen schon Ende März leere Kassen

Die Hoffnung auf eine Griechenland-Atempause hat sich zerschlagen. Athen scheint wieder mal das Geld auszugehen, dazu kommen heftige Drohungen gen Berlin. Bringt ein Tsipras-Brief endlich Fortschritte? ATHEN/BERLIN Leere Kassen, wüster Rundumschlag gegen Berlin: Das Schuldendrama in Griechenland steuert auf einen neuen Höhepunkt zu. Die Regierung in Athen fürchtet, dass ihr schon Ende März das Geld ausgeht. Das Links-Rechts-Bündnis von Ministerpräsident Alexis Tsipras könnte dann Gehälter von Beamten sowie Renten nicht mehr voll auszahlen. Tsipras hofft nun auf Hilfe der EZB. Erschwert wurde die Suche nach Kompromissen durch neue Drohungen des rechtspopulistischen Verteidigungsministers Panos Kammenos an die deutsche Adresse. Um flüssig zu bleiben, setzt Tsipras darauf, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Rahmen für kurzfristige Staatsanleihen (T-Bills) um zwei bis drei Milliarden Euro erhöhe, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS). Der Präsid

Ende 2014: Griechenland hatte Staatsschulden in Höhe von 318 Milliarden

Griechenland hatte Ende des Jahres 2014 Staatsschulden in Höhe von 318 Milliarden Euro. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung (18/4169) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (18/3971) hervorgeht, hielten private Investoren 37 Milliarden Euro Anleihen inklusive kurzlaufender Schatzanweisungen („T-Bills"). Das Eurosystem und nationale Zentralbanken hielten Anleihen in Höhe von rund 27 Milliarden Euro, und die bilateralen Kredite aus dem ersten Anpassungsprogramm betrugen rund 53 Milliarden Euro. Die Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität EFSF hielt griechische Anleihen für rund 142 Milliarden Euro und vom Internationalen Währungsfonds (IWF) wurden rund 23 Milliarden Euro gehalten. 21 Milliarden Euro hielten übrige Gläubiger. Wie die Bundesregierung weiter mitteilt, muss Griechenland an den IWF in diesem Jahr 8,71 Milliarden Euro Tilgungen leisten und an das Eurosystem 6,68 Milliarden Euro. Die Zinsen seien variabel, so dass die Höhe der Zinszahlungen noch nicht bez

Expert Opinion: Greece Wants to Dictate Terms for Confidence Measures with Macedonia

The confidence measures announced by Greece's foreign minister, if they are true, could improve the relations between Skopje and Athens and move forward the name negotiations, experts believe, Telegraf.mk reads. According to them, reasons for doubt are the different statements by the Greek Chief of Diplomacy, Nikos Kotzias and the coalition partner of the Tsipras' government, Panos Kammenos, who is against the idea of having the name Macedonia contained in the country's official appellation that both sides would agree upon. The possibility for such measures that would refer to the solution of the problem concerning irredentism, was published few days ago by the Greek newspaper Kathimerini. The article says that Berlin is behind this idea, and that both sides agree to develop measures that could lead towards improvement of confidence and communication in all open issues. Lazar Lazarov, professor of international relations and diplomacy believes that Greece is

Kein Ende der Deflation in Griechenland

Griechenland steckt wegen seiner Wirtschaftskrise weiter in der Deflation fest. Im Februar fielen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 2,2 Prozent, wie die Statistikbehörde Elstat in Athen mitteilte. Es ist bereits der 23. Monat in Folge mit fallenden Verbraucherpreisen. Nimmt man den von der EU verwendeten Harmonisierten Verbraucherpreisindex als Maßstab, dann belief sich der Preisverfall im Februar auf 1,9 Prozent. Bei einer Deflation handelt es sich um eine hartnäckige Abwärtsspirale mit sinkenden Preisen. Sie gilt als Gefahr für die Konjunktur, weil Konsumenten und Unternehmen in Erwartung weiter sinkender Preise Ausgaben und Investitionen hinauszögern.

Greeks with all forces in defense of Zaev: Gruevski and VMRO-DPMNE were nationalists and CMDM anti- Greek organization

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At focus were also members of the civic movement for the defense of Macedonia (CMDM) that at the meetings with citizens across the country share their views on the failed attempt for coup d’etat and the SDSM cooperation with foreign secret services, reported NetPres. Defense and support for Zoran Zaev and SDSM still dominates in the Greek media reports for case “Putsch”. As reports the Netpress reporter from Athens parallel with the attacks towards Prime Minister and Government, are criticized other stakeholders in society who do not agree with the structures of the opposition and journalists of Soros. Last in focus were members of the civic movement for the defense of Macedonia (SMDM) that at the meetings with citizens across the country share their views on the failed attempt for coup d’etat and the SDSM cooperation with foreign secret services. Greek nationalist movement portal Newsbomb for the movement for defense of Macedonia commented for opposition being cla

Eurogroup: Greece Should Stop Wasting Time Over Reforms

Progress in reforms, related to the ‘bailout’ program for Greece is too slow, according to the President of Eurogroupe Jeroen Dijsselbloem calling on negotiations to start the soonest possible “We are ready to support them on the basis of future progress in the ‘bailout’ program. Now it seems we’re wasting time”, said Jeroen Dijsselbloem today before the start of the session of Eurozone finance ministers. Since the last Eurogroup session, a little has been accomplished as regards the new negotiations, implementation. We should stop wasting time, he said. European assistance via ‘bailout’ program for Greece has been offered for only four months and the time is running out, Dijsselbloem warns.

Greek Anarchists Storm Ruling Party Headquarters

Members of Greek anarchist movement seized the central office of the left-wing SYRIZA party in Athens, demanding to close maximum security prisons and free the detained in the case of Conspiracy of the Fire Nuclei radical group, The GreekReporter.com reads.  A group of 50 anarchists burst into the offices of the radical left-wing SYRIZA party in downtown Athens on Sunday, forcing staff to leave the building, party officials said. The anarchists hung banners from the building’s balconies calling for the abolition of the controversial C-type jails, where the country’s most notorious criminals and terrorists are held. The activists demand freeing the relatives of the Conspiracy of Fire Nuclei members, who were arrested earlier in March on suspicion of aiding terrorist activities and another radical left activist, who was injured during a failed bombing attempt in 2002. The group also demands the government to reduce the length of maximum prison term from life sentence t

Autonome besetzten Gebäude der linken Regierungspartei SYRIZA

Eine Gruppe von etwa 50 Autonomen aus dem linksradikalen Spektrum hat am Sonntag symbolisch die zentralen Büros der griechischen Regierungspartei SYRIZA besetzt. Gegen das Vorgehen der Besetzer leistete das Wachpersonal des Gebäudes am Athener Koumoundourou-Platz keinen Widerstand. Die Aktivisten brachten an der Fassade des Hochhauses, in dem die SYRIZA-Büros untergebracht sind, Transparente an. Sie fordern damit u. a. die Abschaffung von Hochsicherheitsgefängnissen sowie des bestehenden Antiterrorgesetzes. Weiterhin verlangen sie die Freilassung des Terroristen Savvas Xiros. Dieser war vor 13 Jahren schwer verletzt worden, als ein selbstgebastelter Sprengsatz in seinen Händen detonierte. Daraufhin konnte er von der Polizei in Gewahrsam genommen werden. In der Folge wurden weiter Mitglieder der Terrorgruppe 17. November festgenommen und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Savvas Xiros erhielt insgesamt fünf lebenslängliche Haftstrafen und weitere 25 Jahre Freiheitsentzug. Für

Greek Defense Minister Kammenos Threatens Europe with Refugees

Greece has once more threatened with forwarding tens of thousands of refugees to Europe. “If they put a hit Greece, they should know that (…) migrants (travel) get papers and go to Berlin,” Greek Defense Minister Panos Kammenos mentioned Sunday at a meeting of his correct-wing populist get together Independent Greeks. She is a junior spouse in the coalition government of the left Government Alexis Tsipras. If among the refugees and members of the terrorist militia Islamic State (IS) should be that Europe is by its frame of mind towards Greece in the debt question itself responsible for said Kammenos

Ramsauer spricht sich für Euro-Austritt Griechenlands aus

Der Unions-Wirtschaftsexperte Peter Ramsauer (CSU) hat sich für einen Austritt Griechenlands aus dem Euro ausgesprochen und den Bundestag eindringlich davor gewarnt, weiteren Griechenland-Hilfen zuzustimmen. "Die jüngste Abstimmung im Bundestag war eine - letzte - rote Linie", schreibt der CSU-Politiker in einem Gastbeitrag für die "Bild" (Montag). "Mit einem Ausscheiden des Landes aus dem Euro, wie es Finanzminister Schäuble bereits ins Gespräch gebracht hat, bekäme das Land die Möglichkeit, sich mit neuer Drachme währungspolitisch wieder wettbewerbsfähig zu machen. Damit bekäme Griechenland eine großartige Chance: Nämlich ökonomisch und administrativ grunderneuert und fit als starkes Land wieder in die Eurozone zurückzukehren." So manchem starken EU-Land, das heute die Eurozone noch meide, könne dadurch der Weg in den Euro schmackhaft gemacht werden, was ein großer Gewinn für die EU wäre, so Ramsauer weiter. Neue Hilfsprogramme für Athen lehnte der

Greek Members of European Parliament React to Mogherini Macedonia Statement

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Two Greek members of European Parliament reacted after EU High Representative for Foreign and Security Policy Federica Mogherini called the Republic of Macedonia simply - Macedonia - instead of using the long temporary reference form, MIA correspondent from Athens reports. In a joint letter, representatives Nikos Androulakis and Eva Kaili, both from the small PASOK party, say that Mogherini was wrong to use the word Macedonia, and should have used the full temporary reference - "the former Yugoslav Republic of Macedonia". Mogherini was speaking about the upcoming reform of European neighbourhood policy when she was asked by journalists about a comment on Macedonia, and she used "Macedonia", twice, to refer to the country. Androulakis is a Cretan, but Kaili comes from a family of Greek refugees from Turkey who settled in northern Greece, a region where the Macedonian naming issue causes particularly high nationalist outbursts. Greek politicians in Brussels

Griechenland kann Rechnungen nicht begleichen - Tsipras bittet Juncker um Krisentreffen

Alexis Tsipars kann die Rechnungen nicht mehr bezahlen. Nun hat er sich an EU-Kommissionschef Juncker gewendet. Der soll ihm erklären, wie er schneller an die nächsten »Hilfszahlungen« kommt.« Offenbar ist es um die Staatsfinanzen in Griechenland noch schlechter bestellt, als bislang bekannt. Schon im Februar sollen einzelne Staatsbedienstete keinen Lohn mehr erhalten haben. Um diese akute Geldnot in den Griff zu bekommen, hat sich der griechische Premierminister Alexis Tsipras an den Chef der EU-Kommission Jean-Claude Juncker gewendet. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung. Demnach soll Tsipras am Donnerstag mit Junker telefoniert und um ein kurzfristiges Krisen-Treffen am folgenden Tag gebeten haben. Juncker soll die Bitte zunächst zurückgewiesen haben. Der Termin war ihm offenbar zu kurzfristig. Zunächst wollte Juncker das Treffen der Euro-Finanzminister am Montag abwarten, bevor er zu einem Treffen mit Tsipars kommen könne. Eine Sprecherin der EU-Kommission habe bestätigt,

Jean-Claude Juncker: Tsipras΄ Promises ‘Unlikely to Be Kept’

European Commission President Jean-Claude Juncker said Wednesday that there could be a more flexible approach to Greece's debt crisis but recent elections have not changed the fundamental situation. "Elections do not change treaties," Juncker said in an interview with the Spanish daily El Pais. "It is clear that you can have another approach to the Greek crisis; there may be more flexibility, but Tsipras΄ victory does not entitle you to change everything," he said, referring to the Greek Prime Minister Alexis Tsipras. Juncker said many of Tsipras' pre-election promises were unlikely to be kept and that this would have to be explained to Greek voters. "Tsipras has the merit of having asked the right questions. But he has never given answers," Juncker said.

Greek Media: While We Struggle to Make Ends Meet, Macedonia Has Paid Its Debt

While Athens is struggling to make ends meet with its empty budget and is most likely preparing for a new loan from international creditors, Macedonia has paid off its debts, 13 months in advance, Telegraf.mk reads. This conclusion was announced Tuesday by Greek media, in reports related to the early payment of the debt Macedonia had towards the International Monetary Fund, citing at the same time the statement of the IMF chief, Christine Lagarde. "I salute the decision of the country to pay its remaining commitments to the Fund before due time, which is reflecting the improved approach of the international capital markets. We eagerly expect to continue the close and constructive dialogue with the Macedonian authorities," Lagarde said. Greek media add that the payment of Macedonia's last installment of the precautionary credit line, in the amount of USD 174 million, has been transferred in the end of February, i.e. 13 months before the deadline in March 2016

Griechische Regierung leiht sich Geld aus der Rentenkasse

Wie ein Insider berichtet, will die griechische Regierung ihre Verpflichtungen gegenüber Schuldnern erfüllen, indem sie Geld aus Pensionsfonds und der Rentenkasse abziehe. Für diese Dabei gehe es um Guthaben, die zum Beispiel die Rentenkasse aktuell nicht benötige, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Regierung leihe sich das Geld für einen Zeitraum von bis zu 15 Tagen und zahle es dann mit Zinsen zurück. "Davon profitieren beide Seiten", sagte ein Insider. Denn die Rentenkasse bekomme höhere Zinsen als bei der Zentralbank und die Regierung zahle weniger Zinsen als auf dem freien Markt. Wie die Rentenkasse leihen demnach auf diese Art auch einige andere staatliche Einrichtungen der Regierung Geld. Das sei nicht neu sondern werde bereits seit rund einem Jahr so gehandhabt. Um welche Summe es dabei geht, ist unklar. Ein Insider hatte jüngst gesagt, insgesamt könne die Regierung sich auf dem Weg et

Greece One of the Most Miserable Economies in the World

Inflation and rising unemployment have made a debilitating impact on people: misery.  This 'disease' will be most acute in Greece Venezuela, Argentina, South Africa and Ukraine — the five most painful economies in which to live and work, according to Bloomberg survey data that make up the so-called misery index for 2015, Bloomberg cites.  Ukraine's war will exact greater economic casualties. Tension with Russia-backed rebels will prolong joblessness in the eastern-European nation, and inflation won't offer much relief, the surveys showed. The one-two punch means Ukrainian consumers are set to be the fourth-saddest among 51 economies (including the euro area) based on forecasts for the misery measure. At USD 8,494 gross domestic product per capita this year, Ukraine only edges out the Philippines among the countries surveyed and measured with the International Monetary Fund's proxy for resident income. Unemployment probably will climb to 9.5 percent i

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