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German Officials Slam Greece Over Refugee Crisis

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German Finance Minister Wolfgang Schaeuble and Bavaria’s Interior Minister Joachim Herrmann accused Greece of failing to handle the continuous refugee inflow. Schaeuble talked to Bild am Sonntag newspaper saying that Athens has repeatedly ignored the Dublin agreement that oblige migrants to file for asylum in the first European Union country to which they arrive. He said German courts had decided that refugees were not being treated humanely in Greece and could not be sent back there. “The Greeks should not put the blame for their problems only on others, they should also see how they can do better themselves,” Schaeuble said. Herrmann spoke to Die Welt am Sonntag newspaper and criticized Greece for not securing its external borders.

Weihnachtsgeschäft in Griechenland zum sechsten Mal rückläufig

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Flaute im Advent: Der Umsatz der griechischen Händler im Weihnachtsgeschäft ist im sechsten Jahr in Folge deutlich zurückgegangen. „2015 hatten wir ersten Schätzungen nach wieder ein Minus von 8,3 Prozent“, sagte am Montag der Generalsekretär des Händlerverbandes Nikos Kougioumtzis im griechischen Fernsehen. Im Vergleich zum Jahr 2009 gab es sogar einen regelrechten Einbruch von 42 Prozent, hieß es in einer ersten Schätzung des Instituts für Handel und Dienstleistungen. Hauptgründe für den schlechten Umsatz seien die hohe Arbeitslosigkeit sowie die Tatsache, dass die Griechen fast 50 Prozent ihres Einkommens wegen der hohen indirekten oder direkten Steuern verlieren, betonte der Generalsekretär des Händlerverbandes. Jeder vierte Grieche hat keinen Job.

Griechische Behörde deckt auf: Tierarzt arbeitete in Entbindungsklinik

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Eigentlich kümmern sich Tierärzte um die Behandlung von Hunden, Katzen und anderen Tieren. Nicht so in Griechenland. Laut einem Bericht der Korruptionsbehörde hat ein Tierarzt in der Athener Entbindungsklinik „Elena Venizelou“ gearbeitet, berichtet die griechische Sonntagszeitung „Proto Thema“ in ihrer Online-Ausgabe. Der Fall flog auf, als die Schichtpläne der Klinik unter die Lupe genommen wurden. Demnach soll der Tierarzt über mehrere Monate in der Station für Innere Medizin gearbeitet haben. Außerdem hätten Hebammen unter anderem Prostata-Untersuchungen verrechnet, obwohl solche Untersuchungen gar nicht dort möglich sind. Gegen den Arzt und die Klinikleitung wird nun ermittelt. Das Gesundheitswesen in Griechenland wird massiv von Korruptionsskandalen erschüttert. „Ein Drittel der Ärzte verlangt aktiv Schmiergeld, ein Drittel nimmt nur Geldgeschenke von Patienten an und ein Drittel lehnt Bestechung ab.“

Μέτσκες Χορός "2015" (Go fatile kleti Turci) Αηδόνια "No9"

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Griechenland rutscht stärker in die Rezession

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Griechenland rutscht stärker in die Rezession als angenommen. Den aktuellen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat zufolge ging die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,9 Prozent zurück. Noch im November waren die Statistiker bei vorläufigen Schätzungen auf einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,5 Prozent gekommen. Für das zweite Quartal weist Eurostat sogar ein geringfügiges Wachstum zum Vorquartal von 0,3 Prozent aus, während die Wirtschaftsleistung zum Jahresauftakt nicht wuchs. Das dritte Quartal eines jeden Jahres ist in Griechenland traditionell ein wichtiger Wirtschaftsindikator, weil dann die Ergebnisse der jeweiligen Tourismus-Saison zum Tragen kommen. Zum Vergleich: Im dritten Quartal 2014 hatte die griechische Wirtschaft Eurostat zufolge noch um 0,8 Prozent zugelegt. Verantwortlich für den Rückgang in diesem Jahr dürfte unter anderem das politische Tauziehen gewesen sein, dass sich die griechische Links-

New Threats from Greek Foreign Minister: Name 'Macedonia' Will Not Be Allowed

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Panos Kammenos, leader of the  Greek Government coalition partner, the Independent Greeks Party, and Greek Minister of Defense, holds his claims about his radical view-point regarding the name issue. Kammenos was a guest at "Mega" Television, where the debate topic was on the current political situation in Greece and the Government majority in the Parliament in relation to the reforms in the country. In the debate, Kammenos did not fail to mention Macedonia. "We will not stay in this Government if the name Macedonia is allowed to be used in the name of Skopje", Kammenos stated.

Germany helps Greece to crack down on tax cheats

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A western German state has provided Greece with information about suspected tax dodgers, using data it has bought from insiders in Switzerland. The move is to help Athens get serious about fighting tax evasion. Germany's western state of Northrhine Westphalia confirmed it had given Greece information on suspected tax evaders as Athens kept struggling to fulfill its promise to international creditors to crack down on tax dodgers. Authorities in the German state said they had sent more than 10,000 data sets on accounts of Greeks in Switzerland - data they had previously bought from insiders in a practice sharply criticized by Switzerland itself. "This is an important step for the Greek government to create more honesty regarding tax in the country, Northrhine Westphalia Finance Minister Norbert Walter-Borjans said in a statement. Opportunity to boost the budget The information sent to Athens concerns Swiss bank accounts held by private individuals and companies from G

Zwölf Milliarden für Griechenland freigegeben

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Griechenland hat alle Auflagen des ersten Maßnahmepakets erfüllt, um weitere Finanzhilfen zu erhalten. „Ernsthafte Arbeit hat sich ausgezahlt“, sagte Eurogruppenchef Dijsselbloem. Noch am Freitag waren die Verhandlungen gescheitert. Nach wochenlangen Verhandlungen zwischen Geldgebern und Athener Regierung gibt es grünes Licht für die Freigabe neuer Milliardenhilfen. Das berichtete Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem am Samstag. „Das sind gute Nachrichten“, erklärte der Niederländer. „Ernsthafte Arbeit auf allen Ebenen hat sich ausgezahlt.“ Der Euro-Rettungsschirm ESM werde am Montag die Auszahlung von zwei Milliarden Euro an Griechenland billigen, sagte Dijsselbloem. Dieses Geld ist für den Haushalt in Athen bestimmt.

Die Krise in Griechenland gärt kräftig weiter

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Die Krise in Griechenland ist bei weitem noch nicht überwunden: Es gärt kräftig weiter. Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen als auch im politischen Bereich. Sinnbildlich für letzteren steht der desolate Zustand bei der großen Oppositionspartei Nea Dimokratia. Dort liegen die Nerven nach dem Fiasko der Wahl eines neuen Parteivorsitzenden am Sonntag blank, selbst eine Spaltung ist nicht gänzlich auszuschließen. Angesichts dieses Zustandes bei der Opposition – die kleineren Parteien haben im Moment kaum Gewicht – könnte man meinen, Regierungschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) hat leichtes Spiel. Doch dem ist nicht so.

Bombe detoniert im Zentrum von Athen

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Eine starke Explosion erschütterte die Büros des griechischen Industrieverbands. Kurz zuvor hatte ein Unbekannter den Anschlag angekündigt. In der Nacht auf Dienstag explodierte eine Bombe im Gebäude des Verbands der griechischen Industrie (SEV). Verletzt wurde niemand, doch entstand an der Geschäftsstelle des Verbandes und an umliegenden Läden hoher Sachschaden. 40 Minuten vor der Explosion hatte ein Unbekannter den Anschlag telefonisch bei verschiedenen Zeitungen angekündigt. Entsprechend waren Polizei, Feuerwehr und Sicherheitskräfte bereits vor Ort, als die Bombe explodierte. Wer hinter dem Anschlag steckt, ist bisher noch nicht bekannt, wie die Polizei mitteilte.

Flüchtlinge: Griechische Polizei befürchtet Dschihadisten

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Nach den Terroranschlägen von Paris sind auch die griechischen Behörden in Alarmbereitschaft. Es wird befürchtet, dass mit den zahlreichen Flüchtlingen, die in den vergangenen Wochen aus der Türkei über die Ostägäis auf die griechischen Inseln kamen, auch Dschihadisten eingesickert sein könnten. Die Polizei arbeitet mit den Anti-Terror-Einheiten eng zusammen, die Alarmbereitschaft wurde erhöht. Laut griechischen Medienberichten wird die Registrierung nunmehr weit strenger durchgeführt, auch die Auswertung der Daten soll intensiver vorangetrieben werden. Ranghohe Polizistenkreise in Athen warnten explizit vor einer steigenden Terrorgefahr. Eine eigene „Anti-Dschihadisten-Einheit“, zusammengesetzt aus Kadern des ehemaligen Nachrichtendiensts „EYP“, der Anti-Terror-Einheit und der Staatssicherheit, sollen auch die Finanzierungsströme der Dschihadisten analysieren.

Macedonian Foreign Minister Urges for Improved Macedonian-­Greek Refugee Coordination

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Foreign Minister Nikola Poposki has urged for improvement of coordination on a government level between Macedonia and Greece in relation to the refugee issue. "The border will not be closed but we need to have a routing system. We need coordination with Greece. At the moment there is cooperation between police officers, such as information exchange over the number of people arriving from the Greek port of Piraeus. There is also exchange of information between the bordering municipalities of Polykastro and Gevgelija, but we need to improve the communication on government level. We are concerned about Serbia closing its border, like some other countries did. Macedonia is the only country where refugees enter from an EU and Schengen member­-state", said Poposki at a briefing with Greek journalists visiting Macedonia. According to him, it has become clear following the Paris attacks that a system for inspecting citizens on the Balkan refugee route is required. "

Athen zieht den Kopf aus der Schlinge

Lange gab es Streit um neue Reformen in Griechenland. Nun gibt es einem Kompromiss mit den Geldgebern. Arme Griechen müssen nicht um ihre Wohnung zittern. Die Erleichterung war Euklid Tsakalatos anzusehen. „Wir haben uns geeinigt“, verkündete der griechische Finanzminister am frühen Dienstagmorgen eine seiner wenigen Erfolgsmeldungen. Diese ist zusammengerechnet rund zwölf Milliarden Euro wert. Mehre Tage lang hatten die Geldgeber, zu denen die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank (EZB), der ESM-Rettungsfonds der Euro-Zone und der Internationale Währungsfonds (IWF) gehören, mit den Griechen gerungen. Wichtigster Punkt: Wie soll Athen mit den faulen Krediten umgehen, die sich auf geschätzte 100 Milliarden Euro summieren? Mindestens 25 Prozent der ärmeren Bürger Griechenlands können ihre Wohnungsdarlehen nicht mehr bedienen. Damit fehlt den Banken dringend benötigtes Kapital. Andererseits hatte sich die hellenische Regierung wochenlang gewehrt, den Betroffenen einfach ihre

With economy in the toilet, Greece keeps itself busy with Macedonia

Greek media are angry at the International Monetary Fund after the financial organization labeled Macedonia merely as MKD in the invitation for the presentation of a new report on regional economic issues and risks. Greek media are up in arms over a map that names all countries with a three letter abbreviation. The Elefteros Tipos daily denounced the IMF even after the organization put an asterisk at the bottom of the map to say they are not responsible for the names they used. "This further incriminates the Fund, because it means they were aware they will cause a disruption", the paper writes. Greece has initiated a decades long naming dispute with Macedonia, blocking the country's membership in NATO and the European Union in an attempt to force it to change its name. MIA's correspondent in Athens reports, Greek media may have an actual reason to be angry at the IMF, as the negotiations with the creditors who keep Greece financially afloat are stuck yet agai

Starkes Erdbeben erschüttert Griechenland

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 auf der Richterskala hat nach Angaben des US Geological Service Griechenland südwestlich von Ioannina erschüttert. Über mögliche Opfer gibt es bislang keine Informationen. Das Beben soll sich in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern ereignet haben. Den Magnitudenwerten lassen sich typische Effekte im Bereich des Epizentrums zuordnen. Eine Erdbebenstärke von 6,7 auf der Richterskala richtet laut US Geological Service (USGS) Zerstörungen im Umkreis von 70 bis 100 Kilometern an und tritt weltweit in etwa 18 mal pro Jahr auf.

Greek Media Angry at IMF over Its Use of Word Macedonia

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Greek media are angry at the International Monetary Fund after the financial organization labeled Macedonia merely as MKD in the invitation for the presentation of a new report on regional economic issues and risks. IMF uses the temporary reference "the former Yugoslav Republic of Macedonia", but Greek media are angry over a map that names all countries with a three letter abbreviation. The Elefteros Tipos daily denounced the IMF even after the organization put an asterisk at the bottom of the map to say they are not responsible for the names they used. "This further incriminates the Fund, because it means they were aware they will cause a disruption", the paper writes. Greece has initiated a decades long name dispute with Macedonia, blocking the country's membership in NATO and the European Union in an attempt to force it to change its name. Greek nationalists and most of their media use the a word FYROM , they construct from the temporary refere

Kulturministerium gibt archäologische Schutzzone für Flüchtlinge frei

Der Archäologische Zentralrat des griechischen Kulturministeriums hat in einem Teil der archäologischen Schutzzone rund um das antike römische Odeum der Insel Kos die Unterbringung von Flüchtlingen zugelassen. „Die Kultur sind nicht die Denkmäler, sondern die Menschen“ sagte während der Sitzung der Archäologieprofessor Nikolaos Stambolidis von der Universität Kreta, selbst das Kind von griechischen Vertriebenen aus der Türkei. Und seine Kollegin Angeliki Kottaridi, Amtsleiterin in Imathia in Nordgriechenland sagte: „Palmyra, Aleppo und Latakia (in Syrien; Red.) sind zerstört, da konnten wir nichts tun. Jetzt aber können wir etwas für diese Menschen tun, es ist unsere Pflicht.“ Eine archäologische Schutzzone ist nicht zu verwechseln mit der eigentlichen archäologischen Stätte. Es handelt sich um das umliegende Areal, wo eine Bebauung verboten oder eingeschränkt ist, weil mögliche weitere Funde zu erwarten sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Gelände, auf dem die Stadt Ko

Man linked to Paris attacks registered as refugee in Greece

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Greek police has said at least one man with a possible connection to the Paris attacks had registered as a refugee with Greek authorities earlier this year. French authorities had asked their Greek counterparts to check the fingerprints of one man who died in the attacks, with a Syrian passport found next to him, in addition to the fingerprints of another man. There were efforts to establish whether both had registered in Greece, the main entry point into Europe for Syrian refugees. The Greek minister for citizen protection, Nikos Toskas, said one of the men had been registered on the Greek island of Leros in October. “We confirm that the (Syrian) passport holder came through the Greek island of Leros on October 3 where he was registered under EU rules,” he said a statement. French police said the passport was found “near the body of one of the attackers” during the investigation into the main site of Friday’s carnage, at the Bataclan concert hall where 89 people were killed

Ausschreitungen begleiten Generalstreik in Griechenland

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Nach dem Beginn eines Generalstreiks in Griechenland ist es in der Hauptstadt Athen zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Eine Gruppe von rund 300 Vermummten löste sich laut Augenzeugen aus einem Demonstrantationszug und schleuderte Brandsätze, Feuerwerkskörper sowie Steine auf Sicherheitskräfte. Die Polizei reagierte mit dem Einsatz von Tränengas und Blendgranaten, um die Randalierer auseinander zu treiben. Berichte über Verletzte lagen zunächst nicht vor. Zu dem 24-stündigen Ausstand haben die drei wichtigsten Gewerkschaftsverbände Griechenlands aufgerufen (die Gewerkschaft der Staatsbediensteten (Adedy) und deren privates Pendant GSEE sowie die kommunistische Gewerkschaft Pame.). Es ist der erste größere Streik gegen die Politik von Regierungschef Alexis. Die Proteste richten sich vorwiegend gegen den Sparkurs der Regierung. Der Streik legte bereits den öffentlichen Verkehr und staatliche Einrichtungen weitgehend lahm. Bahnen, Fähren und fast alle Inlandsflüge

Greece: Police Responds with Tear Gas and Water Cannons to Disperse Protesters

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Greek police used tear gas and water cannons to disperse the protesters who went to the streets of Athens to protest against the austerity measures. Thousands of people went to the streets on Thursday to express dissatisfaction with the austerity measures that the EU and the IMF imposed on Greece in the first national strike of public and private sector after the leftist Prime Minister Alexis Tsipras took the office in January. The twenty-four-hour strike shut down the public services, marine and rail traffic and led to the cancellation of dozens of flights of the domestic lines. The journalists also participate in the strike, and the museums and archaeological tourist attractions are closed. While the international creditors were meeting in the center of Athens to discuss the latest aid package, thousands of people marched nearby in protest against the rising taxes and the reduction of pensions, as requested by Greece in exchange for a new tranche. Five years after

Generalstreik: Griechenland steht still

In Griechenland steht das öffentliche Leben weitgehend still: Die Gewerkschaften haben zum Generalstreik gegen neue Sparmassnahmen aufgerufen. Auch Touristen bekommen dies zu spüren, weil Fähr- und Zugverbindungen wie auch Inlandflüge weitgehend ausfallen. Fährverbindungen zu den griechischen Inseln, der Zug- sowie der öffentliche Nahverkehr in Athen fallen komplett aus, zahlreiche Inlandflüge sind gestrichen: In Griechenland haben die Gewerkschaften mit einem Generalstreik das öffentliche Leben weitgehend lahmgelegt. Es ist der erste derartige Streik während der Amtszeit von Ministerpräsident Alexis Tsipras. Der Protest richtet sich gegen weitere Sparmassnahmen im hochverschuldeten Land, darunter zusätzliche Einschnitte bei den Renten. Betroffen sind auch Behörden, Museen und andere öffentliche Einrichtungen. Clinch mit Euro-Geldgebern Wegen des drohenden Staatsbankrotts hatten sich die griechische Regierung und die Euro-Länder im August auf ein neues Rettungspaket geei

Fourteen Refugees, Half of Them Children, Drown near Greek Island of Lesbos

Tragedy struck again in the Aegean, with at least 14 refugees drowning after their boat overturned near Canakkale, as it was making its way to the Greek Lesbos island. Seven of those that drowned are children. Additional 27 people on the boat have been saved from drowning. This is the latest disaster on the dangerous sea route across the Aegean, which hundreds of thousands of refugees, mostly from the Middle East, undertake on the Balkan refugee route. The refugees located in Turkey try to reach some of the larger Greek islands like Lesbos and Kos, and then wait for transportation to the Greek mainland before continuing their trip to Germany.

Tausende Flüchtlinge erreichen griechisch-mazedonische Grenze

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Nach dem Ende eines viertägigen Fährenstreiks in Griechenland haben mehr als 10 000 Flüchtlinge die griechisch-mazedonische Grenze erreicht. Tausende harren auf der griechischen Seite aus. Mazedonien lässt die Menschen in Gruppen von jeweils rund 50 Menschen über die Grenze. Damit entstehe auf der griechischen Seite ein großer Andrang, berichteten griechische Medien. Der Fährenstreik in Griechenland war vergangenen Freitag zu Ende gegangen. Athen - Nach dem Ende eines viertägigen Fährenstreiks in Griechenland haben mehr als 10 000 Flüchtlinge die griechisch-mazedonische Grenze erreicht. Tausende harren auf der griechischen Seite aus. Mazedonien lässt die Menschen in Gruppen von jeweils rund 50 Menschen über die Grenze. Damit entstehe auf der griechischen Seite ein großer Andrang, berichteten griechische Medien. Der Fährenstreik in Griechenland war vergangenen Freitag zu Ende gegangen.

Greece: Due to Unpaid Bills 100,000 Households Will Remain without Electricity

One hundred thousand households in Greece will remain without electricity because of unpaid bills, the Greek media reported. The request was issued by the National Company for providing electricity, the "Ta Nea" informed. A representative of the company, for the Mega TV said that it is for the people with unpaid bills that are not poor and that could pay their debt. The company said that "hunting" of debtors will continue because the Greeks owe about EUR 2.1 million for unpaid bills.

Students Hold Protests Across Greece

High school and university students carried out demonstrations all around Greece against the Greek government’s reduction of funds in the educational system ‘s budget, and demanded increased funding to schools and universities as well as the addition of more teachers and professors. A student from the Technical Educational Institute of Piraeus who was protesting in Athens told ANA-MPA that the protest is against the government’s budget, which includes a 20% reduction in expenditures for universities and technical institutes. He noted that these reductions essentially make it impossible for certain facilities such as laboratories to work. Students also held protests in the city of Thessaloniki, Greece’s second largest city and the city of Irakleio on the island of Crete. Students from high schools and middle schools in Attica had previously held a protest on Monday.

Geldgeber und Athen ringen um neue Hilfsmilliarden

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Um die Auszahlung von weiteren zwei Milliarden Euro aus dem Rettungsprogramm für das hochverschuldete Griechenland wird weiter gerungen. "Es gibt jeden Tag Fortschritte", sagte eine Sprecherin der EU-Kommission. Auf Details ging sie nicht ein. EU-Währungskommissar Pierre Moscovici hatte unlängst wichtige Entscheidungen der Euro-Finanzminister am Montag (9. November) in Aussicht gestellt. Ob die Minister grünes Licht für die zwei Milliarden geben werden, ist aber weiter offen. "Wir sehen die Eurogruppe am Montag als eine gute Gelegenheit, das (Hilfs-)Programm zu überprüfen", sagte die Sprecherin lediglich. In Athen herrschte zurückhaltender Optimismus. "Es könnte bis Montag eine Lösung geben", sagten Kreise der Regierung der deutschen Presse-Agentur am Freitag. Für die Freigabe muss Athen 48 ambitionierte Reformziele erreichen. Es geht dabei unter anderem um den Schutz von sozial schwachen Bürgern. Die Athener Regierung besteht darauf, diese vor ei

Nimetz calls for name resolution

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TOM ELLIS United Nations mediator Matthew Nimetz believes it is time to resolve the dispute between Greece and the Former Yugoslav Republic of Macedonia ( FYROM ) over the latter's name. In a wide-ranging discussion, Nimetz sets out his thoughts, hopes, but also his worries. He makes it clear that his choice is for there to be a composite name that would include a geographic qualifier. The envoy also talks about a “transitional period” and notes the need for a fast-track process for Skopje to join NATO and the European Union. During his time in the role, Nimetz has met many leaders and foreign ministers from the two countries. He has listened at length to the positions and arguments of both sides, and has put forward a range of compromise solutions to the name dispute. Over the last couple of decades, Nimetz has told me on many occasions about the times that he was close to a solution but was unable to clinch one. He has never hidden his disappointment about this. Now,

Griechenland stellt kaum Lehrer ein - Schüler protestieren gegen Lehrermangel

Aus Protest gegen die große Zahl unbesetzter Planstellen in griechischen Schulen sind Tausende Schüler in Athen und anderen griechischen Städten auf die Straßen gegangen. Der Staat stelle kaum noch Lehrer ein. "Nehmt das Geld von den Reichen", skandierten die Schüler. Es war die zweite große Schülerdemonstration innerhalb von vier Tagen. Bereits am Montag waren Schüler und Lehrer wegen der Lage gemeinsam auf die Straßen gegangen. Wegen des harten Sparprogramms gibt es Personalprobleme in vielen staatlichen Stellen in Griechenland.

Griechenland: 2,5 MRD Euro Stromschulden – Versorger schaltet bald erste 50.000 Kunden ab!

In Griechenland wird der staatliche Stromversorger in Kürze damit beginnen in einem ersten Schritt 50.000 Stromkunden den Saft abzudrehen. Die Außenstände belaufen sich insg. auf 2,5 Milliarden Euro. Betroffen werden vor allem Firmenkunden sein. Eine Katastrophe für die (vorhandene?) Konjunkturerholung. Es gibt einen handfesten Grund, warum die Höhe der Stromrechnungen in den letzten Jahren explodierte… Griechenlands staatlicher Stromversorger PPC hat Außenstände bei Stromkunden von insg. 2,5 Milliarden Euro, 1,8 Milliarden davon bei gewerblichen Kunden. Schulden haben insg. 2,1 Mio Stromkunden in Griechenland. Wenn man das umlegt auf die Gesamtsumme, wären das rein rechnerisch 1.190 Euro Schulden pro Stromkunde, aber bei 1,8 von 2,5 Milliarden Schulden durch gewerbliche Kunden dürften die Privatkunden natürlich deutlich kleinere Summen offen haben. In einem ersten Schritt will PPC demnächst 50.000 Stromkunden den Saft abdrehen nach vorheriger Mahnung, so berichtete es vor Kur

PKK-Chef verklagt Griechenland

Der in der Türkei inhaftierte Chef der Terrororganisation PKK, Abdullah Öcalan, hat den griechischen Staat verklagt. Athen habe ihm 1999 keinen Schutz gewährt, sondern nach Kenia geschickt, wo er von türkischen Geheimagenten entführt und in die Türkei gebracht wurde, sagten seine Rechtsanwälte am Mittwoch in Athen zur Begründung. Eine konkrete Schadensersatzforderung nannten sie nicht, es gehe vielmehr um die Feststellung, dass Öcalan Unrecht getan worden sei. Der Prozess soll nach diesen Angaben kommenden Montag in Athen beginnen. „Der griechische Staat hat die Rechte Öcalans verletzt“, sagte Giannis Rachiotis, einer der Rechtsanwälte des PKK-Führers. Öcalan sitzt in einem Hochsicherheitsgefängnis auf der türkischen Insel İmralı wegen Terrorismus eine lebenslängliche Haftstrafe ab. Öcalan war 1999 illegal nach Griechenland eingereist und hatte nach Worten seines Rechtsanwalts einen Asylantrag gestellt. Griechische Geheimagenten brachten ihn jedoch in die kenianische Hauptstad

Griechenland arbeitet sich nur langsam aus der Rezession

Die griechische Wirtschaft findet nach Erwartung der EU-Kommission nur langsam zurück auf einen Wachstumspfad. In ihrer am Donnerstag veröffentlichten Herbstprognose sagt die EU-Kommission dem Euro-Krisenland im kommenden Jahr noch einen Rückgang seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 1,3 Prozent voraus. Als Gründe nannte sie die fortwirkenden Effekte der in diesem Jahr nur knapp vermiedenen Staatspleite und die Probleme der Banken. 2015 erwartet die Kommission einen BIP-Rückgang um 1,4 Prozent. Licht am Ende des Tunnels sieht sie erst ab 2017, wenn das griechische BIP um 2,7 Prozent zulegen dürfte. Damit wird immer deutlicher, wie tief die Wunden sind, die der monatelange Reform-Streit der griechischen Regierung mit der Euro-Zone in der Wirtschaft gerissen hat. Erst im Jahresverlauf 2016 werde das Vertrauen von Verbrauchern und Investoren zurückkehren, erwartet die EU-Kommission. Mit der Umsetzung von Reformen werde das BIP-Wachstum dann 2017 an Fahrt gewinnen. Auch die Beschäftig

Rettungspaket für Griechenland: Söder zweifelt am Erfolg

Der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) zweifelt am Reformwillen der griechischen Regierung und damit am Erfolg des EU-Rettungspakets. «Die Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland die Reformen schafft, ist eine sehr vage Hoffnung», sagte Söder am Donnerstag während des Ludwig-Erhard-Symposiums der Uni Erlangen-Nürnberg. «Man sieht ja schon in den ersten Wochen nach der Entscheidung, dass (in Athen) schon wieder zurückgerudert wird.» Auch nach den Neuwahlen fehle es der Regierung Tsipras an der Stabilität, die verlangten Reformen durchzusetzen. «Deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass es besser gewesen wäre, das viele Geld, das man nach Griechenland geschickt hat, in die Sicherung der Außengrenzen zu investieren», sagte Söder. Ex-Außenminister Hans-Dietrich-Genscher (FDP) hatte seine Teilnahme an dem Symposium kurzfristig abgesagt.

Greek Foreign Ministry Denies Closing of Office that Deals with Macedonia

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Greek Foreign Affairs Ministry spokesman Konstantinos Kutras denied reports that, as part of the budget cuts, the Government plans to eliminate the foreign relations department in the Ministry for Macedonia and Thrace. The Ministry, formerly known as the Ministry for Northern Greece, is in charge of managing the northern part of the country, and media outlets accused the Ministry that the cuts will affect the Greek ability to conduct the long running dispute of the name of the Republic of Macedonia. "I categorically deny that the Foreign Affairs Ministry plans for close that office. The regional secretariat in Thessaloniki (Solun) is an antenna of the Foreign Affairs Ministry serving multiple functions", Kutras said. Speaking further on relations between Macedonia and Greece, Kutras said that the Greek position remains clear, that it believes it has made enough concessions in the past, and now waits for moves from the "friendly neighboring country that is dealin

Confidence-Building Measures: Macedonia and Greece Hold New Round of Talks

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The latest round of talks on confidence-building measures between Greece and Macedonia was held in Athens on October 30, between Greece's political director Petros Mavroidis, the Macedonian State Secretary Ambassador Elena Kuzmanovska, the Greek foreign ministry informs.  The negotiations were held on the basis of the agreement reached in Skopje, on 24 June 2015, by the two countries’ Ministers of Foreign Affairs.  The talks were held in a friendly and constructive atmosphere. The discussions touched upon, inter alia, political consultations between the two Ministries, bilateral dialogue on EU Affairs, cooperation on IPA II, Taiex and Twinning programmes, University cooperation, Connectivity, as well as border management, migration, combating corruption, and organized crime issues. It was decided that the next round of talks on Confidence Building Measures will be held in Skopje by the end of the year. It was also agreed to hold the first round of political consultat

Bankguthaben der Haushalte in Griechenland sinken weiter

Die privaten Haushalte in Griechenland fahren darin fort, ihre Guthaben von den Banken abzuheben um ihren finanziellen und steuerlichen Verpflichtungen zu entsprechen. Die verfügbaren Guthaben bei den Banken in Griechenland waren Ende September 2015 um 557 Mio. Euro gestiegen, welcher Zuwachs allerdings auf dem Anstieg der Guthaben der Unternehmen beruht. Die privaten Haushalte fuhren dagegen darin fort, Gelder von ihren Bankkonten abzuziehen, und reduzierten damit ihre Guthaben bei den Banken um 199 Mio. Euro, da der September ein Monat der Zahlung steuerlicher Verpflichtungen war. Der Stillstand der (Kapital-) Abflusswelle infolge der fortgesetzten Beschränkungen im Kapitalverkehr erklärt auch den Rückgang um 1 Mrd. Euro des von den griechischen Banken per ELA geschöpften (Liquiditäts-) Kontingents, dessen Höhe sich auf 86,9 Mrd. Euro gestaltet, und auch wenn dies nicht die Wiederherstellung der Liquidität reflektiert, stellt es ein Indiz dafür dar, dass die Guthaben bei den

In Griechenland beginnt ein Monat der Proteste

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Die Proteste gegen den Sparkurs der Regierung kommen langsam in Fahrt. Mobil machen verschiedene Gruppierungen wie Schüler, Studenten und Lehrer, aber auch Seeleute und Angestellte der Athener U-Bahn sowie von Krankenhäusern. Am 12. November findet ein Generalstreik statt. Der erste Schülerprotest seit das „Bündnis der Radikalen Linken“ (SYRIZA) Anfang des Jahres die Regierung übernommen hat, fand am heutigen Montag statt. Daran beteiligt haben sich auch Studenten und Lehrer. Durchgesetzt werden soll mit dem Protest eine bessere Finanzierung des Bildungswesens. Zu den Forderungen zählt vor allem auch die Einstellung von Lehrpersonal. So ist z. B. in Ostattika seit Beginn des Schuljahres im September lediglich ein Viertel der offenen Lehrstellen besetzt worden. Die Schüler des 3. Gymnasiums von Patras werfen der Regierung auf einem Transparent vor, dass man erst die Schulbücher und dann die Lehrer aus den Schulklassen verbannt habe. Nun, so befürchten sie, seien wohl auch die Schül

Greece to Regain Growth Only After Early 2020s Report Predicts

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 A new world report by Swiss consulting company Prognos AG foresees a hampered Greek economy into the next decade, according to German newspaper Die Welt that published the results. The report predicts that Greece’s economy will keep shrinking by 0.8% each year until the early 2020’s. Only around this time will the country be able to begin maintaining a steady 2% growth rate. Overall, Greece, having lost almost 25% of its economy since 2008, will manage to restore pre-crisis levels of GDP after 2034. The company’s forecast is strikingly different from that made by the International Monetary Fund in early October 2015. The IMF had predicted that Greece will achieve a 2.7% growth rate in 2017, following a recession in 2015 and the first part of 2016. “The fiscal projections for 2015 and the medium term are IMF staff estimates based on the fiscal package included in the European Stability Mechanism program agreed on between Greece and its European partners and on information

Zaev is preferred partner of Greece and Greek politics

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The most radical ideological organization of Greek foreign policy that largely determines and affects hard positions of the Greek state, is openly cheering SDSM and wants them as partner in negotiations. Members of this organization are the most radical Greek historians who are known for their anti-Macedonian views and open denial of Macedonian history and nation. Thanos Dokos from Eliamep as reminder, yesterday clearly stated that the Gruevski will not change the name, SDSM is more flexible and desirable partner for Greece. According to him, the Greek perception is that the Prime Minister is not very flexible, he rejects the Greek negotiating position for complex name that will include the term Macedonia, with note to the Upper North, New, whatever it is, that will be used for all uses. Unlike the government led by VMRO-DPMNE, SDSM in Greece is portrayed as political option, which would is more flexible interlocutor for the Greek side. ELIAMEP- powerful organization of Gree

ANGELOV: THE NAME ISSUE SHOULD NOT AFFECT THE RELATIONS BETWEEN MACEDONIA AND GREECE

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In an interview with the Independent Balkan Agency (IBNA), Angelov stressed that confidence-building measures between the two countries by themselves are not related to the name issue, which needs to be addressed separately, without affecting basic aspects of relations between the two neighboring countries. . - My Government strongly supports this approach, and in fact it is our view and suggestions from the first years of our independence in 1991. Let me remind you that one of the main objectives of the Interim Agreement signed in 1995, which is the cornerstone of our bilateral relations, was to provide a legal framework for the normalization of relations and cooperation, regardless of the existing difference over the name. Little is known in Greece that our two countries have not signed any bilateral agreement that would facilitate our economic cooperation. The same applies to other areas such as security and defense, culture, education - Macedonian ambassador said. Aske

Ο Γ. ΝΤΕΛΤΣΕΒ ΣΤΗΝ ΕΔΕΣΣΑ ΤΟ 1901-2

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Από το παραπάνω κείμενο που δημοσιεύτηκε σε στήλη της εφημερίδας «Εδεσσαϊκή», προκύπτει ότι η πλειοψηφία του Μακεδονικού λαού ασπαζόταν την ιδέα δημιουργίας μακεδονικού ανεξάρτητου κράτους, λίγα χρόνια πριν τη διάλυση της Οθωμανικής Αυτοκρατορίας. Τα περί «βουλγάρων» και «ελλήνων» κατοίκων της Μακεδονίας οφείλονταν μόνο στη κρατική προπαγάνδα της Βουλγαρίας και της Ελλάδας που ήδη από τα τέλη του 19ου αιώνα πρόσβλεπαν στην εδαφική επέκταση τους στη Μακεδονία. Ενδιαφέρον στο κείμενο είναι ότι ο Γκοτσε Ντελτσεβ ήταν πολύ δημοφιλής σε όλους τους Μακεδόνες (πατριαρχικούς και εξαρχικούς), ακριβώς επειδή πρέσβευε  την ανεξαρτησία της Μακεδονίας ως κράτος, όπου ο κάθε πολίτης θα μπορούσε να αυτοπροσδιορίζεται όπως επιθυμούσε! Η Ελλάδα, όμως, και η Βουλγαρία τους ήθελαν με το ζόρι Έλληνες η Βούλγαρους. Άλλωστε, ο Χ. Τρικούπης είχε πει: «« Όταν έλθει ο μέγας πόλεμος η Μακεδονία θα γίνει Ελληνική ή Βουλγαρική κατά τον νικήσαντα. Αν τη λάβωσιν οι Βούλγαροι θα εκσλαβίσωσι τον πληθυσμόν. Αν ημ

Griechenland muss auf Hilfskredite warten

Athen. Nur drei Monate alt ist das neue Hilfspaket für Griechenland, und doch gibt es bereits Differenzen zwischen Brüssel und Athen. Die Eurogruppe kritisiert, dass Griechenland von den versprochenen 48 Reformschritten erst ein Drittel komplett verwirklicht hat. Die für diese Woche vorgesehene Freigabe der Kredittranche von zwei Milliarden Euro durch die Finanzstaatssekretäre der Eurogruppe ist deshalb bereits verschoben worden. Die von zusätzlichen Reformen abhängige Auszahlung einer weiteren Milliarde Euro, die eigentlich für November vorgesehen war, dürfte sich dadurch ebenfalls verzögern. EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis war zu dem Thema zu Gast bei Premier Alexis Tsipras in Athen. Der Lette ermahnte die griechische Regierung, die vier größten Banken des Landes wie geplant bis Ende des Jahres zu rekapitalisieren. Darüber seien sich "alle einig", sagte Dombrovskis am Dienstagabend nach einem Gespräch mit dem griechischen Notenbankchef Yannis Stournaras.

Kathimerini: Greek Prime Minister Refuses to Cooperate with Macedonia and Turkey on Refugee Crisis

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Greece's Prime Minister Alexis Tsipras does not want to cooperate with Macedonia or Turkey in tackling the refugee crisis, Greek newspaper Kathimerini reports citing diplomatic sources who attended the Brussels summit last weekend. In an article titled 'The Background of Brussels Meeting', the paper reveals what took place behind closed doors at the mini-summit, calling on information provided by Greek diplomatic sources. "The subject that 'strained' the Greek prime minister was cooperation with FYROM . At this point of the debate, Mr. Tsipras left the room to talk to Athens on the phone. On this concrete item, a large number of official representatives have told Kathimerini that Mr. Tsipras does not want to cooperate with Macedonia, or Turkey, because of the influence of Defense Minister Panos Kammenos and Interior Minister Nikos Kotzias," the newspaper discloses.

Jeder dritte Grieche lebt an der Grenze zur Armut

Nach fünf Jahren Troika-Politik geht es den griechischen Bürgern so schlecht wie schon lang nicht mehr. Jeder dritte Grieche ist gefährdet, in die Armut abzurutschen. In keinem anderen Euroland ist die Situation so dramatisch. Kaum hat die wiedergewählte Syriza das dritte Bailout im Parlament durchgebracht, zeigt sich die traurige Bilanz der Troika-Politik. Unabhängig von wirtschaftlichen Restrukturierungen, die das Land tatsächlich braucht, hat der Umfang der Sparmaßnahmen jedoch einen bitteren Beigeschmack. Nach nun mehr zwei Bailouts sind 36 Prozent der griechischen Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, so die Statistikbehörde Eurostat. 2008 lag diese Zahl noch bei 28,1 Prozent. „Das bedeutet, dass sie sich in mindestens einer der folgenden drei Situationen befinden: sie sind nach Zahlung von Sozialleistungen von Armut bedroht (Einkommensarmut), sie leiden unter erheblicher materieller Deprivation oder leben in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbstät

Top Greek Diplomat in Brussels removed from Post for being friendly to Macedonia

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Alexandra Papadopoulou, Ambassador of Greece in Brussels did not follow recommendations from Athens to veto some documents related to Macedonia's EU integration. The Ambassador, according to Athens also failed to follow through on other orders from the head of the Greek diplomacy. As a result, the former Ambassador to Macedonia is no longer Greece's permanent representative to the EU. Her case in Greece has already received scandalous dimensions. "Athens MOFA for Kathimerini have stated that the reason for her move is that she is guilty of disciplinary offenses, including a request from Greece's top diplomat on June 22 to veto Skopje's integrations in the EU, something Mrs. Papadopoulou decided not to do" reports Kathimerini. "The rule is when a minister places a veto on an important national issue, one diplomat has no right to withdraw it because he/she does not like it or because they are being pressured from elsewhere" stated Gree

Greek President makes anti-Macedonian speech

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- Speaking on the anniversary of a late 19 century battle in which Greece took the city of Elassona from the Turks, Greek President  Prokopis Pavlopoulos said that the battle marked the beginning of the "liberation of Macedonia", adding that Macedonia will "forever remain Greek". "Those who deny the Greek character of Macedonia are an object of ridicule due to their senseless claims", President Pavlopoulos said, in an apparent barb at the Republic of Macedonia and the decades long name dispute between Macedonia and Greece, during which Greece has blocked Macedonia's entry into NATO and the European Union while demanding that Macedonia must change its name. Such statements are popular among Greek nationalists, who on average score better results in the northern parts of Greece, or the Greek regions of Macedonia. The region of Macedonia was held by the Ottoman Turks until the Balkan wars in the early 1910s, in which Serbia, Bulgaria and Greece f

UN Harshly Criticizes Greece for Treatment of Macedonian Minority

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Greek authorities were harshly criticized by the Office of the High Commissioner for Human Rights (OHCHR) for the treatment of the Macedonian minority, Telegraf.mk reports. Deputy Labor Minister Ourania Antonopoulou, while presenting the report on Greece in front of the Committee for Economic, Social, and Cultural Rights, pointed out that her country is trying to ensure the rights of minority groups, but said that it is clear that there is no Macedonian minority. "Greece firmly believes that the so-called 'Macedonian' minority has no relation to reality. There is a small group in northern Greece that speaks a Slavic dialect in addition to speaking Greek. The political group which represents this minority group won only 0,1 percent of the votes on the last elections. The use of the term 'Macedonian' has had a counter effect and the rights of over 2,5 million Greek Macedonians have been violated. Still, the group has freedom of expression and members can par

Greece focusing on important things, discusses name issue with Kerry

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Greece's airports, railways, ports, roads are owned by German creditors, their pensions have been slashed by 50%, their unemployment is 28%, but Athens knows what's important - it's Macedonia. Greece’s issue with Macedonia's constitutional name was one of the main topics discussed by Greek PM Alexis Tsipras and US Secretary of State John Kerry during their meeting in New York. Tsipras pointed out the intention of the Greek government to settle the name issue with a complex name with geographical determinant for overall use and the need for Macedonia to demonstrate similar aspirations, his office said in a press release. Greece’s Foreign Minister Nikos Kotzias was also in attendance, MIA reports from Athens. PM Tsipras in New York also held a meeting with UN Secretary General Ban Ki-moon where, amongst other things, they shared views on ways to solve the name dispute.

Griechenland: Wenn Einkaufstüten mager bleiben

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In Griechenland wurde im Juli 7,3 Prozent weniger eingekauft als vor Jahresfrist, die Leute sparten vor allem an Kosmetika und Arzneimitteln, Bekleidung, Schuhen und Sprit, so das Statistikamt ELSTAT. Im zweiten Quartal insgesamt verhalfen 1,1 Prozent mehr Konsumausgaben der Wirtschaft zu 0,9 Prozent Wachstum. Bis zum Oktober 2014 hatten die Kunden beim Einzelhandel beherzt zugegriffen – die Wirtschaft zeigte Anzeichen von Erholung nach einer lang anhaltenden Rezession. Dann kratzten politische Unsicherheit und die erbitterten Verhandlungen mit den Kreditgebern an der Konsumentenstimmung. Auch die Kapitalverkehrskontrollen und drei Wochen bei geschlossenen Bankenschaltern dämpften die Kauflaune. 2014 setzte der Einzelhandel rund 40 Prozent weniger um als 2009. 

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