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Es werden Posts vom November, 2012 angezeigt.

33 Prozent Arbeitslosigkeit auf Privatsektor in Griechenland

Laut einer aktuellen Studie der griechischen Nationalbank liegt auf dem Privaten Sektor in Griechenland die Arbeitslosigkeit bei 33 Prozent. Die Arbeitslosigkeit auf dem privaten Sektor in Griechenland wird in einer Studie der Nationalbank auf 33% veranschlagt. In der Studie wird ebenfalls betont, dass die gesamte Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unter dem Aspekt der Preise in den beiden Jahren 2013 – 14 höchstwahrscheinlich 10% übersteigen und der griechischen Wirtschaft gestatten wird, fast ihre gesamten Verluste des vorherigen Jahrzehnts wettzumachen. Allerdings wird in dem Bericht auch festgestellt, dass die enormen Lohnkürzungen und die damit einhergehende zügige Senkung der Arbeitskosten sich nicht allgemein bei den Verbraucherpreisen wiederspiegeln, da bisher nur auf dem Sektor der Dienstleistungen und in konkreten Branchen wie in der Bildung und bei touristischen und ärztlichen Dienstleistungen erste Anzeichen eines Preisrückgangs in Erscheinung traten. Spezie

Bundesbank kritisiert Athen-Hilfe

Präsident Weidmann mit ungewöhnlich scharfen Worten Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, hat am Donnerstag ungewöhnlich direkt das neue Hilfspaket für Griechenland kritisiert. In einer Rede vor dem Wirtschaftsrat der CDU sprach er laut Redetext davon, dass die vor ein paar Tagen ausgehandelten Hilfen an Athen ein eklatantes Beispiel dafür seien, wie Haftung und Kontrolle auseinanderfielen. Die Geldgeber hafteten für immer grössere Risiken, ohne dafür mehr Kontrollmöglichkeiten zu erhalten. Zwar zeigte sich Weidmann erleichtert darüber, dass es nicht zum Schuldenschnitt gekommen ist, mit dem das Euro-System auf einen Teil seiner Forderungen hätte verzichten müssen, was ein klarer Fall monetärer Staatsfinanzierung gewesen wäre. Stattdessen hätten sich die Regierungen zu Transferzahlungen verpflichtet und setzten nun darauf, dass Griechenland dieses Mal die ihm auferlegten Reformen umsetze. Weidmann unterstrich, er wolle nicht das in Athen bisher Erreichte schle

ZDF-Politbarometer - Mehrheit für Bankrott Griechenlands

Während im Bundestag für die Griechenland-Kredite mit einer deutlichen Mehrheit gerechnet wird, unterstützt in der Bevölkerung dieses Maßnahmenpaket nur eine Minderheit. Das zeigt das aktuelle ZDF-Politbarometer. Lediglich 43 Prozent sprechen sich für die von den Euro-Finanzministern beschlossenen Kredite an Griechenland in Höhe von 44 Milliarden Euro aus. Eine knappe Mehrheit (46 Prozent) hätte es besser gefunden, wenn der Bankrott Griechenlands zugelassen worden wäre (weiß nicht: 11 Prozent). Langfristig erwarten 40 Prozent, dass ein Bankrott Griechenlands nur durch einen weiteren Schuldenschnitt Griechenlands abzuwenden ist, 39 Prozent halten dafür einen solchen Teilerlass der Schulden für Griechenland nicht notwendig und 21 Prozent haben dazu keine Meinung. Eine deutliche Mehrheit (69 Prozent) ist der Meinung, dass Griechenland in letzter Zeit selbst nicht genügend getan hat, um aus der Krise zu kommen. Lediglich 19 Prozent meinen, dass das hochverschuldete Land ausreich

Greek anti-minority nationalism

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GREECE TO CENSOR MACEDONIA'S NAME

The Ministry of Foreign Affairs has published a response of Deputy Minister Kostas Tsiaras to the question by neo-fascist party Golden Dawn "over the use of name Macedonia and its derivatives from the former Yugoslav Republic of Macedonia at diplomatic and commercial level". The response says the MoFA is continually monitoring all developments in the name issue. Furthermore, it is stated the bilateral memorandum on practical measures stipulates that if Macedonia's constitutional name is placed at imported products, "then the importer must put a sticker with Skopje's interim name". Pertaining to Macedonia's recognition by third countries under its constitutional name, Tsiaras says, "very few UN member-states" have recognized Macedonia under that name "through exchange of verbal notes by permanent representatives of the countries in the UN, even without informing their ministries of foreign affairs". Tsiaras says all inte

2012 or 1912? Greece continues to force minorities to adopt "Greek" sounding names

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His name is Pavle Filipov, however for the Greek state he is Pavlos Voskopulos.  Pece Benishev is Petros Vasiliadis while Krste Ashlakov has been issued documents by Greece with the name "Kostas Stavros Anastisayidis". This has been the case with hundreds of thousands of Macedonians in Greece who have had their family roots destroyed by the Greek state by issuing them names and lastnames that end in "is" or "os". Six years ago, four Greek citizens of ethnic Macedonian origin began a Court battle to return their family last names. Despite laws that allow them to return their Macedonian names, they continue to be stuck in Greece's labyrinth of a court system. What should have taken less than two days has turned into six years of legal battle of four Macedonians against official Athens. For Macedonian media they explained they started the procedure firstly because they don't like their Greek names and secondly because they were provok

Athen immer peinlicher: Auf Postsendungen wird Makedonien übermalt

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Postsendungen die über Griechenland die Republik Makedonien erreichen sind ganz deutlich zu erkennen. Die griechische Post scheut keine Mühe um jede Sendung die mit dem Verfassungsrechtlichen Namen der Republik Makedonien adressiert sind zu zensieren. So wird der Name Republik Makedonien einfach unkenntlich gemacht und stattdessen eine Abkürzung der provisorischen Bezeichnung hinzugefügt. Wäre Griechenland nur so produktiv im Abbau seiner Schulden...

Neue Provokation Athens: Herkunftsland importierter makedonischer Artikel werden zensiert

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Die griechischen Importeure makedonischer Produkte und Artikel sollen in Zukunft das Herkunftsland, Republik Makedonien, mit Aufkleber überkleben. Noch vor dem verzollen soll künftig die Bezeichnung bzw. das Herkunftsland der Artikel, Republik Makedonien, verschwinden. Stattdessen soll in Zukunft "FYROM" deutlich lesbar zu erkennen sein, so das griechische Außenministerium. QUELLE

Makedonische Namen in Griechenland unerwünscht!

Er heißt Pavle Filipov, jedoch für den griechischen Staat ist er Pavlos Vaskopolous. Auch Pece Benishev ist für den Staat nicht Pece sondern Petros Vasiliyadis. Krste Ashlakov ist für sie Kosta Stavros Anastisiyadis. Hunderttausenden Makedoniern in Nordgriechenland wurde die Wurzel der Familie gekappt und sie müssen griechische Namen tragen. Namen die nicht ihre sind, sondern griechische und diese werden ihnen seit der Metaxa Diktatur unter zwang auferlegt. Vor sechs Jahren haben vier Makedonier eine Klage vor Gericht eingereicht um ihre Geburtsnamen wieder zu erlangen, oder besser gesagt wieder tragen zu dürfen, welche schon ihre Vorfahren seit Jahrhunderten trugen.  Auch wenn in Griechenland Gesetze zur "Rückführung eines Namens" existieren, können Anhänger der makedonischen Minderheit in Nordgriechenland dieses Gesetz nicht anwenden. Uns haben diese Makedonier erklärt, dass sie "aufgrund des Makedonismus" diese gerichtliche Prozedur eingeleitet haben. Jed

Skandal im griechischem Parlament: "Skopje der gefälschte Zigeunerstaat der bald Geschichte ist"

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In der Diskussion um den Namen Makedonien zwischen dem Abgeordneten der neofaschistischen Goldenen Morgenröte Ilias Panagiotaros und dem Vize-Minister für Äußere Angelegenheiten, nannte er Makedonien  einen "Zigeunerstaat" der "gefälscht" sei und sehr bald "Geschichte" sein würde. Zudem fügte der Neo-Nazi noch hinzu, "falls Skopje nicht durch innere Angelegenheiten zerfällt, wird es durch die Goldene Morgenröte zerfallen die immer mehr Zuspruch bekommt und bald in der Regierung Athens sein wird"! QUELLE

Verdoppelung der Tafel-Gäste in Griechenland

In Griechenland lief die diesjährige Verteilung von Lebensmitteln an Bedürftige an, parallel zeigt sich eine Verdoppelung der Anzahl der Personen, die bei Tafeln Zuflucht suchen. Am vergangenen Dienstag (20 November 2012) begann in Griechenland in der Gemeinde Agios Panteleimonas Archarnes das Programm der kostenlosen Verteilung von Lebensmitteln an Bedürftige, dessen Vollendung innerhalb der ersten beiden Monate des kommenden Jahres 2013  erwartet wird. Im Rahmen des Programms des Ministeriums für landwirtschaftliche Entwicklung und Lebensmittel werden insgesamt 10.588 Tonnen Lebensmittel an 835.282 Berechtigte im gesamten Land verteilt werden, und zwar spezieller Graviera-Käse (550 Tonnen), Feta-Käse (888 Tonnen), Reis (4.605 Tonnen), Nudeln (3.208 Tonnen) und Olivenöl (1.337 Tonnen). Der Gesamtwert der zur Verteilung kommenden Lebensmittel liegt bei 23,5 Mio. Euro, während er für das Jahr 2013 bei ungefähr 26 Mio. Euro liegen soll. “Ich bin erfreut, dass in diesem Jahr

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Die Ruinen der Griechen

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Olympia & Eleusis Einst zähmten Spiele in Olympia die Kriegslust der Griechen, wurde in Eleusis das Geheimnis des Ackerbaus gelüftet. Was bleibt? Aktuelle Web-Reportagen aus Griechenland „Europa ohne Griechenland wäre wie ein Kind ohne Geburtsurkunde“, sagte einst der ehemalige französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing. Für ihn war klar: Griechenland muss zu Europa gehören. Das war in den achtziger Jahren, als Griechenland noch auf der Kandidatenliste für den EU-Beitritt stand. Heute ist es das erste Land, das für einen eventuellen Austritt aus der Euro-Zone in Frage kommt. Ist Griechenland das Stiefkind Europas? Doch nicht zu vergessen: Mit Aristoteles, Platon, Perikles, Euripides oder Sophokles ist Griechenland nicht nur die Wiege der Demokratie, sondern auch eine antike Hochkultur, die die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt hat. Was ist von diesem goldenen Zeitalter heute noch übrig? Die Folgen der Wirtschaftskrise berühren alle Leben

Griechenland - Deutlicher Anstieg der Selbstmordrate

Die Wirtschaftskrise in Griechenland treibt immer mehr Menschen in den Selbstmord. Zählte die Polizei im Jahr 2009 noch 677 Suizide und Selbstmordversuche, waren es ein Jahr später 830 und 927 im Jahr 2011. Das geht aus einer am Freitag vorliegenden Antwort des zuständigen Ministers Nikos Dendias auf eine Parlamentsanfrage hervor. Die Zahl wird voraussichtlich auch dieses Jahr steigen: Bis zum 23. August zählte die Polizei 690 Fälle. Aus den Zahlen wird nicht deutlich, wie viele der Selbstmordversuche tödlich endeten. Griechenland steht 2013 das sechste Jahr in der Rezession bevor. Jeder Fünfte hat keine Arbeit. Die Wirtschaftskraft des Landes schwindet immer weiter. Viele Griechen machen die Euro-Staaten und den Internationalen Währungsfonds für ihre Lage verantwortlich. Die Gläubiger fordern als Gegenleistung für Milliardenkredite Reformen und Sparmaßnahmen. Zum Symbol für die Probleme des Landes wurde ein 77-jähriger Apotheker, der sich im April vor dem Parlamentgebäud

Malaria zurück in Griechenland

Die ausgerottet geglaubte Krankheit ist wieder ausgebrochen – für Gegenmaßnahmen fehlt das Geld. Neue Hiobsbotschaft für das krisengeschüttelte Griechenland: Die seit 1974 offiziell ausgerottete Malaria droht zurückzukehren. Wissenschaftler schlugen diesbezüglich Alarm und forderten die Regierung in Athen auf, dringend die Bekämpfung von Mücken als Überträger der oft tödlich verlaufenden Krankheit und die Beobachtung infizierter Menschen zu verbessern. Der Ausbruch der Malaria in den südgriechischen Regionen Takonia und Ost-Attika sei besorgniserregend. Umso mehr, als das Land jährlich von 16 Millionen ausländischen Touristen besucht wird, Das griechische Gesundheitssystem ächzt wegen der Schuldenkrise unter massiven Ausgabenkürzungen. Experten fürchten deshalb, dass Arme sowie Arbeits- und Obdachlose nicht die erforderliche Behandlung bekommen. Neue Populationen An der Malaria, die hohes Fieber und Schüttelfrost verursacht, sterben jedes Jahr weltweit Millionen Mensche

Datenleck in Griechenland - Finanzbeamte sollen Millionen Steuerdaten gestohlen haben

Viele oder hochrangige Finanzbeamte beteiligt Auf dem Computer eines Mannes entdeckten Fahnder in Griechenland Millionen Steuerdaten. Offenbar wollte der Verdächtige die Informationen weiterverkaufen. Jetzt beginnt die Suche nach den Hintermännern, auch Beamte des Finanzministeriums sollen in die Affäre verwickelt sein. Im größten Datenskandal der griechischen Geschichte hat die Polizei einen 35-jährigen Mann verhaftet. Auf seinem privaten Computer fanden die Ermittler Daten von neun Millionen Steuerzahlern, inklusive Kfz-Kennzeichen und Adressen. Der Verdächtige musste sich am Freitag vor Gericht verantworten. Die Polizei vermutet, dass der Datendieb mit hochrangigen Mitarbeitern im griechischen Finanzministerium zusammengearbeitet hat. Ein Sprecher der griechischen Polizei sagte SPIEGEL ONLINE, dass die bisherigen Ermittlungen auf Täter innerhalb des Ministeriums hinweisen: "Wir können noch nichts sicher sagen, aber das schiere Ausmaß des Vergehens weist darauf hin,

Steiler Anstieg der Selbstmordrate in Griechenland

Im Krisen und Pleitestaat Griechenland ist die Zahl der Selbstmorde binnen zwei Jahren sprunghaft gestiegen. Vermutet wird das die schwierige wirtschaftliche Situation des Landes dafür verantwortlich ist. Die entsprechenden Zahlen der griechischen Polizei legte der Minister für öffentliche Ordnung, Nikos Dendias, am Donnerstag dem Parlament in Athen vor, wie die Presseagentur AMNA berichtete. Danach belief sich die Zahl der - polizeilich gemeldeten - versuchten oder vollzogenen Suizide 2009, im letzten Jahr vor dem Ausbruch der Krise, auf 677. Ein Jahr später stieg diese Zahl auf 830 und 2011 auf 927. Bis zum 23. August dieses Jahres nahmen sich bereits 690 Menschen das Leben oder versuchten es. Der Minister betonte, dass der Entschluss zum Freitod nicht auf einen einzigen Faktor zurückgeführt werden könne. Im vergangenen Jahr hatten immer wieder Selbstmorde für Aufsehen gesorgt, die von der Öffentlichkeit als Folge der desolaten Lage des Landes aufgefasst wurden. Vor all

Greeks Nervous, Lose Temper during a Press Conference at the UN

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Greek envoy to resolve the name dispute Adamantios Vassilakis surprised attendees at a press conference held in New York at the end of a two-day round of talks on the name dispute with his nervous and at times bizarre approach. The Press conference was held in one of the UN buildings by East River. There was great interest for this press conference, in particularly after Secretary-General Ban Ki-moon visited Macedonia and personally called Greek Prime Minister Antonis Samaras to urge Greece to become more active in resolving the dispute. Macedonian negotiator Zoran Jolevski, on behalf of the Macedonian government, thanked mediator Matthew Nimetz, and Ban Ki-moon for their initiative to overcome the two-decade long dispute. But Greek negotiator Vassilakis first violently react even to the first question, the Macedonian Television, on the recommendation of the European Commission to begin negotiations without resolving the name dispute. Vassilakis interrupted the question

SPD-Politiker: Bei Griechenland wird nicht die Wahrheit gesagt

Die Opposition wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Fall Griechenland vor nicht die Wahrheit zu sagen. „ Nirgendwo wird so viel gelogen wie bei Griechenland “, sagte SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann am heutigen Dienstag in Berlin. „ Die Zeit der jahrelangen Täuschungen ist jetzt vorbei “, ergänzte er. Die Bundesregierung stelle sich inzwischen selbst auf ein drittes Hilfspaket für Athen ein, obwohl sie weiter das Gegenteil behaupte. Merkel habe bei der Bevölkerung jahrelang den falschen Eindruck erweckt, dass die Gelder für Griechenland eines Tages zurückgezahlt würden. „ Die Kanzlerin hat dazu bislang nicht die Wahrheit gesagt “, kritisierte der SPD-Politiker. QUELLE

Zahlreiche Rathäuser in Griechenland besetzt

Aus Protest gegen geplante Entlassungen haben Gewerkschaftsmitglieder in Kommunalbehörden am Montag zahlreiche Rathäuser und andere Kommunalgebäude in Griechenland besetzt. Damit wollen sie verhindern, dass der Staat rund 2000 Angestellten für ein Jahr in die Reserve schickt und sie danach entlässt. In Athen blockierten Kommunalbedienstete den Lastwagenfuhrpark der Müllabfuhr. Nur Krankenhausmüll sei am Montag abgeholt worden, teilte die Gewerkschaft mit. In einigen Städten wurden auch die Eingänge von Kindergärten blockiert, dies sei aber später aufgegeben worden, um den guten Willen zu zeigen, hieß es von den Gewerkschaften. Der Bürgermeister von Athen, Giorgos Kominis, versprach, er werde sich dafür einsetzen, dass die Leute, die entlassen werden sollen, in anderen Berichten des Staates beschäftigt werden. Die Entlassungen sind Bestandteil des neuen 13,5 Milliarden Euro schweren Sparprogramms. Insgesamt sollen in Griechenland bis Ende 2015 insgesamt 150.000 Staatsbedie

1000 Tote wegen fehlender Krankenhausbetten in Griechenland

In Griechenland müssen Menschen sterben, weil die Krankenhäuser hauptsächlich aus Personalmangel immer weniger Betten in Intensivstationen bereitstellen können. Wegen des Mangels an Betten in Intensivstationen (ITS) müssen im Griechenland der Krise Menschen sterben. Bezeichnend ist, dass – während auf Jahresbasis veranschlagt wird, dass 1.000 Menschen auch dann ihr Leben verlieren, wenn sie ein Bett in einer Intensivstation finden – diese Zahl auf 2.000 ansteigt, weil keine Behandlungsplätze verfügbar sind. Diese äußerst beunruhigenden Daten gaben die Mitglieder der Griechischen Gesellschaft für Intensivbehandlung an die Öffentlichkeit und betonten, dass im Durchschnitt täglich allein in Attika bis zu 30 Patienten nach einem Bett in Intensivstationen suchen, jedoch nur die Hälfte von ihnen eins findet. Den übrigen – also ungefähr 45% – droht, ihr Leben zu verlieren, welcher Prozentsatz 23% betragen würde, wenn sie letztendlich Behandlungsplätze finden würden. 154 Betten i

Heilige Steuerhinterziehung in Griechenland

In Griechenland gerieten zum wiederholten Mal hohe Amtsträger und Geistliche der griechischen Kirche in das Visier der Steuerfahnder. Zur selben Stunde, wo Erzbischof Hieronymus wegen der aus Geldmangel drohenden Entlassung zahlreicher Bediensteter die Alarmglocke schlägt, und nach der Enthüllung, dass ein Geistlicher mit einem Bankguthaben in Höhe von 3 Millionen Euro ausfindig gemacht wurde, stieß die Sondereinheit für Wirtschaftsverbrechen ( SDOE ) in zwei Erzbistümern auf neue Fälle von Steuerhinterziehung. Das Vermögen dieser Bistümer umfasst Immobilien im Gebiet von Attika und hunderte Hektar Land in verschiedenen Gebieten des Landes, Obligationen, Beteiligungen an Investmentfonds und Aktien im Wert von dutzenden Millionen Euro. Ein Stab der SDOE führt derzeit eine penible Überprüfung der Bankkonten zweier Prälaten durch, da sich aus den ersten Daten zeigt, dass Guthaben existieren, welche 5 Millionen Euro übersteigen und bisher nicht gerechtfertigt werden können. Ge

SKYPE DON'T YOU FYROM ME!

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Dear SKYPE representatives, I am a Macedonian. My country's name is Republic of Macedonia . It is a basic human right to choose a name for yourself and to express your nationality . Please SKYPE respect that, and call me by my name. Say: Macedonia! How is it possible in the 21st century for someone else to decide who I am, or who I am not? Does the "universal human right to self determination" as declared by the United Nations not apply to me? Am I excluded from this declaration? How does one become what or who he or she is? Is it the government that decides? The priest, the church, the United Nations...? Who has the power to decide ethnically and nationally who I am, what language I can speak, what songs I can sing, what dances I can dance...? And if anyone has that right who has given it to him or her? !!!!!!PETITION LINK !!!!

Vecer: EU wants Greece to lift veto on Macedonia

Greek government has received a request from the EU to unblock the launching of Macedonia’s EU accession talks in December, writes Macedonian Vecer daily. Anonymous Greek diplomatic sources told the Greek Radikal newspaper that the EU wants Greece to allow the start of the negotiations with Macedonia without having a solution to the name issue. According to the Greek newspaper, EU Enlargement Commissioner Stefan Fule has told Reuters that Macedonia may start the EU accession talks without having solved the name row with Greece.  According to former Macedonian foreign minister Denko Malevski, it is hard to believe that Greece has been “blackmailed”, neither was it really possible for Athens to dare giving up on the veto.

Macedonia: Greece boasts with human rights observation

Minorities living in Greece will be taken by surprise, if they read the praises and big words Athens wrote down on paper to justify its candidacy at the UN Human Rights Council, writes Macedonian Dnevnik daily writes. The document says that Greece has always supported the enhancing of the international cooperation in the field of human rights protection and was founder of several organisations. The six pages dedicated to the rights of the minorities mentioned the Roma and the Muslims in Thrace, whom Greece has promised improvement of the living standards.

Ausschreitungen nach Fuchtels Aussagen in Thessaloniki

In der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki ist es am Rande eines Treffens von Bürgermeistern aus Deutschland und Griechenland zu Zusammenstößen von Bediensteten der Kommunen mit der Polizei gekommen. Zudem wurden nach Augenzeugenberichten Mitglieder der deutschen Delegation, darunter der Konsul Deutschlands in Thessaloniki, verbal attackiert. «Jeder hat das Recht zu demonstrieren», erklärte Hans-Joachim Fuchtel (CDU), der Griechenland-Beauftragte von Kanzlerin Angela Merkel, dem Staatsradio zufolge. Die Lage entspannte sich am Nachmittag. Die rund 300 Demonstranten zündeten eine Fahne der EU vor dem Büro des Bürgermeisters der Hafenstadt am und gingen auseinander, wie Augenzeugen berichteten. Das Treffen im Gebäude 8 der Anlagen der Internationalen Ausstellung von Thessaloniki (DETH) fand normal statt. Hintergrund der Ausschreitungen waren bevorstehende Entlassungen im Bereich des Staates und der Kommunen im von der Pleite bedrohten Land. Zudem hatte am Vortag Fuchtel in

HIV-Epidemie unter Junkies in Griechenland

In Griechenland greift eine HIV-Epidemie unter Drogensüchtigen um sich. Die Zahl der neu mit dem Virus Infizierten sei unter Abhängigen, die Spritzen benutzen, von üblicherweise 9 bis 19 pro Jahr auf 241 im vergangenen Jahr hochgeschnellt, teilte die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) mit, die am Donnerstag in Lissabon einen Bericht vorlegte. Maßnahmen wie der Einsatz einer europäischen Expertengruppe oder die Ausgabe von mehr Spritzen hätten bislang keine Wirkung gezeigt, sagte EBDD-Abteilungsleiter Roland Simon in Berlin: "Die aktuellsten Zahlen weisen nicht auf eine Trendwende hin. Es gibt nach wie vor steigende Infektionszahlen." In Rumänien stieg die Zahl der Neuerkrankungen, die in der Vergangenheit bei einem bis sechs Fälle jährlich lag, auf 114 im vergangenen Jahr. Grund für die deutliche Zunahme dort sei auch der Mangel an Drogentherapien. EU-weit sinkt die Zahl neu gemeldeter HIV-Infizierungen unter Drogensüchtigen. Unter einer

Konsul in Thessaloniki - Griechen greifen Deutschen an

Vertreter Deutschlands haben derzeit in Griechenland einen schweren Stand. Viele Menschen machen die Bundesregierung dafür verantwortlich, dass sie durch den Spardruck ihre Jobs verlieren und Einschnitte hinnehmen müssen. Zu spüren bekommt das nun auch der deutsche Konsul Hoelscher-Obermaier, als er zu einer Konferenz in Thessaloniki erscheint. Aufgebrachte Demonstranten haben den deutschen Konsul im griechischen Thessaloniki attackiert. Nach Polizeiangaben übergossen die Demonstranten Wolfgang Hoelscher-Obermaier am Rande einer Konferenz zu deutsch-griechischen Handelsinitiativen mit Kaffee und Wasser. Einige Demonstranten, die gegen Entlassungen im öffentlichen Dienst protestierten, skandierten Parolen wie "Zusammen Nazis rausschmeißen". Andere riefen "Jetzt oder nie" und hielten nachgemachte Grabsteine in die Höhe. "Kampf bis zum Ende" war auf Spruchbändern zu lesen. Nach Polizeiangaben wurde niemand verletzt, auch Festnahmen gab es nicht. J

Facebook sperrt griechische Neonazis aus

Facebook sperrt griechische Neonazis aus-Chrysi Avgi reicht dagegen eine Klage ein Bereits am Freitag deutete] sich an, dass die Profile von Abgeordneten der Chrysi Avgi aus dem sozialen Netzwerk Facebook verschwinden . Heute wurde bekannt , dass die Sperrung von bisher hunderten Profilen offensichtlich vom Management des sozialen Netzwerks organisiert wurde. Die rechtsextreme Partei reagierte darauf mit einer Strafanzeige bei der griechischen Polizeiabteilung für Verbrechen im Internet. Die Neonazis fühlen sich zensiert, da ihre Netzpräsenz von Facebook als "nicht den Richtlinien entsprechend, rassistisch, Gewalt verherrlichend und faschistisch eingestuft" wurde. Von der Löschaktion sollen, griechischen Internetberichten zu Folge, sämtliche Profile von Benutzern, welche eine Sympathie oder einen lobenden Verweis zu Seiten der Chryssi Avgi haben, betroffen sein. Derweil zeigt eine Umfrage im Auftrag der Sonntagszeitung "To Vima", dass 67,5 Prozent der

Rechtsradikale griechische Chrysi Avgi Partei expandiert nach Italien

Neben Griechenland setzt die rechtsradikale, griechische Partei Chrysi Avgi nun auch auf Ausländerhass in Italien und eröffnet in Triest eine Niederlassung. Auch in den USA und in Kanada gibt es entsprechende Aktivitäten. Die steigenden Umfragewerte in Griechenland reichen der rechtsradikalen Partei Chrysi Avgi nicht mehr – hier ist sie mittlerweile drittbeliebteste Partei. Die Partei weitet ihr Einflussgebiet nun auch nach Italien aus. Im nordöstlichen Teil der italienischen Stadt Triest hat Chrysi Avgi nun eine italienische Niederlassung ins Leben gerufen. Albar Dorata (Goldene Morgenröte Italien) wurde der Huffington Post zufolge von Alessandro Gardossi gegründet. Gardossi ist ehemaliges Mitglied der Forza Nuevo, eine neofaschistische Partei, die auch Beziehungen zur griechischen Chrysi Avgi unterhält. Doch nicht nur in Italien ist Chrysi Avgi aktiv. Die Partei versucht auch, den Kontakt zu Griechen in den USA und in Kanada zu halten. Chrysi Avgi eröffnete eine Niederlassun

Griechenlands BIP schrumpft weiter

Die griechische Wirtschaft ist im dritten Quartal 2012 mit beschleunigtem Tempo geschrumpft. Dies gab die nationale Statistikbehörde am Mittwoch bekannt. Nach vorläufigen Angaben verringerte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7,2 Prozent, nach einem Minus von 6,3 Prozent im zweiten Quartal. Hierbei handelt es sich um das siebzehnte Quartal in Folge mit einem Rückgang. Damit rutscht Griechenland tiefer in die Rezession. (14.11.2012/ac/n/m)

Greek Neo Nazi group now bothering Macedonian tourists

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Members of right-wing extremist party "Golden Dawn" have patrolled the Greek-Macedonian border in recent days, checking whether Macedonian vehicles have "appropriate designations" for the country they come from, Greek media report.  According to "Skai", "Proto Thema" and "NewsNow", "Golden Dawn" members stood alongside Greek customs officers and police, checking if vehicles from Macedonia have the special sticker 'fyrom" issued by Greek Customs upon entry in Greece. They do not state the name of the border crossing in question. A Solun prosecutor has asked for a preliminary investigation over reports, in order to determine if there are grounds for criminal responsibility. Golden Dawn has taken over the policing of Athens in recent months and is functioning with immunity, attacking people who they think are immigrants or foreigners.

Griechenlands Wirtschaft schrumpft weiter

Die Wirtschaft im pleitebedrohten Griechenland ist weiter auf rasanter Talfahrt. Im dritten Quartal lag die Wirtschaftsleistung um 7,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Das teilte die griechische Statistikbehörde (Elstat) am Mittwoch aufgrund vorläufiger Berechnungen mit. Volkswirte gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt 2012 insgesamt um sieben Prozent schrumpfen wird. Für 2013 wird mit einem weiteren Rückgang zwischen 4,2 bis 4,5 Prozent gerechnet.

Griechische Staat stellt den Sprachunterricht an der Ostschule ein

Der griechische Staat ist finanziell so unter Druck, dass er sich den muttersprachlichen Unterricht für Kinder in der Saarbrücker Ostschule nicht mehr leisten kann. Eine private Initiative bringt nun das Geld für einen Alternativunterricht auf. Und viele Griechen aus Saarbrücken unterstützen Verwandte in der Heimat.  Nicht überall, wo Griechenland dran steht, ist dieser Tage Krise, im Gegenteil: 17 Schüler hat Lehrbeauftragte Christiane Feuerstein in ihrem griechischen Sprachkurs im Sprachzentrum der Saarbrücker Uni, so viele wie nie. Die Tochter einer griechischen Mutter und eines deutschen Vaters kennt die griechische Seele genau und kann deshalb auf den Punkt bringen, was sie und ihre Landsleute in Zeiten der Schuldenkrise am nötigsten bräuchten: „moralische Unterstützung“ und „Zuspruch mit solidarischem Unterton“. Stattdessen in Fernsehen und Boulevardmedien: Häme und Beleidigungen für ein gestern noch wegen seiner kulturellen Beiträge für die Menschheit hoch geachtetes

Members of Greek right-wing "Golden Dawn" patrol at Macedonia border: reports

Members of right-wing extremist party "Golden Dawn" have patrolled the Greek-Macedonian border in recent days, checking whether Macedonian vehicles have "appropriate designations" for the country they come from, Greek media report. According to "Skai", "Proto Thema" and "NewsNow", "Golden Dawn" members stood alongside Greek customs officers and police, checking if vehicles from Macedonia have the special sticker 'FYROM" upon entry in Greece. They do not state the name of the border crossing in question. The Thessaloniki prosecutor has asked for a preliminary investigation over reports, in order to determine if there are grounds for criminal responsibility.

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