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Es werden Posts vom Januar, 2013 angezeigt.

Bitola and Solun based theatre with a joint play

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Small Drama Theatre-Bitola and Solun-based theatre "Andreas Voutsinas" have launched the preparations for play "Rhesus" by Euripides, along with a joint exhibition of antique masks from comedies and dramas. Project "Interacting through Acting: From drama to contemporary arts", funded by EU's IPA cross-border cooperation programme, started in Solun on January 26. Seminars tackling educational and social themes will be held in Bitola and Solun within the project, along with other accompanying activities.

Neuer Blog - Girls from Macedonia!

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MACEDONIA-GIRLS.BLOGSPOT.COM

Griechenlands Pfandhäuser erleben einen Boom

Griechenland beteuert regelmäßig, dass es dem Land besser geht und hoffentlich bald ein Wirtschaftswachstum einsetzt. Nötig wäre es nach der langen Zeit der wirtschaftlichen Kontraktion.  Griechenlands Notenbankchef Giorgos Provopoulos erkennt bereits das Ende der Krise in Griechenland. Leider ist für viele Griechen das Ende der Krise noch lange nicht vorbei, denn in Griechenland erhalten Arbeitslose für höchstens ein Jahr Arbeitslosengeld. Danach gibt es keinerlei staatliche Hilfen mehr. Griechenland hat als einziges EU-Land keine Grundsicherung. Inzwischen gibt es viele Familien, in denen alle Familienangehörige ohne Arbeit und ohne Einkommen sind. Wie die Rechnungen bezahlt werden können, wissen viele nicht. Deshalb erleben Pfandhäuser einen regelrechten Boom. Vor der Krise im Jahr 21010 gab es 81 Pfandleiher im Land, heute sind es 750. In großer Not trennen sich viele Griechen von ihrem Familienschmuck. Die griechische Steuerfahndung hat festgestellt, dass 58 Prozent

SYRIZA calls for early elections in Greece

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Leader of Greece's main opposition party SYRIZA, Alexis Tsipras has called for early parliamentary elections, in order "to stop the country's plundering". In an interview with state TV NET, Tsipras proposes that elections are held prior to the ones in Germany, which are scheduled for September, "in order to stop the country's catastrophic path, with SYRIZA seeking a solution for Greece as a governmental party". The radical left leader opposed the government's privatization policy, saying his party is against the country's plundering, whereas the process should be implemented in way that it has a social effect.

Opfer rassistischer Gewalt in Griechenland werden abgeschoben

Rassistischer Gewalt zum Opfer gefallene illegale Immigranten in Griechenland werden im Fall einer Anzeige kurzerhand abgeschoben . Nach einem jüngst verübten rassistischen Verbrechen (sprich der Ermordung eines jungen Pakistaners im Athener Stadtteil Petralona auf offener Straße) beschloss die griechische Polizei ( ELAS ) “Hals über Kopf”, spezielle Abteilungen und Bürostellen in Betrieb zu nehmen, die mit 200 – bisher allerdings noch nicht ausgebildeten – Polizeibeamten besetz werden sollen, um der rassistischen Gewalt zu begegnen. Inzwischen wurde auch die telefonische Rufnummer 11414 in Betrieb genommen, an die sich jeder griechische Bürger oder Ausländer wenden kann, um Angriffe mit rassistischen Motiven zu melden, während klargestellt wurde, dass rassistischer Gewalt zum Opfer gefallene illegale Immigranten umgehend abgeschoben werden, die Voruntersuchung über den Angriff gegen sie jedoch fortgesetzt werden wird. “Feigenblatt” für rassistische Gewalt in Griechenland

Griechenland: Polizei geht gegen streikende U-Bahnarbeiter vor

Am Donnerstag setzte die griechische Regierung das Kriegsrecht ein, um streikende U-Bahnarbeiter zur Wiederaufnahme der Arbeit zu zwingen. Während es von Seiten der Arbeiter Versuche gab, ihren Streik als Antwort auszuweiten, erklärten die Gewerkschaften den Arbeitskampf für beendet. Kurz vor vier Uhr morgens durchbrachen etwa 300 Polizisten des zentralen Metro-Depots Sepolia, die von 90 streikenden Arbeitern besetzt gehalten wurde. Die Besetzer leisteten keinen Widerstand. Trotzdem wurden laut Reuters mindestens zehn Arbeiter festgenommen und eine Arbeiterin verletzt. Anschließend verriegelte die Polizei die Anlage und ließ nur noch Streikbrecher passieren. Die Regierung hatte am Tag zuvor die Arbeiter unter Anwendung des Kriegsrechts zum zivilen Militärdienst einberufen und damit gesetzlich zur Wiederaufnahme der Arbeit verpflichtet. Arbeitern, die sich weigern, drohen bis zu fünf Jahre Haft. Das Gesetz darf offiziell nur bei Naturkatastrophen, der Gefährdung der öffentlichen

UN mediator Nimetz to meet Macedonian, Greek name negotiators on Jan. 29-30

UN envoy in Macedonian-Greek name dispute negotiations Matthew Nimetz will have a new round of talks with the representatives of both countries, Zoran Jolevski and Adamantios Vassilakis respectively, on January 29-30 in New York. Nimetz will have separate and joint talks with Jolevski and Vassilakis, the UN Press Service said. The inviation for resuming the talks comes after recent visit of the UN mediator to Macedonia and Greece, which took place on 9-11 January. Then he said he was encouraged by the talks in Skopje and Athens, announcing more intensive name negotiations in New York. Nimetz said would invite the Macedonian and Greek negotiators to New York so he could follow up ideas raised during his visits to Skopje and Athens. Those were constructive and thoughtful ideas and we would see whether we could move forward, Nimetz said. Macedonia expects for Nimetz to intensify his engagement and step up the name negotiations, President Gjorge Ivanov said ahead of the new

Griechisches Glücksspiel-Monopol verstößt gegen EU-Recht

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass das Monopol der griechischen OPAP gegen EU-Recht verstößt. Ab sofort haben in der EU lizensierte Unternehmen grünes Licht, sich für das Angebot von Online-Glücksspielen inklusive Poker in Griechenland zu bewerben. Die Entscheidung resultiert aus einer Anrufung der Anbieter Stanleybet, Sportingbet und William Hill, nachdem Griechenland ihre Bewerbung um Glücksspiel-Lizenzen abgelehnt hatte. Die Unternehmen klagten an, dass die Entscheidung des Landes gegen EU-Recht verstoße, das garantiert, dass sie ihre Dienste in Griechenland von einem anderen Mitgliedsstaat aus anbieten dürfen, wie in den Artikeln 43 und 49 des EU-Vertrags festgelegt. Der EuGH erlaubt zwar Glücksspiel-Monopole in der EU, wenn sie das Glücksspiel und damit verbundene Kriminalität im öffentlichen Interesse beschränken, kam aber zum Schluss, dass die OPAP momentan diese Regeln missachtet. Griechenland, was erst vor kurzem per Gesetz beschloss, OPAP di

GREEKS...

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Fake Greek Products Overrun Foreign Markets

Fake-Greek-ProductsShady businessmen and companies produce thousands of fake Greek products in China, the UK and the US causing tremendous financial losses to Greek exporters and domestic economy, reported the Panhellenic Exporters Association Jan. 24, adding that “disturbing phenomena of malicious trademark registration of well-known Greek companies have been recorded lately in China, and more particularly in Hong Kong, cases of fraud at the expense of Greek exporters in the Balkan region, Africa and other EU Member States as well as the appropriation of traditional Greek brand names such as Feta and Greek Yogurt in the UK and the US.”    According to news agency Imerisia, the Association describes the three most common tricks of foreign unscrupulous business people played on Greek exporters as follows: Greek Trademarks Registration Cases of malicious trademark registrations are common in China and Hong Kong of both Greek and other international companies. Companies rep

Greek Tsipras says no Macedonians in Greece

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Alexis Tsipras, leader of the Greek radical left party SYRIZA, has said in Washington there are no Macedonians in Greece when asked about the country's policy on the rights of Macedonians and other ethnic communities. " There are Macedonians in Greece? ", asked Tsipras instead of answering the question. After he was told by his entourage that the question refers to 'Skopians'*, the SYRIZA leader said his party worked on solution to the name issue with a geographic qualifier. "At the same time, I believe the problem is if someone in FYROM or Greece promotes differences and nationalistic issues", added Tsipras. The SYRIZA leader delivered an address at the Washington-based Brookings Institute. "We want peace and cooperation with neighbors, but this depends from mutual acceptance of international law rules. We have differences, which should be settled through dialogue. Relations with the former Yugoslav Republic of Macedonia must

Bundesregierung enttäuscht vom griechischen Privatisierungsprogramm

Berlin (dapd). Die Bundesregierung zeigt sich enttäuscht, dass wenig Staatseigentum in Griechenland privatisiert wird. Bis Ende 2012 wurden nur Privatisierungserlöse von 100 Millionen Euro erzielt. Eingeplant waren aber ursprünglich 15 Milliarden, wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervorgeht, die am Montag in Berlin veröffentlicht wurde. In diesem Jahr werden demnach nur 2,6 Milliarden statt der ursprünglich genannten 22 Milliarden Euro Privatisierungserlöse erwartet. Wie aus der Übersicht weiter hervorgeht, wurde der Umfang der erwarteten Einnahmen immer weiter gesenkt und die Zeiträume gestreckt. Waren ursprünglich 50 Milliarden Euro Privatisierungseinnahmen bis Ende 2015 eingeplant, so sind es jetzt noch 8,5 Milliarden bis Ende 2016. ( http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/119/1711996.pdf )

Terroristischer Anschlag in Athener Einkaufszentrum

Am Sonntagvormittag detonierte in einem Athener Einkaufszentrum eine Bombe. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Die Polizei vermutet die Terrorgruppe „Bande der Feuerzellen" hinter dem Anschlag. Alle Parteien haben den Terrorakt verurteilt. Im Einkaufszentrum „The Mall" (siehe Foto) im nördlichen Vorort Athens, Maroussi, detonierte Sonntagvormittag um 10.40 Uhr ein Sprengsatz. Zum Zeitpunkt des Anschlags befanden sich etwa 200 Personen, darunter auch viele Kinder, in dem Gebäude. Wenn auch die Geschäfte geschlossen waren, so hatten doch Kinos, Cafés und Restaurants im „The Mall" geöffnet. Der Anschlag wurde 50 Minuten vor der Explosion telefonisch bei einer Tageszeitung und einem Nachrichten-Internetportal angekündigt. Doch der Sprengsatz ging fünf Minuten vor dem angekündigten Zeitpunkt in die Luft. Das Einkaufszentrum konnte zuvor jedoch binnen weniger Minuten evakuiert werden. Zwei Security-Angestellte wurden durch Glassplitter leicht verletzt, weil sie zum

Greece Will Crack Down On Corruption Yet Again

Greeks have heard it before, but the government – faced with growing pressure from international lenders to go after tax cheats and end a culture of graft or face more austerity measures – is planning another of its frequent wars on corruption. A bill is set to be filed by the Justice Ministry on Jan. 21 which aims to crack down on people unlawfully acquiring wealth and squandering public resources. It comes as Transparency International has ranked Greece the most corrupt country in Europe, where bribes are common and expected for everything from getting hospital care to driver’s licenses. Justice Minister Antonis Roupakiotis said the legislation calls for harsher penalties on state officials and civil servants, but also on self-employed professionals like doctors and engineers if they are found to have income they haven’t stated. It’s a traditional practice for professionals, as well as other self-employed business owners, to do work and not give a receipt so that they can hide thei

Griechenland bleibt auf der Schattenseite

Schlechte Zeiten sieht die Reisebranche dagegen auf Griechenland zukommen: 72 Prozent der Spitzenkräfte der Reisebranche gehen davon aus, dass das Land nicht aus den Negativschlagzeilen herauskommt, 54 Prozent befürchten, dass deutsche Urlauber Griechenland aus Angst vor Streiks und Protesten meiden werden. Nur 45 Prozent glauben, dass das südlichste Balkanland 2013 wieder an Attraktivität gewinnen wird. Das benachbarte Zypern dürfte mit einem blauen Auge davonkommen: Lediglich 21 Prozent der Manager der deutschen Reiseindustrie meinen, dass der Tourismus auch auf der Mittelmeerinsel einbrechen wird. Dagegen gehen 63 Prozent davon aus, dass Zypern nicht ein ähnliches Schicksal wie Griechenland erleiden wird. QUELLE

Video - Mehr Übergriffe auf Ausländer in Griechenland

In Athen haben Tausende Menschen gegen Ausländerfeindlichkeit und Neonazis demonstriert. Dazu aufgerufen hatten linke Organisationen und Migrantenverbände in Griechenland. Hintergrund ist eine Serie von Übergriffen auf Einwanderer. Erst in der Nacht zum Donnerstag hatten zwei Männer einen jungen Pakistaner erstochen. Viele Ausländer fühlen sich nicht mehr sicher. Der Führer der pakistanischen Gemeinde Javied Aslam forderte, die Regierung müsse durchgreifen und verdeutlichen, dass es Gesetze gebe, dass man nicht im Dschungel lebe, und dass Menschen bestraft werden können. Wenige Stunden zuvor erwiesen mehrere Pakistaner dem ermordeten Shehzad Luqman die letzte Ehre. Im finanziell angeschlagenen Griechenland ist Ausländerfeindlichkeit auf dem Vormarsch. Die Zustimmung in der Bevölkerung für die fremdenfeindliche Partei Goldene Morgendämmerung wächst. Migrantenverbänden zufolge gab es in Griechenland allein in den vergangenen Monaten 400 Übergriffe auf Einwanderer. Drei Menschen wurden

Griechenland: Wo geht das Geld hin?

Heute steht ein neues Treffen der Eurogruppe an. Wieder einmal wird es um die Auszahlung einer Tranche des Hilfskredits gehen, knapp 9,2 Milliarden Euro stehen an, und erneut wird die Alternativlosigkeit des ergriffenen Kurses betont werden. Die Kreditgebertroika kommt nach Athen und wird unter der Führung von Poul Thomsen die Fortschritte des Programms untersuchen und dafür mal wieder sämtliche Ministerien des Landes buchstäblich auf den Kopf stellen. Statistiken und Fortschritte werden je nach aktueller politischer und wirtschaftlicher Lage der Kreditgeber positiv oder negativ ausgelegt. Wo genau das Geld der Hilfskredite hingeht und wie viel bislang mit den drei Rettungspaketen wirklich ausgezahlt wurde, das wird selten beleuchtet. Bis einschließlich der letzten ausgezahlten Tranche waren es seit Mai 2010 insgesamt 183,1 Milliarden Euro. Von dieser stolzen Summe gingen 41 Milliarden Euro an die einheimische Bankenrettung, knapp 30 Milliarden kosteten die Haircuts, sprich Schul

Sprengsatz explodiert in Athener Einkaufszentrum - zwei Verletzte

Sprengsatz explodiert in Athener Einkaufszentrum - zwei Verletzte        In Griechenland hat ein mutmaßlich von Autonomen gezündeter Sprengsatz erheblichen Schaden in einem Athener Einkaufszentrum angerichtet. Durch die Explosion wurden am Sonntag zwei Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes durch Glassplitter leicht verletzt, teilte das Unfallkrankenhaus KAT mit. Regierung und Parteien verurteilten den Anschlag.     Ein Mitarbeiter des Einkaufszentrums "The Mall" sagte der Nachrichtenagentur dpa, es sei eine starke Detonation gewesen. In den vergangenen Tagen hatten Unbekannte zahlreiche Brandanschläge verübt und auch auf das Büro des Ministerpräsidenten Antonis Samaras geschossen.     Die Polizei vermutet auch hinter dem jüngsten Anschlag autonome Gruppierungen. Ein anonymer Anrufer habe bei einer Zeitung und einer Nachrichten-Internetseite etwa 50 Minuten vor dem Anschlag vor dem Anschlag gewarnt. Die Polizei konnte nach einem Bericht des staatliche

Kennen Sie den? Griechenland braucht nochmal Geld

Der Internationale Währungsfonds hat errechnet, dass Griechenland in den Jahren 2015 und 2016 einen Finanzlücke von bis zu 9,5 Milliarden Euro droht. In Brüssel ist man von einem Zusatzbedarf von lediglich 5,6 Milliarden Euro für diesen Zeitraum ausgegangen. Mehr
Athen – Wegen schlimmer hygienischer Zustände in griechischen Polizeistationen leiden Dutzende Migranten unter Krätze. Allein in der Polizeistation der mittelgriechischen Stadt Larissa seien in den vergangenen Tagen mindestens drei Fälle registriert worden. Weitere Fälle gab es nach Angaben des Verbandes der griechischen Polizeibeamten in anderen Städten der Provinz Thessalien. Diese Zustände gefährden das Leben der Migranten wie auch der Polizisten und ihrer Familien, hiess es in einer Erklärung des Verbandes Die Polizeiführung wurde aufgerufen, alle nötigen Massnahmen zu treffen. Die Krätze wird durch die Krätzemilbe verursacht, die zu den Spinnentiere gehört. Die Weibchen bohren sich in die Hautoberfläche und legen dort Kotballen und Eier ab. Als Folge davon bilden sich Pusteln. Später kommt es zu einer Immunreaktion gegen Kot und Eier, was zu juckenden Hautreaktionen führt. Zudem können Komplikationen auftreten - etwa Abszesse oder eine Blutvergiftung (Sepsis). Humanitäre

The Greeks in the south Region of Macedonia, do not call themselves Macedonians!

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Greece rejects Fule's proposal on trilateral meeting

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Greece in the past prtetended to be 'constructive'  in the name negotiations, but that was in the past. Today there isn't even an attempt on Athens' part to be constructive in any shape or form even though its economy is solely dependent on handouts by the EU. Athens believes there is no need of a trilateral meeting of the Greek and Macedonian foreign ministers, Dimitris Avramopoulos and Nikola Poposki, with the EU Commissioner for Enlargement, Stefan Fule. "The Greek side looks forward to the upcoming meeting of the representatives of the two sides with UN envoy Matthew Nimetz in New York, on 29-30 January, to ascertain the extent to which there are prospects for progress, and, consequently, at this stage there is no issue of a meeting of the ministers of the two countries with Fule," Greece's foreign ministry has said. MoFA spokesman Gregory Delavekouras in a written statement says that "Greece is not opposed to meetings in principle, un

FM POPOSKI: STEFAN FULE'S PROPOSAL IS POSITIVE

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A positive proposal that could only contribute to additionally strengthening the countries' trust, said Foreign Minister Nikola Poposki commenting the initiative by EU Enlargement Commissioner Stefan Fule regarding a trilateral meeting with Greece's Foreign Minister Dimitris Avramopoulos. The initiative will not affect the UN-brokered name talks, according to him. " It is expected to maintain the credibility of EU integration, which is of key importance for the European Commission ." " I think everybody is interested in maintaining the credibility of EU integration without an exception. Each EU member has an interest in preserving the credibility and it needs to be maintained by those who challenged it in the past. Macedonia as a candidate country has an interest to act as a constructive partner in constructing a dialogue enabling us to lift unprincipled obstacles erected in the past. I believe it is a good thing that there is communication and it is

Pleite-Angst: Athen erhöht Steuern auf Bankzinsen

Griechenland erhöht die Steuern auf Bankzinsen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Besonders tückisch: Die Bürger erfahren erst jetzt davon, die Regelung wurde rückwirkend in Kraft gesetzt. Themen: Anleihen, Bank, Bankeinlagen, Griechenland, Regierung, Steuern, Wertpapiere, Zinsen Trotz der neuen Hilfsmilliarden, die der IWF gerade an Athen überwiesen hat, bleibt Griechenland de facto pleite. Um doch noch irgendwie über die Runden zu kommen, holt sich der Staat das Geld bei seinen Bürgern. Die griechische Regierung hob zu diesem Zwecke die Steuer auf Bankzinsen an – rückwirkend! Wie der griechische Bankenverband am Dienstag mitteilte, wird der Steuersatz per 1. Januar 2013 von zehn auf 15 Prozent angehoben. Betroffen sind beispielsweise Zinsen auf Bankguthaben, Wertpapiere und Anleihen. Wenn dementsprechend ein Grieche 50.000 Euro zu einem Zinssatz von 3,5 Prozent deponiert hat, würde er dafür 1.750 Euro Zinsen pro Jahr erhalten. Abzüglich der bisherigen 10 Prozent Ste

Gruevski: We are open for a dialogue, based on arguments

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We remain commited to a dialogue within the institutions, to the dialogue that will bring opposition SDSM back to the Parliament, where we shall talk about all issues they wish to be discussed in order to resolve and overcome the situation they put Macedonia in on December 24 and few days earlier, which is unfavorable for the country's image, Prime Minister Nikola Gruevski told reporters on Wednesday.   "We are fully prepared for the next local elections to be monitored by OSCE and ODIHR, and for the observing process to be enhanced as mush as SDSM wish for and these organization will agree upon. We are fully ready, if they still believe that something has not been done yet or is being uncompleted in regard to the Voters' List, to be wrapped up, leaving no doubt about a possibility of unethical, illegal actions," Gruevski said.   The ongoing SDSM activities are just an alibi for realization of their goal - calling of early parliamentary elections, the PM sai

A victim of racism who will never visit Greece again

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A hospitalised American In July last year, 38-year-old Christian Ukwuorji, a US citizen born in Nigeria, visited Greece with his wife and three children. They visited Rhodes and Santorini, and stopped in Athens on the way back. It was while he was walking in central Athens with a friend that Ukwuorji was stopped and asked for his ID by the Greek police. Despite showing them his US passport, he was detained with a group of immigrants and taken to the police station. While there Ukwuorji says he tried to take a photograph of his handcuffs on his mobile phone but when officers saw what he was doing they jumped on him, beating him until he passed out. He woke up in hospital with concussion. The police returned his passport and his damaged mobile phone. He was not charged with any offence. The US Embassy has requested an investigation, but six months on there has been no word from the police. Ukwuorji believes he was the victim of racism and says he will never visit Gree

The tourists held by Greek police as illegal migrants

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Greek police have stepped up efforts to catch illegal immigrants in recent months, launching a new operation to check the papers of people who look foreign. But tourists have also been picked up in the sweeps - and at least two have been badly beaten. When Korean backpacker Hyun Young Jung was stopped by a tall scruffy looking man speaking Greek on the street in central Athens he thought it might be some kind of scam, so he dismissed the man politely and continued on his way. A few moments later he was stopped again, this time by a man in uniform who asked for his documents. But as a hardened traveller he was cautious. Greece was the 16th stop in his two-year-long round-the-world trip and he'd often been warned about people dressing in fake uniforms to extract money from backpackers, so while he handed over his passport he also asked the man to show him his police ID. Instead, Jung says, he received a punch in the face. Within seconds, the uniformed man and his

GRIECHENLAND - Schüsse auf Büros der Regierungspartei

Eine neue Gewaltspirale in Griechenland? Nach mehreren Brandanschlägen fallen nun auch Schüsse in Athen. Sogar das Büro von Regierungschef Samaras wird getroffen. Offenbar versuchen Autonome, die Koalitionsregierung zu terrorisieren. In Griechenlands Hauptstadt Athen haben Unbekannte mehrere Schüsse auf Büros der regierenden Partei Nea Dimokratia (ND) abgefeuert. Eine Kugel wurde im Büro des Ministerpräsidenten Antonis Samaras entdeckt, teilte ein Regierungssprecher mit. Verletzt wurde bei der Attacke, die sich in der Nacht zum Montag ereignete, niemand. Zuletzt hatte es immer wieder gewalttätige Proteste gegeben, die sich auch gegen die rigide Sparpolitik des Euro-Schuldenlandes richteten. Wie der griechische Justizminister Nikos Dendias im Parlament sagte, hätten die Täter mit zwei Maschinenpistolen mehrere Schüsse abgefeuert. Die Polizei fand in der Nähe der Büros neun Patronen einer Kalaschnikow-Maschinenpistole. Zunächst übernahm niemand die Verantwortung für den Anschla

Dauerstreik - Gewerkschaften verschärfen Griechenlands Krise

Der Strom fällt aus, Müllberge wachsen, Züge fahren nicht: Griechenlands Gewerkschaften streiken nonstop, mobilisieren Hunderttausende zum Anti-Spar-Protest. Kompromisse gelten den Arbeitervertretern als Niederlage. Die fehlende Verhandlungskultur wird zum ernsten ökonomischen Problem. Streiks und Demonstrationen sind die Griechen gewohnt. Doch mittlerweile brechen die Proteste alle Rekorde. Ganze Internetseiten sind der Frage gewidmet, wo gerade mal wieder gestreikt wird. Zuletzt meldeten sie unter anderem Arbeitskämpfe bei der staatlichen Lotto-Gesellschaft, der Athener Metro sowie der griechischen Eisenbahn. Griechenlands Gewerkschaftsführer sehen sich als letztes Bollwerk gegen immer neue Einschnitte, mit denen die Troika der internationalen Geldgeber das Land in die Knie zwinge wolle. Kritiker hingegen halten die Gewerkschaften für eine der wichtigsten Ursachen der Krise. Sie hätten dabei geholfen, einen aufgeblähten und ineffizienten öffentlichen Sektor zu schaffen, den

Griechen plündern die Wälder auf der Suche nach Feuerholz

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Agence France-Presse/Getty Images Illegale Abholzungen haben in Griechenland im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Um sich gegen die Kälte zu wappnen, bleibt den Menschen häufig nichts anderes übrig, als im Wald nach Feuerholz zu suchen. EGALEO, Griechenland—Es war dunkel und ziemlich kalt draußen, als Grigoris Gourdomichalis vor kurzem in den Bergen oberhalb von Athen etwas beobachtete. Auf öffentlichem Grund entdeckte der Umweltschützer einen jungen Mann, der illegal einen Baum abhackte. Als Gourdomichalis seinen Gegenüber auf das Vergehen ansprach, brach er in Tränen aus. Weil er arbeitslos sei und sich kein Öl zum Heizen mehr leisten könne, brauche er das Holz, sagte der Ertappte und verwies auf sein Frau und die gemeinsamen vier kleinen Kinder. „Es war eine schwierige Entscheidung, aber am Ende ließ ich ihn [mit dem Holz] gehen", sagt Gourdomichalis, Leiter einer kommunalen Umweltorganisation. Deren Mitglieder machen sich für den Schutz der Wälder rund um Eg

GRIECHENLAND - 50.000 „Phantom-Renten“ belasteten Staatskasse

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Rund 50.000 Menschen haben sich in Griechenland nach offiziellen Angaben im vergangenen Jahr Renten und Pensionen verstorbener Angehöriger erschlichen. Die Behörden ermitteln, sie wollen das Geld um jeden Preis zurück. Obdachloser in Thessaloniki: Die prekäre Situation in Griechenland bringt viele Menschen an den Rand der Verzweiflung.Quelle: dapd AthenRund 50.000 Menschen haben sich nach offiziellen Angaben in Griechenland 2012 trotz intensiver Kontrollen Renten und Pensionen verstorbener Angehöriger erschlichen. „Das Ministerium wird diese Gelder zurückfordern“, erklärte der griechische Arbeitsminister Giannis Wroutsis am Montag im griechischen Parlament. Seit dem 1. Januar werden diese Renten nicht mehr ausgezahlt. Die Behörden ermitteln nun gegen die Verwandten. Neue Fälle solle es nicht mehr geben. Mit einem neuen elektronischen Überwachungssystem sollen die Renten- und Pensionskassen direkt mit den Standesämtern ab 1. März verbunden werden. Bei einem Sterbefall

UMD Rep. receives death threats, files lawsuit against Greek media

The UMD Greece Representative Eugenia Natsoulidou recently became the target of death threats, and has been publically slandered by a major Greek newspaper – Proto Thema.  In response, legal action has been taken against the newspaper. UMD urges the Macedonian community in Greece to act in solidarity and beware of government-sponsored intimidation and pressure in the coming weeks/months. In late October 2012, Natsoulidou joined Greece’s Macedonian Orthodox religious community leader Archimandrite Nikodim Tsarknias for a visit to Canada and the United States. The team met with high-ranking U.S. government officials in Washington D.C. and Canadian Members of Parliament in Ottawa, and they attended UMD Canada’s Annual Gala in Toronto. By November 2012, all three events had received international media coverage. An incident occurred on November 26, when an ethnic Greek journalist with a history of publically slandering Macedonians entered a dance hall in Voden (Edessa). Natsoulido

GREECE: SHOTS FIRED AT RULING PARTY HQ

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A gunman opened fire outside the headquarters of the governing center-right New Democracy party near central Athens. No one was hurt, AP reports. Police cordoned off the area where an unknown attacker fired an automatic rifle at the building on the capital's busy Syngrou Avenue, south of the city center, early on Monday. No group claimed immediate responsibility for the attack.

Griechenland verlängert U-Haft für Minderjährige

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Griechenland erhöht die maximale Dauer der Untersuchungshaft für Minderjährige auf 15 Monate und das Strafmaß für schwerbewaffnete Raubüberfälle auf lebenslänglich. Gemäß einer Bestimmung, die der griechische Justizminister Antonis Roumpakiotis als Zusatz zu der im Vorlageverfahren befindlichen Gesetzesvorlage zum neuen Drogengesetz einbringt, wird die Dauer der Untersuchungshaft für schwerer Verbrechen wie Vergewaltigung, Mord usw. beschuldigter Minderjähriger auf maximal 15 Monate verlängert werden. Die Philosophie der Novellierung zielt darauf ab, die zeitweise beobachteten Phänomene abzustellen, dass besonders gefährliche inhaftierte Minderjährige infolge des Verstreichens der maximalen U-Haftdauer vorläufig wieder auf freien Fuß kommen, noch bevor sie sich vor der Justiz zu verantworten haben bzw. ihr Prozess zur Verhandlung kommt. Konkret wird mit der neuen gesetzlichen Bestimmung die vorläufige Inhaftierung (U-Haft) Minderjähriger um weitere 6 Monate verlängert. A

Optimismus nach dem Besuch von Matthew Nimetz in Athen und Skopje

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Nach Auffassung des Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen (VN) Matthew Nimetz im sogenannten Namensstreit besteht eine große Chance diesen jetzt zu überwinden. Sowohl in Griechenland als auch in der Republik Mazedonien sei ein gewachsenes Interesse dazu feststellbar. Matthew Nimetz kam mit neuen Ideen nach Athen und Skopje und bekam von beiden Seiten positive Reaktionen. Über den genauen Inhalt dieser Ideen ist nichts bekannt. Spekuliert wird über bereits gemachte Vorschläge, etwa „Republik Nord-Makedonien“ oder „Republik Vardar-Makedonien“, die allerdings modifiziert wurden. Nach Auffassung von Nimetz hat jede Seite jetzt ein besseres Verständnis für die Ansichten der jeweils anderen Seite und es gibt Fortschritte in der Angelegenheit. Er selbst spricht von früheren Vorschlägen mit Veränderungen in einem bestimmten Kontext. Doch soll an dieser Stelle nicht weiter über mögliche Vorschläge spekuliert werden. Jede Lösung muss im Einklang mit den Interessen der am sogenannten Name

Räumungsaktionen der Polizei führen zu politischen Unstimmungen

Die Räumungsaktionen von besetzten Gebäuden werden auch heute fortgesetzt. 92 verhaftete Hausbesetzer müssen am Samstag ihre Aussage zu Protokoll geben. Die verbalen Auseinandersetzungen zwischen ND und Syriza zu diesem Thema reißen nicht ab. Die Räumungsaktionen der Polizei von besetzten Häusern führen zu neuen Unstimmigkeiten zwischen der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) und der größten Oppositionspartei, dem radikalen Linksbündnis Syriza. Ausschlaggebend waren Äußerungen des Syriza-Abgeordneten Vangelis Diamantopoulos. Er hatte erklärt, sich selbst mit dem anarchistischen Raum zu identifizieren. In einem Radiointerview gegenüber dem Sender Alpha 98,9 stellte er zudem fest, dass durch die Besetzung der „Villa Amalias“ im Athener Zentrum der „Handel ohne Zwischenhändler“ oder auch der „Austausch von Produkten“ gefördert werde, was er sehr begrüßte.  Was die von der Polizei geplanten Räumungen von 40 besetzten Gebäuden im ganzen Land betrifft, so äußerte Diama

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