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Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

BlackRock: Griechenland ist weltweit Pleite-Kandidat No 1

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Eine neue Studie der BlackRock stuft Griechenland weltweit als den Staat mit dem höchsten Risiko eines Staatsbankrotts ein. Auf Basis des Risiko-Indexes, der sich wiederum auf Basis der volkswirtschaftlichen Fakten eines jeden Landes ergibt, belegt Griechenland auf der einschlägigen Liste den ersten Platz und liegt damit sogar noch vor Argentinien – trotz der Probleme, denen letzteres bei der Bedienung seiner Verschuldung begegnt. Laut der BlackRock wirkt sich für Griechenland die politische Instabilität beschwerend aus, während im selben Moment die Verschlechterung der wirtschaftlichen Perspektiven auf großen aufsteigenden Märkten wie Argentinien, Brasilien und Russland verzeichnet wird, die gemäß dem Index die gefährlichsten Plätze für Investitionen belegen. Märkte begünstigten die entwickelten Wirtschaften In ihrem aktuellen Quartalsbericht über das weltweite volkswirtschaftliche Risiko führt die BlackRock an, die entwickelten Märkte seien von den Märkten mehr als die

40 Prozent der Arbeitnehmer in Griechenland verdienen maximal 630 Euro

Innerhalb von drei Jahren verdoppelte sich in Griechenland die Anzahl der Arbeitnehmer des privaten Sektors, die monatlich maximal 630 Euro netto verdienen. Vier von zehn Griechen, die noch einen Arbeitsplatz auf dem privaten Sektor haben, werden auf Monatsbasis mit weniger als 750 Euro brutto bzw. ungefähr 630 Euro netto entlohnt. Der Anteil der Arbeitnehmer dieser Kategorie hat sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Wenn die Einkommensteuern und Versicherungsbeiträge berücksichtigt werden, ist in Griechenland der durchschnittliche Monatslohn mittlerweile auf 817 Euro gesunken. Abgesehen von den offensichtlichen Auswirkungen – Rückgang des Konsums, geringere Einnahmen aus Einkommensteuern für den Staat – berühren diese auch den größten Versicherungsträger des Landes. Nach dem Rückgang der Löhne auf dem privaten Sektor um 18% innerhalb der Periode 2010 – 2013 tendieren die durchschnittlichen Bezüge der Arbeitnehmer auf dem Privatsektor sogar auch unter die durchschnittlich

Was macht Griechenland zum Sonderfall?

Während alle übrigen Länder der Peripherie der Eurozone ihre Exporte zu steigern vermochten, gehen Griechenlands Exporte zurück. Die Eurokrise scheint in einem großen Grad zu Ende gegangen zu sein. Die Prämien der Risikoversicherungen fallen weiterhin auf allen Bereichen und zwei Länder – Irland und Portugal – sind bereits aus ihren Konsolidierungsprogrammen herausgekommen. Sie können sich inzwischen selbst auf dem Markt finanzieren und ihre Wirtschaften scheinen wieder zu wachsen begonnen zu haben. Griechenland hat dagegen weiterhin Probleme bei der Erfüllung der Ziele seines Konsolidierungsprogramms und beschäftigt sich mit scheinbar endlosen Verhandlungen in Zusammenhang mit einem weiteren multilateralen Finanzierungsprogramm. Das Problem kann in einem einzigen Wort zusammengefasst werden: Exporte (bzw. eher das Fehlen der Steigerung der Exporte). Griechenlands Wirtschaft entsprach nicht den Preissignalen

Steiler Anstieg der Wirtschaftskriminalität in Griechenland

Laut der griechischen Polizei verzeichnete in Griechenland die Wirtschaftskriminalität im ersten Halbjahr 2014 einen Anstieg um über 40 Prozent. Im ersten Halbjahr 2014 wurde in Griechenland ein erheblicher Rückgang um 21,5% bei den Basiskategorien der Verbrechen – Raubüberfälle, Diebstähle – Einbrüche, Morde – aber auch ein steiler Anstieg um bis zu 41,6% bei der Wirtschaftskriminalität verzeichnet. Laut den von der griechischen Polizei ( ELAS ) veröffentlichten Daten wurden im Vergleich zum 1. Halbjahr 2013 insgesamt 653 Raubüberfälle, 3.912 Diebstähle – Einbrüche, 3.327 Fahrzeugdiebstähle und 18 Morde weniger verzeichnet. In dem selben Zeitraum behandelte die griechische Polizei 411 Fälle der Verbreitung von Falschgeld, 246 Fälle von Fälschungen, 236 Fälle von Schwarzhandel und 10 Fälle des Schwarzhandels mit Altertümern mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Steuerhinterziehung Auf dem Sektor der Bekämpfung der Steuerhinterziehung und der Stärkung der Wirtscha

Macedonians Love the Seaside: Bulgarian Passport as a Way to Get an Apartment in Thessaloniki

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Macedonians almost never use the services of the real estate agents in Thessaloniki fearing that it may cause an inconvenience because of the relations between the two countries, reports Telegraf.mk. The crisis in Greece and the lowered prices of the real estate properties have increased the interest among the Macedonian citizens to use Bulgarian agencies as intermediaries to buy an apartment at a seaside. Thessaloniki coast has always been the first choice. Apartments’ prices in Thessaloniki vary from 300 to 500 Euros per square meter. To put it straightforwardly, it is not about areas in the city center, but the residential areas in the outskirts. But, as those who have already purchased property say, it is the fact that they are by the sea which really matters. The new "Macedonian" suburb in Thessaloniki, in which every second license plates especially during summer, is from Skopje is Perea located in the southern part of the city, close to the airport. This n

A 41% Drop in Real Estate Prices in Greece

Over the last years, millions of Greeks witnessed a significant drop in the value of their real estate property. According to Greek news, real estate properties in Greece have already lost more than one third of their original value, while it was estimated that until the prices stop decreasing, the properties will most likely have suffered more than 40% devaluation. Data released by Eurobank Property Services show that the prices in the real estate market will keep dropping this year but will probably stabilize and show a small increase by 2016. Until now, prices have dropped by 35% on average since the beginning of the Greek crisis, while they are expected to continue their downward trend during 2014 and 2015, with price reductions reaching up to 41%. Furthermore, it was revealed that compared to 2007, sales have decreased by 84% and are expected to drop even further. The fact that there are currently at least 250,000 unsold properties, shows the extent of damage t

Two New Cases of Stolen License Plates of Macedonian Vehicles in Greece

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Two New Cases of Stolen License Plates of Macedonian Vehicles in Greece Photo:Press24.mk Two new cases of stolen license plates from Macedonian tourists’ vehicles had been reported yesterday, at Bogorodica border crossing, reports MIA. The first reported case was by T. M. from Veles with a passenger motor vehicle "Opel Vectra" with Veles’s license plates.  Interior Ministry informed today that on the 10th of this month he had reported that both license plates  had been stolen from his vehicle in the resort place of Katerini. The second case was reported by the person B.S from Cheshinovo-Obleshevo who had driven the passenger motor vehicle "Peugeot" with Skopje license plates, and has reported that on August 9, in the resort place Lefkada, two plates of his vehicle had been stolen. Both cases have been reported to the Greek police and a record has been made. With these two new cases of thefts of license plates, the figure for this year has rea

Vorarbeiter schießen auf Erdbeerpflücker - Freispruch!

Ein griechisches Gericht spricht einen Vorarbeiter, der mit Jagdgewehren auf ausländische Erdbeerpflücker losgegangen ist, frei. Zwei andere werden zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt. Jetzt macht sich in Griechenland Empörung über das Urteil breit. Die Geschichte machte seinerzeit Schlagzeilen weit über Griechenland hinaus: Als im April 2013 bei der griechischen Ortschaft Nea Manolada etwa 200 ausländische Erdbeerpflücker ihren seit sechs Monaten zurückgehaltenen Lohn verlangten, gingen Vorarbeiter mit Jagdgewehren auf sie los. Im Kugelhagel wurden 28 Menschen verletzt.  Am Mittwoch verhandelte ein Gericht in der Hafenstadt Patras über das Massaker. Das Ergebnis: Die Schützen konnten den Gerichtssaal als freie Leute verlassen. Jetzt macht sich in Griechenland Empörung über das Urteil breit. Die Gegend um Nea Manolada an der Westküste des Peloponnes ist Griechenlands größtes Anbaugebiet für Erdbeeren. Aber die wenigsten Griechen, die im Supermarkt rund 1,50 Euro für das Körb

BlackRock: Greece Is Most Likely to Go Bankrupt

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According to BlackRock’s quarterly Sovereign Risk Index that shows which countries face the highest risk of default, Greece was among the countries most likely to go bankrupt, Greek Reporter says in its article. The last three months (April-May-June) favored developed markets such as Belgium and the UK, which rose in the rankings, while key emerging markets fell due to political instability and a worsening economic outlook. Brazil dropped four places to 31st out of 50 countries, due to increasing levels of short-term debt. Russia dropped three places to 24th, because of “a decline in its perceived government effectiveness” and worsening economic prospects. Argentina, where investors refuse to accept write-downs of sovereign debt, dropped one place to 45th. Meanwhile, a number of developed economies’ rankings in the index benefited from the International Monetary Fund (IMF) raising growth forecasts. Belgium moved up four places reaching 27th place, UK was placed 20th an

Greek opposition to global recognition of the Macedonian identity!

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NATO ignoring a Court Decision! In the last decade Greece has used its military political and economic power which by Balkan Standards is very strong to destabilise a modern European nation called the Republic of Macedonia and to ignore international law by vetoing Macedonia’s entrance into the NATO alliance because of the name of the country and the name of the people. What is even more concerning is that NATO and the European Union have made a conscious choice to ignore a Court Decision by the International Court of Justice which ruled that the so called name issue does not imply territorial pretensions towards Greece and it was Greece that breached the interim accord by vetoing Macedonia's entrance into NATO. In short this new chapter in NATO foreign policy of ignoring the rule of law has now become an unwelcome part of Europe’s 21 century political and security landscape. Not to belabor the obvious, but the sudden shift carries significant implications for the futu

FM POPOSKI: NOT RECEIVING AN ANSWER IS AN ANSWER

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Greece has never responded to any of the notes of protest that Macedonia have so far filed in protest against incidents happening either on the Greek-Macedonian border or on the territory of Greece in which Macedonian citizens were involved. On the occasion of the latest incident with the video showing Greek soldiers in Cyprus calling insulting cadences about Macedonians, Albanians and Turks and how they would “suck their blood”, the Head of the Greek Liaison Office in Skopje, Theocharis Lalakos, was summoned to the Macedonian Ministry of Foreign Affairs on Monday afternoon to be handed a note of protest. The Macedonian authorities, however, do not expect a Greek response, Dnevnik reports. The Ministry of Foreign Affairs demands of the Greek authorities to take immediate action to condemn these incidents which are not in the spirit of the European values and standards and to make sure such uncivilized acts do not happen again. Mr. Lalakos was also handed a note of protest conc

Demarche over Anti-Macedonian Chants handed to Greek Ambassador Lalakos

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Greece’s Ambassador to Macedonia Theocharis Lalakos was summoned on Monday to Macedonia’s Ministry of Foreign Affairs, where he was issued a demarche over the Greek soldiers’ anti-Macedonian chants and hate speech. The Ministry said it calls on the Greek authorities to immediately take measures condemning such events and tendencies, which, as the institution explained, are not in the spirit of the European values and standards. Also, the Ministry urged Greece to prevent such acts from not happening in the future. At the meeting, a demarche was also issued over the practice of putting stickers on the Macedonian vehicles in relation to the use of the “MK” code on the licence plates.

EU TOLERATES HATE SPEECH AGAINST MACEDONIA IN GREECE, SAYS MACEDONIAN GOVERNMENT

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The Macedonian Government issued an announcement Sunday condemning the latest videos posted on You Tube showing Greek infantry calling nationalistic cadences full of hatred against Greece’s neighbors, Vest reports. In the latest video that has recently been posted on You Tube and the Facebook profile page of Dimitris Papadimoulis, a Member of the Greek Parliament from Syriza, during an exercise of unfamiliar date, soldiers of the Greek army can be seen marching and heard calling “We are going to suck the blood of Turks, Skopians and Albanians.” “ The Government of the Republic of Macedonia is most harshly condemning the violent and menacing vocabulary of the Greek soldiers, typical of certain bygone times. Such acts stoke up inter-state hatred. The Government is taking all diplomatic steps to condemn this and other similar events in the Hellenic Republic, which do not contribute to the promotion of good-neighborliness and the spirit of cooperation, ” the Government stated Sun

Griechenlands Banken fehlen schon wieder Milliarden

Nervosität vor dem EZB-Stresstest: Bei den griechischen Banken gibt es laut Berechnungen des Finanzdatendienstleisters SNL wegen fauler Kredite einen Fehlbetrag von insgesamt acht Milliarden Euro. Kurz vor dem anstehenden Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) wachsen die Sorgen über die Verfassung der griechischen Banken. Obgleich sich die Wirtschaft in den vergangenen Monaten zu erholen schien, könnten bei den vier großen Finanzhäusern böse Überraschungen lauern. So hat der Finanzdatendienstleister SNL errechnet, dass bei griechischen Instituten ein Kapitalloch von acht Milliarden Euro klafft. Der Test dient dazu, die Belastbarkeit der größten europäischen Banken im Falle von Schocks – wie etwa einem Konjunktureinbruch – zu überprüfen. So sollen laut EZB Verwundbarkeiten im europäischen Bankensektor frühzeitig aufgedeckt werden, um angemessene Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Ende April wurden die Szenarien für den aktuelle Stresstest vorgestellt. Unter anderm wi

Macedonian Government Condemns Language Used by Greek Soldiers

The Government of the Republic of Macedonia in a statement on Sunday has strongly condemns the violent and threatening vocabulary used by the Greek soldiers which is typical for some previous times. As the statement reads, the Government has been taking all the diplomatic measures to condemn this and similar incidents in the Republic of Greece which do not contribute to promote  good neighborly relations and the spirit of cooperation. "The fact that similar indecent and uncivilized events have been occurring for years in the Republic of Greece raises concern and the public has no memory of the authorities issuing an official apology. Perhaps they have noting against when Macedonians, Albanians or Turks are spending their money there as tourists while apart from that they chant about 'sucking their blood'", reads the Government's statement. At the same time, it is stressed, the EU keeps silent and tolerates such rhetoric although it shouldn’t.

Griechenland diskriminiert Touristen aus Makedonien

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Makedonier sind treue Touristen in Griechenland, sie füllen jedes Jahr die griechischen Strände doch so willkommen die makedonische Touristen für griechische Hoteliers sind um Griechenland aus der Krise zu ziehen - so unbeliebter sind die Makedonier für das offizielle Athen und ihrer veralteten nationalistischen Politik. Der griechische Staat diskriminiert Makedonier die bei der Einreise mit makedonische Kennzeichen die griechische Grenze passieren. Auf jedes Fahrzeug das auf den Kennzeichen das Länderkürzel MK für Makedonien zeigt, versehen griechische Offizielle Aufkleber. Auf den Aufklebern steht auf Englisch und Griechisch, dass Griechenland die Kennzeichnung MK nicht anerkennt und dieses nicht als valide anzusehen ist! Griechenland verstößt damit auch gegen das Vorübergehende Abkommen zwischen den beiden Staaten Griechenland und der Republik Makedonien. Im Paragraph 14 des Abkommen ist diese Angelegenheit reguliert: "Die Parteien achten auf die internationalen Be

Greek soldiers threaten Macedonians, Turks, Albanians, Kosovars

Greek soldiers a filmed vowing to invade Cyprus and Macedonia and claim the Hagia Sofia in Istanbul. Video footage of the Greek army chanting hateful slogans against Turks, Macedonians and Albanians has appeared in public. The leaked footage shows around 50 Greek soldiers 'strengthening their national spirit' by singing songs about how they want to "drink blood of Turks, Albanians and Kosovars in the mountains." "Hagia Sofia will be Greek again and Cyprus and Macedonia will belong to Greece," they are heard saying as they train, evoking the 'megalo idea' of Greater Greece. The video, which is now under investigation, drew huge condemnation in Macedonia, Albania and Kosovo after it was aired.

Griechenland: Arbeitslosigkeit bleibt weiterhin sehr hoch

Zum fünften Monat in Folge blieb die Arbeitslosigkeitsrate im Mai praktisch unverändert bei 27,2%, nicht weit unter ihrem Rekordwert von 27,9%, den sie im vergangenen September erreicht hatte. Den saisonal bereinigten Angaben der griechischen Statistikbehörde ELSTAT zufolge standen 3,5 Mio. Beschäftigten 1,3 Mio. Arbeitslose und 3,3 Mio. wirtschaftlich inaktive Personen gegenüber. Der heuer erwartete Wirtschaftsaufschwung zeigt sich noch kaum auf dem Arbeitsmarkt: Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat ging die Anzahl der Arbeitslosen um lediglich 39.000 zurück, auf 1,31 Millionen. Die Arbeitslosigkeit der Frauen liegt weiterhin über derjenigen der Männer, mit 31,1% gegenüber 24,2%. Ein deutlicher Rückgang verzeichnet sich allerdings bei den Jugendlichen: die Arbeitslosigkeit in der Altersgruppe der 15-24jährigen ging im Jahresvergleich von 59,6% auf 53,1% zurück. Nach regionaler Aufteilung betrachtet, bleiben die großen Ballungsräume am stärksten vom Phänomen betroffen: in At

Dokumentation der Tragödie x-ter Teil

Kern einer jeden Tragödie ist es, dass die Protagonisten glauben, sie könnten ihrer schicksalhaften Bestimmung durch eigenes Handeln entgehen. Oft genug ist es gerade deren Handeln selbst, das die Ereignisse auslöst, die letztlich in die Katastrophe führen, gerade weil die Akteure versuchen, eben jene zu verhindern. Insofern darf die europäische Gemeinschaftswährung mit Fug und Recht als „tragische Währung“ und die Ereignisse um sie herum als Tragödie bezeichnet werden. Denn der Euro sollte den Wohlstand seiner Mitgliedsstaaten und den Zusammenhalt unter ihnen fördern und vor allem dem europäischen Staat den Weg ebnen, stattdessen jedoch spaltet er jene Völker, die einst gute Nachbarn waren, und zerstört die Volkswirtschaften der teilnehmenden Länder und die Vermögen ihrer Bürger. Der Ursprung der Tragödie liegt im antiken Griechenland. Die Euro-Tragödie wiederum – hier offenbart der Weltgeist seinen feinen Sinn für Ironie – ist in der öffentlichen Wahrnehmung auf das Engste mit dem

Keine Schuldentilgung: Griechenland bringt deutsche Steuergelder in Gefahr

Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen. Schwer verdauliche Urlaubslektüre für die Abgeordneten des griechischen Parlaments. Das Haushaltsamt des Parlamentes legte diese Woche einen neuen Quartalsbericht vor und der hat es gleich aus mehreren Gründen in sich. Ob im Jahr 2014 die Wirtschaft erstmals seit 2007 wieder wächst, ist nach wie vor unsicher. Zwar geht das Haushaltsamt von einem Wachstum des BIP um 0,5 Prozent in diesem Jahr aus, verweist allerdings gleichzeitig auf Schätzungen der OECD, die einen leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung 2014 prognostizieren. Die Arbeitslosigkeit wird auf jeden Fall mit über 24 Prozent weiter hoch bleiben. Die Gefahren für die griechische Wirtschaft sind jüngst wieder gestiegen. Da ist zum eine

Griechische Staatsschuld liegt wieder über dem Niveau vor erstem Schuldenschnitt

Die griechischen Staatsschulden kletterten im Jahr 2013 auf rund 302 Milliarden Euro oder 175 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Weil das Land in diesem und im nächsten Jahr besonders viele Kredite tilgen muss, dürfte es ein drittes Hilfspaket benötigen. Um die Schuldentragfähigkeit zu verbessern, müssten aber zusätzlich auch bestehende Kreditkonditionen verändert werden. Denn: Die Schulden belasten den griechischen Haushalt enorm, allein im vergangenen Jahr musste das Land vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts an Zinsen zahlen. Fast 90 Prozent der Staatsschulden halten öffentliche Gläubiger. Neben der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) sind die Länder des Euroraums die größten Gläubiger Griechenlands: Im Rahmen des ersten Hilfsprogramms haben sie dem südeuropäischen Krisenstaat 53 Milliarden Euro geliehen, die ab 2020 sukzessive zurückgezahlt werden müssen. QUELLE

Greeks Angry over Chalkidi Hotel Owners who Placed Macedonian Flags

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Many hoteliers in Chalkidiki have placed Macedonian flag in front of their buildings, among the others, which angered their countrymen and provoked sharp reactions from some Greek organizations. Nationalist information portal "News bomb", for example, writes that "the seaside cities in northern Greece are inundated with tourists from neighboring countries that provoke with MK stickers on their cars. Others leave the marks FYROM they receive at the border as to protect their private cars ". "But what is unreal is the trend of some Greek hoteliers to place flags of Skopje ", writes the portal.  Organization "Committee of the Macedonian Struggle," which claims that its members are 3.5 million Greeks worldwide, has attacked Chalkidiki hotel owners calling them "unscrupulous" for "pointing out provocative flags in the heart of the tourist and unique Macedonia, thus making great service to the irredentist propaganda pu

Greek Court Frees Farmers who Shot 28 Bangladeshi Strawberry Pickers

A 'scandalous' decision by the Greek court to acquit local farmers who admitted shooting 28 Bangladeshi strawberry pickers when they dared to ask for months of back pay has sparked outrage in the country, The Guardian reports.  Politicians, unionists and anti-racist groups roundly condemned the verdict describing it as a black mark for justice in a case that had shone a light on the appalling conditions in which migrant workers are often kept in Greece. "I feel shame as a Greek," said the victim's lawyer, Moisis Karabeyidis, after the tribunal in the western port city of Patras, delivered the shock ruling. "This decision is an outrage and a disgrace … the court showed an appalling attitude toward the victims." Scores of migrants, many sobbing in disbelief, protested outside the court house after magistrates allowed two of the men, including the owner of the farm who had been accused of human trafficking, to walk free. Two others, accus

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