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Es werden Posts vom November, 2013 angezeigt.

Neue Linksterroristen erklären dem Staat den Krieg

Eine neue Gruppe bekennt sich zu Morden an Neonazis. In einem blutrünstigen Schreiben drohen sie selbst dem Ministerpräsidenten. Die krisengeschüttelte Nation radikalisiert sich an den Rändern. Nach fünf Jahren Dauerkrise radikalisieren sich die extremen Ränder des politischen Spektrums in Griechenland. Nachdem in den letzten Jahren vor allem die rechtsextreme Gewalt zunahm, kommt jetzt eine Terrorwelle von links. So hat sich eine eine neue linke Terrorgruppe zum Mord an zwei Neonazis bekannt. In der Bevölkerung wächst gleichzeitig die Zustimmung zur linksradikalen Syriza-Partei. 30,5 Prozent der Stimmen würde Syriza bekommen, wenn am nächsten Sonntag gewählt würde. Das berichtet das Umfrageinstitut Palmosanalysis. Die jetzige Regierungspartei Nea Dimokratia käme nur auf 26,5 Prozent, die rechtsextreme Goldene Morgenröte läge mit elf Prozent auf dem dritten Platz. Damit scheint sie nach einer vorübergehenden Schwächephase wieder zu erstarken. Das Erschreckende: 41,5 Prozen

Griechenland soll Millionenstrafe für gefährliche Abwässer zahlen

Das hoch verschuldete Griechenland soll nach dem Willen der EU-Kommission mindestens 11,5 Millionen Euro Strafe für die mangelhafte Aufbereitung von Abwässern in sechs Städten zahlen. Die EU-Behörde reichte gegen das Land Klage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg ein, wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch mitteilte. In den unbehandelten Abwässern könnten sich Krankheitserreger tummeln, die eine Gefahr für die Bewohner darstellten. Sollte der Gerichtshof in seinem Urteil die Brüsseler Bedenken teilen, droht Athen ein Bußgeld. Dieses könnte auch noch höher ausfallen, wenn das Land den Missstand nicht abschafft. "Die EU-Kommission ist sich natürlich der schwierigen Situation Griechenlands völlig bewusst", sagte eine Sprecherin. Aber wenn das Land Investitionen in die Wasseraufbereitung aufschiebe, würden die Kosten immer weiter steigen. Der Luxemburger Gerichtshof hatte schon vor sechs Jahren in Griechenland Probleme mit städtischen Abwässern festgestellt.

Greek jobless end up on streets for lack of housing services

Dimitis Drimars had his own business for 30 years. The antiques dealer lost it in Greece's economic crisis and now spends his nights sleeping on a park bench in Syntagma Square in central Athens. "I lost everything - my business, my home, my security," the 51-year-old said. Across the country, tens of thousands of jobless people, many with college degrees and extensive work experience, are struggling to house themselves after a six-year recession that has sent unemployment soaring to almost 28 percent.  Those who can move in with parents and other relatives are the lucky ones. But that is not an option for a vast majority like Drimars whose families have been hit hard by the crisis that has wiped out 40 percent of disposable household incomes. "I do not want to lose my dignity as well," said Drimars, who has been homeless for 18 months. "I am determined to stand on my feet again - that's my only goal."  With shelters in short supply, the

Griechenland: Vor allem junge Männer verfallen den Drogen

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Die am weitesten in Griechenland verbreiteten Drogen sind: Cannabis, Ecstasy, halluzinogene Pilze und Amphetamine. Kokain ist auch im Umlauf, gilt aber als Droge der Reichen. Die Verbraucher Laut einer Studie haben 670 000 Griechen im Alter zwischen 12 und 64 Jahren mindestens einmal in ihrem Leben Drogen genommen. Mehr als die Hälfte von ihnen haben drei Mal in ihrem Leben Rauschmittel konsumiert. Die Männer sind eher den Drogen zugeneigt, die Prozzentzahl der Männer, die Drogen nehmen, ist dreimal so hoch wie die der Frauen. Bei den Jugendlichen hat einer von sechs schon einmal mit Drogen experimentiert. Auch hier gibt es einen Unterschied zwischen den Geschlechtern, die Anzahl der Jungs, die Dorgen nehmen, ist doppelt so hoch wie die der Mädchen. Es ist eine Frage des Alters In der griechischen Gesellschaft sind es vor allem die jungen Generationen, die Drogen nehmen. In den vergangenen 30 Jahren haben sich die Drogen in Diskotheken aber auch in Schulen verbreitet.

Griechische Kirche will Mitspracherecht bei Schulbüchern

Die Kirche von Griechenland wünscht sich ein Mitspracherecht bei der Herausgabe der Schulbücher. Dies berichtete die Zeitung „Ta Nea“ in ihrer Freitagsausgabe. Demnach beschloss am Donnerstag der Ständige Heilige Synod, das oberste Leitungsgremium der orthodoxen Amtskirche, beim Bildungsministerium zu beantragen, dass ein Kirchenvertreter an dem Ausschuss teilnehmen kann, der im Pädagogischen Institut die Edition der Schulbücher beaufsichtigt. Dabei gehe es keineswegs nur um die Religionsbücher, sondern auch um die Geschichts- und Griechischbücher. Laut „Ta Nea“ ist es freilich nicht das erste Mal, dass die Kirche ein Mitspracherecht in der Gestaltung des Unterrichtsstoffes fordert und Kritik daran übt. So hätte sich im Oktober 2010 eine Gruppe von Bischöfen über „Zeichen einer Entchristianisierung“ in den Schulbüchern aller Stufen beschwert.  ( Griechenland Zeitung / ak )

Griechenland: Osmanisches Erbe in Thessaloniki widersteht Vernachlässigung

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Die griechische Stadt Thessaloniki beherbergt viele osmanische Kunstwerke, die trotz fehlender Restaurierung und Nachlässigkeit weiterbestehen.  Thessaloniki wird von manchen auch die "Die Perle des Balkans" genannt. Hier wurde während der osmanischen Zeit Mustafa Kemal Atatürk geboren. Er war der erste türkische Präsident.  Die Alaca imaret Moschee wurde im Jahre 1484 von Ishak Pasha, einem der Großwesire von Sultan Fatih, dem Eroberer, gebaut. Heute ist die Moschee für Muslime, die darin beten wollen, mit Ausnahme des letzten Ramadan, geschlossen.

Harte Kritik am Umgang mit Flüchtlingen in Griechenland

Der Umgang des griechischen Staates mit Asylbewerbern und Flüchtlingen steht erneut im Fadenkreuz internationaler Kritik. Nur wenige Tage nach der äußerst harten Kritik der Organisation „Pro Asyl“ am Umgang mit Flüchtlingen an den griechischen Grenzen, kam offizielle Kritik von der Kommission an den Asylpraktiken des Landes.  Auf eine Frage nach den Zuständen in den Asyllagern in Griechenland sagte der Sprecher von EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström, Michele Cercone, dass die in Griechenland praktizierte Haft für Asylbewerber gegen die EU-Regeln verstoße. Asylbewerber dürften nur in außergewöhnlichen Fällen festgehalten werden, in Griechenland aber kämen illegale Grenzgänger oftmals unterschiedslos in Haft. Doch auch an der griechischen Abschiebepraxis übte Cercone indirekt Kritik. Laut europäischer Richtlinie dürfe die Abschiebehaft nicht länger als sechs Monate und in Ausnahmefällen bis zu 18 Monate dauern, sagte er. In Griechenland sind zwölf Monate nicht unüblich. Erst im

“Voria”: “Bleeding” the Northern Greece from the casinos and cheap prices of Skopje

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Nearly 15,000 residents of northern Greece visit every weekend Gevgelija, combining gambling and shopping. Cry of anguish from the promoters and entrepreneurs in the region. Writes the economic portal “Voria”, emphasizing that the Greeks from the north of the country visit the three casinos near the border too often and it “brings the local economy of border areas in northern Greece on the knees”. Local media often write about Greeks have fun in casinos in Gevgelija and thereby spend their vacations in Macedonia. “Voria” emphasizes that every weekend thousands of Greeks go to the three casinos and go shopping in Gevgelija, but also fill petrol, which is cheaper in Macedonia. According to the police station at Evzoni border crossing, from 2009 onwards, every Friday at least five to six thousand people cross the border, while on Saturday eight thousand. The casinos in Gevgelia are visited by residents of Kilkis and Thessaloniki, but also farmers from Larissa, who g

Nuland: The name dispute depends only on Macedonia and Greece

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The name dispute between Macedonia and Greece will not be in the focus of the U.S. diplomacy, nor the mandate of the new Assistant Secretary for Europe Victoria Nuland. Nuland said that she personally invested much energy in resolving the dispute between Macedonia and Greece in the past, but at this point the decision is of the two countries, not the U.S. - Concerning Macedonia, I in the past, especially the 2008 NATO Summit in Bucharest, personally roll up my sleeves. I remember meeting with the Prime Minister Gruevski and Greek leaders in my living room when trying to resolve the dispute. I believe there are two or more formulations which should be able to be acceptable to both sides. It is about a dialogue, leadership and choice between the two parties. Certainly, we will continue to support the process of Nimitz, but only you can make decisions, said Nuland, who was U.S. ambassador to NATO during the Bucharest summit and therefore directly involved in the talks for M

It is clear that justice in dispute with Greece is on the Macedonian side for the MEP

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MEPs are aware and clearly indicate that justice in the name dispute between Macedonia and Greece is on our side, says in a statement for MIA the Parliament deputy, Aleksandar Nikolovski, who nowadays resides in Brussels at the European Assembly of the EPP. Nikolovski, who along with his colleague Haralampie Shokarovski is on several days visit to the European capital and had a meeting with the parliamentary group of the EPP in the European Parliament, the Secretariat, and Advisors for political issues and for party expanding. Nikolovski and Shokarovski had bilateral meetings with MEPs from Croatia, Davor Shtier and Zdravko Bushikj, and Vice President of EP Otmar Karas as well as the shadow reporter for Macedonia, Edvard Kukan. - At the meeting primarily was discussed for improving cooperation between the sister parties within the EPP and the cooperation of the region with the European Union. From our side was reaffirmed the commitment of the Republic of Macedonia fo

Miko: Greece’s new proposal for name is direct provocation

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For the U.S. analyst Jason Miko, Greek proposal for Macedonia to rename into Slavic-Albanian Macedonia is a direct provocation by Greece and is indication that is not interested to resolve the name dispute. - Recently, Daniel Serwer analyst with long experience gave its views on the recent proposal by the Greeks to rename Macedonia into Albanian Slavic Macedonia. In its analysis, Server clearly indicates that this is a direct provocation by Greece, especially from the Prime Minister Samaras and Minister of Foreign Affairs Venizelos. He also said that Prime Minister Samaras, back in 2009, when he was not Prime Minister, said that Macedonia at some point would be divided between Bulgaria and Albania. This will not happen, though at his current position as Prime Minister Samaras is doing everything he can to make this happen by refusing to negotiate with proposing absurd names. He is not right, he knows he is not right, the international community knows that Samaras is not right,

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