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Es werden Posts vom Juli, 2012 angezeigt.

Behörden in Griechenland sind unwillig, rassistische Gewalt abzuwenden

Ein Bericht der HRW dokumentiert die Unwilligkeit der Behörden in Griechenland, rassistische Angriffe und Gewalt gegen Immigranten abzuwenden. Die Organisation Human Rights Watch (HRW) publizierte einen 92 Seiten umfassenden Bericht über die xenophobe Gewalt in Griechenland und dokumentiert darin die Unwilligkeit der griechischen Verfolgungs- und Justizbehörden, die zunehmenden Angriffe gegen Immigranten, politische Asylbewerber und Flüchtlinge abzuwenden. Wie in dem Bericht mit dem Titel “Hass auf den Straßen. Die xenophobe Gewalt in Griechenland” betont wird, “haben die Behörden trotz des klaren Wiederholungscharakters der Gewaltfälle und der zunehmenden Tendenz es nicht fertiggebracht, mit dem Ziel des Schutzes der Opfer und der Rechenschaftsablage der Täter effizient einzuschreiten“. “ Aus Kriegsgebieten kommende Personen vermeiden aus Angst vor Angriffen, sich abends in Athen zu bewegen “, betonte Judith Sunderland, Forscherin der Organisation für Westeuropa, und fügt an:

Vecer: Macedonia is ready for meeting with Greece

Macedonia is ready to speed up the negotiating process with Greece. That is what Macedonian negotiator Zoran Yolevski stated, cited today by Skopje’s Vecer daily.  Yolevski expressed hope that the process would move after the formation of the new Greek government. Macedonian diplomat stated further that his state deserves being member of the EU and NATO and the only hindrance for that is the blockade of Greece. 

Human Rights Watch besorgt über Griechenland - Massiver Anstieg von rechter Gewalt

Bei den Parlamentswahlen wurde es besonders deutlich: Rechtsextreme in Griechenland bekommen angesicht der Armut in der Krise Aufwind. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch beklagt nun einen massiven Anstieg von rassistischen Überfällen. Nazis, Linke, Populisten - das sind Griechenlands Parteien  Es ist eine Woche nach den Parlamentswahlen, als 50 Männer auf Motorrädern und bewaffnet mit Holzstöcken durch die griechische Stadt Nikaia fahren, wie die "New York Times" schreibt. Nach Aussagen von Bewohnern hätten sie Immigranten, die dort Geschäfte haben, ein Ultimatum gestellt. " Sie sagten: 'Ihr seid der Grund für Griechenlands Probleme. Ihr habt sieben Tage Zeit zu schließen oder wir werden euren Laden abbrennen '", zitiert die Zeitung Mohammed Irfan, einen legalen pakistanischen Einwanderer, der drei Geschäfte sein eigen nennt. Es sind Drohungen, von denen in den Tagen der Krise öfter berichtet wird aus Griechenland. Und es bleibt ni

420 Euro fürs Händewaschen

In Griechenland ist eine Liste mit den absurdesten Lohnzusatzzahlungen aufgetaucht. So gab es Zuschläge für Pünktlichkeit, Händewaschen oder sogar Schiffsschrauben. Alle Angestellten der griechischen Erdölgesellschaften bekommen einen Lohnzusatz von 120 Euro im Monat dafür, dass sie die Kantine, die für sie kostenlos ist, benutzen. Die Regierungen der Eurozone haben laut dem griechischen Finanzminister Yannis Stournaras versprochen, Griechenland vor einem Zahlungsausfall zu bewahren. Die Zahlung, die als erste Tranche von insgesamt 31 Milliarden Euro seit Ende Juni erwartet wird, ist verschoben worden, da sich durch die Wahlen in Griechenland die Überprüfung der Sparbemühungen verzögerte. Im Internet ist jetzt eine Liste mit den absurdesten Lohnzusatzzahlungen in Grichenland aufgetaucht. Eloni Klotsikas ist Journalistin und kommt ursprünglich aus Griechenland. Sie hat in ihrem Blog Beispiele skurriler Lohnzusatzzahlungen aufgelistet: Kantinenbenutzung Alle Angest

Rassistische Gewalt in Griechenland auf dem Vormarsch

Häufig sind die Täter dunkel gekleidet und verstecken ihre Gesichter unter Motorradhelmen. Sie traktieren ihre Opfer - darunter auch Frauen - mit Fäusten, Knüppeln oder Bierflaschen: Einwanderer und Flüchtlinge in Griechenland sind mit einem dramatischen Anstieg rassistisch motivierter Gewalt konfrontiert. Das zeigt ein neuer Bericht von Human Rights Watch (HRW), in dem dutzende Opfer ihre Erlebnisse schildern. Bei den Übergriffen lasse sich zunehmend ein Muster erkennen, sagt die Beauftragte der Menschenrechtsorganisation, Judith Sunderland: So hätten sich die Angreifer zu Banden zusammengeschlossen, zu denen teilweise auch Frauen zählten. Verbindung zu Faschisten Es gebe "einige Beweise", die Verbindungen der Angreifer zu der faschistischen Partei Chryssi Avgi (Goldene Morgenröte) nahelegten, so die Expertin. Etwa wurden bei einem Übergriff mit einem verletzten Pakistaner in Athen im Juni zwei Abgeordnete sowie die Tochter des Parteichefs vorübergehend festgenommen.

Reeder zahlen keine Steuern

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Die gut verdienenden Reedereien in Griechenland zahlen praktisch keine Abgaben, obwohl das Land fast pleite ist. Ähnlich halten es auch viele andere Länder. Der Containerhafen von Piräus. Bild: dpa Athens neuer Finanzminister Giannis Stournaras schwankt zwischen Ärger und Verwunderung, wenn er auf die Freizeitgewohnheiten vieler seiner Landsleute schaut: „Gehen Sie an einem beliebigen Freitagmittag zu einem Yachthafen rund um Athen: Sie werden nur Luxusyachten sehen, die zu den Inseln ablegen“, klagte er jüngst in einem Interview. „Griechenland ist viel reicher, als es die offiziellen Zahlen nahelegen“, sagt Stournaras. Das gilt besonders für die traditionelle Vorzeigebranche des Landes: die maritime Wirtschaft. Griechenlands Handelsflotte ist laut deutschem Reederverband DRV mit mehr als 3.000 Seeschiffen und einer Tragfähigkeit von über 220 Millionen Tonnen die größte der Welt – vor den anderen großen Seemächten Japan, Deutschland und China. Allein im Krisenjahr 2010,

Griechenland bekommt Renten-Missbrauch nicht in den Griff

Sozialleistungen für Tote, vorgetäuschte Blindheit: Noch immer kassieren Tausende Griechen unberechtigt Geld vom Staat. Die größte Sozialkasse verspricht nun Abhilfe. In Griechenland erschleichen sich trotz intensiver Kontrollen weiterhin viele Menschen die Zuschüsse und Renten Gestorbener. Der Chef der größten Kranken- und Rentenkasse IKA, Rovertos Spyropoulos, sprach von mehreren Zehntausend Fällen. "Wir haben trotz intensiver Kontrollen festgestellt, dass mindestens 30.000 Renten noch von Menschen mit einer Vollmacht kassiert werden", sagte er im griechischen Fernsehen. Dabei seien die meisten dieser Vollmachten mehrere Jahre alt und die Rentner mittlerweile über 85. Ab sofort müssen alle eine Vollmacht von diesem Jahr vorlegen, um die Renten zu erhalten, sagte Spyropoulos. Die Kasse widmet sich zugleich dem Missbrauch durch angeblich Blinde. Hintergrund ist, dass auf einigen Inseln überdurchschnittlich viele Blinde registriert sind. Bereits im März hatten Ko

Neues Rekordhoch bei Arbeitslosigkeit in Griechenland

In Griechenland hat die Arbeitslosigkeit im April einen neuen Höchststand erreicht. Sie stieg zum Vormonat um einen halben Prozentpunkt auf 22,5 Prozent, wie die nationale Statistikbehörde mitteilte. Im fünften Jahr der Rezession ist für die Wirtschaft des Landes immer noch keine Besserung in Sicht. Im April 2011 hatte die Arbeitslosenquote noch bei 16,2 Prozent gelegen. Die herbe Zunahme belastet den überspannten Staatshaushalt schwer, weil Einnahmen bei der Einkommensteuer fehlen und höhere Sozialausgaben fällig sind. Die neue Regierung will versuchen, die harten Sparauflagen der internationalen Geldgeber nachzuverhandeln und Erleichterungen zu erreichen. Nach dem Treffen der Eurogruppe am Montag musste der Finanzminister Yannis Stournaras aber eingestehen, dass seine Amtskollegen vorerst nicht gewillt sind, Griechenland diese Erleichterungen einzuräumen.

Der griechische Außenminister Dimitris Avramopoulos zum sogenannten Namensstreit

Nach Auffassung des griechischen Außenministers Dimitris Avramopoulos habe Griechenland den erforderlichen Schritt zu einem Kompromiss gezeigt, indem es der Verwendung des Namens „Makedonien” mit einer geographischen Zusatzbezeichnung für den allgemeinen Gebrauch grundsätzlich zugestimmt habe. Vielmehr habe sich die „Regierung in Skopje” intolerant gezeigt und damit zur Verschlechterung der bilateralen Beziehungen beigetragen. In einer Rede vor dem griechischen Parlament führte Avramopoulos aus, dass die Namensfrage der Republik Makedonien nicht nur ein Streit über historische Ereignisse oder Symbole, sondern eine Frage der Achtung des Völkerrechts sei. Der Außenminister führte weiter aus, dass den Griechen, den griechischen Nachbarstaaten, den Partnern in der Europäischen Union (EU) und der NATO klar sein müsse, dass eine Lösung im Einklang mit dem Völkerrecht gefunden werden müsse. Des Weiteren soll eine spezielle Kommission von Experten, Diplomaten, Geschäftsleuten und Intellektue

Ku-Klux-Klan in Griechenland

In einem aktuellen Bericht stellt die Institution des Ombudsmanns in Griechenland einen rapiden Anstieg rassistischer Gewalt fest und fordert umgehende Maßnahmen. Der Ombudsmann schlug ein Alarmglöckchen und stellt einen großen Anstieg der Phänomene rassistischer Gewalt sowohl arithmetisch als auch auf dem Niveau der Heftigkeit fest. In dem vielseitigen Ergebnisbericht ist die Rede von organisierter und systematischer Aktivität von Gruppen, die sich unter Berufung auf die Unsicherheit vieler Bürger Angriffen gegen Mitglieder empfindlicher oder ausgegrenzter gesellschaftliche Gruppen (Ausländer, Roma u. a.) widmen. “Die Duldung oder selbst auch die teilweise Akzeptanz dieser Aktionen durch Teile der Bevölkerung steigert die Beunruhigung über das Phänomen“, führt der Ombudsmann an und ruft die zuständigen Träger auf, “nicht die Entwicklung organisierter krimineller Zellen zu erlauben, welche die Lücken ausnutzen, welche die Nachlässigkeit und Untätigkeit des Staatsapparats schaf

Macedonian Govt spokesman: We don't need fake debates with Greece

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The Republic of Macedonia will not allow to be involved in any unfitted outwitting and debates aimed at defocusing the public from the essence of our relations and it is necessity in finding a solution to decade-long dispute which is imposed by our southern neighbour, a solution to the name dispute, said Aleksandar Gjorgjiev, Government’s Spokesperson, at Saturday’s press conference, regarding current events related to Macedonian – Greek relations in light of statements of Greek officials. We behave responsibly and committedly to the relations with Greece and the dispute which is imposed by Greece and it is an important issue that should be resolved aimed at enabling our integration and realisation of strategic determination in order to improve situation of the citizens at all levels, Gjorgjiev said. He calls Greece on constructive relations and channelling energy in positive direction. We are prepared for dialogue, talks, arguments, meetings at any level, direct and u

Zypern gibt Griechenland Schuld an Schuldenmisere

Zypern sieht die Ursache für die eigenen Wirtschaftsprobleme in der Entscheidung zur Restrukturierung der griechischen Schulden. Die Probleme wären niemals so stark ausgeartet, hätte es den freiwilligen Forderungsverzicht privater Gläubiger (PSI) in Griechenland nicht gegeben, sagte der zypriotische Finanzminister Vassos Shiarly heute. Erst kürzlich hatte Zypern erklärt, als fünftes Land den Euro-Rettungsfonds anzuzapfen.

Griechische Vandalen und makedonische Fahrzeuge...

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Zur jetzigen Urlaubszeit melden immer mehr makedonische Touristen aus Griechenland, dass ihre Fahrzeuge Opfer von Vandalen werden. Zugespitzt hat sich die Situation seitdem Makedoniens Verkehrsministerium auf den Fahrzeugkennzeichen die Abkürzung MK veröffentlichte. Seitdem werden vermehrt makedonische Fahrzeuge von griechischen Vandalen beschädigt. Diese Fotos, von MOTIKA veröffentlicht, stammen vom 1. Juli gemacht wurden die Bilder bei Nea Pori.

Athen-Unbekannte attackieren Polizisten mit Handgranate

Drei unbekannte Täter haben gegen 4.20 Uhr morgens eine Handgranate gegen Polizisten geworfen und gegen sie geschossen. Der Vorfall ereignete sich im Athener Stadtteil Neos Kosmos, als die Polizisten eine Personenkontrolle durchführen wollten. Die Verdächtigen sind daraufhin geflohen und haben das Feuer eröffnet. Durch die Explosion der Handgranate entstanden Sachschäden an einem Streifenwagen und an  geparkten Pkw. Verletzt wurde niemand. ( Griechenland Zeitung / eh )

Griechenland bleibt der Albtraum der Eurozone

Eurorettung. Verträge mit Spanien und Zypern stehen im Juli. Für Griechen-Showdown blüht August-Gipfel. IWF-Chefin Christine Lagarde dürfte einigen aus der Seele gesprochen haben: „Ich habe überhaupt keine Lust, neu zu verhandeln", meinte sie mit Blick auf die anlaufende Mission der Troika aus EU-Kommission, EZB und IWF in Athen. Denn die muss sich nach Monaten des Reform-, Spar- und Privatisierungsstillstands ein aktuelles Bild von der Lage machen. Am Ende sollen neue Bedingungen für weitere Milliardenhilfen stehen. Spätestens in der zweiten Augusthälfte braucht Griechenland 31,2 Milliarden €, weil es sonst wieder einmal pleite wäre. „Die Verhandlungen werden sehr schwierig", sagte ein Diplomat. „Niemand kann sich vorstellen, was wir mit den Griechen vereinbaren sollen." Nicht ganz so verzwickt ist die Lage offenbar für Spanien und Zypern. Kommenden Montag solle die Eurogruppe über die Eckpunkte für die Rekapitalisierung der spanischen Banken beraten, hieß

Athens Polizei verliert Spur zweier Linksextremisten

Der griechischen Polizei ist ein linksextremistisches Ehepaar entwischt, das wegen eines Raketenangriffs auf die US-Botschaft vor Gericht steht. Die beiden hatten die Auflage, Der griechischen Polizei ist ein linksextremistisches Ehepaar entwischt, das wegen eines Raketenangriffs auf die US-Botschaft in Athen vor Gericht steht. Wie ein Polizeisprecher sagte, wurden Nikos Maziotis und Panagiota Roupa seit Mitte Juni nicht mehr gesehen. Das Paar hatte zugegeben, für Aktivitäten der militanten Gruppe Revolutionärer Kampf verantwortlich zu sein. Die beiden hatten die Auflage, sich alle zwei Wochen bei der Polizei zu melden. Die beiden Terrorverdächtigen hatten vor dem Beginn ihres Prozesses 18 Monate lang im Hochsicherheitsgefängnis Korydallos in Haft gesessen und wurden nach dem Ablauf dieser Maximalfrist im Oktober auf freien Fuß gesetzt. Der linksextremen Gruppe Revolutionärer Kampf werden neben dem Anschlag auf die US-Botschaft im Jahr 2007 weitere Bombenanschläge auf die Athe

Griechenland-Mit Sextourismus und EU-Geldern aus der Krise

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Griechenland versinkt in Schulden. Einige Bürgermeister aber schauen nicht länger nur zu, sondern sagen der Krise den Kampf an. Die Wege, die sie beschreiten, sind so konventionell wie spektakulär.Von Boris Kálnoky, Dimitra Moutzouri und Christos Roumeliotis © Getty ImagesGiannis Boutaris, seit November 2010 Bürgermeister von Thessaloniki, hat viele Ideen, um seiner Stadt aus den Schulden zu helfen Seit dem 1. Januar 2011 ist Emmanouil Skoulakis Bürgermeister von Chania, mit 55.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Insel Kreta. Er trat ein schweres Erbe an: "Wir hatten 12,5 Millionen Euro Schulden, Tendenz steigend." Nach einer Verwaltungsreform war er plötzlich auch noch für sieben umliegende Ortschaften zuständig, ohne dass er dafür mehr Geld bekommen hätte. Und dann wurden auch noch die staatlichen Zuwendungen um 30 Prozent gekürzt. Die Miniaturversion des allgemeinen griechischen Elends lässt sich in Chania auf diese Formel bringen: Schulden, zusätzliche

Greece needs to be told not to close Macedonia's door, says MEP

Strasbourg. Slovenian MEP Ivo Vajgl has said that Greece should be told not to close the door of an EU candidate country, which is Macedonia in this case, Macedonian MIA news agency informs. " At the end of the day, Greece needs to be told, and I have done this on several occasions, that at the moment the country is Europe's problem and that it is not the one being able to close the door of new EU aspirants. The Greeks have gotten their concessions and bonuses in the past and some of them were not deserved. A bonus is always awarded to those that are already inside, which is very simple ," Vajgl told Deutsche Welle. " Still, I believe it is not possible negotiations with Macedonia to be launched without previously solving the name dispute ," the MEP said. Moreover, he endorsed the move advocated by Macedonia - the name row with Greece to be settled in the manner applied by Slovenia and Croatia. Ivo Vajgl has showed a more direct stance involving

Vecer: Greek president urges Macedonia to give up on Macedonism

Greek President Karolos Papoulias called Macedonia to give up on the ideology of Macedonism, Macedonian, writes Macedonian Vecer daily. After a meeting with Bulgarian counterpart Rosen Plevneliev Papoulias remarked that the Greek position remained constructive and stable. “ The monopolisation of the word Macedonia and the words deriving from it included in the name of the country, the nationality and the language do not represent the reality in the region ,” the Greek head of state remarked.

MEP Vajgl: Greece needs to be told not to close Macedonia's door

Slovenian MEP Ivo Vajgl has said that Greece should be told not to close the door of an EU candidate country, which is Macedonia in this case. "At the end of the day, Greece needs to be told, and I have done this on several occasions, that at the moment the country is Europe's problem and that it is not the one being able to close the door of new EU aspirants. The Greeks have gotten their concessions and bonuses in the past and some of them were not deserved. A bonus is always awarded to those that are already inside, which is very simple," Vajgl told Deutsche Welle. "Still, I believe it is not possible negotiations with Macedonia to be launched without previously solving the name dispute," the MEP said. Moreover, he endorsed the move advocated by Macedonia - the name row with Greece to be settled in the manner applied by Slovenia and Croatia. Ivo Vajgl has showed a more direct stance involving Macedonia's omission from Cyprus' program on

UMD: EU is feeling the fatigue of destructive nationalist politics from Cyprus and Greece

The Cypriot EU Presidency Agenda was released on Monday, listing EU Enlargement in the Western Balkans as a top priority, but deliberately failing to mention Macedonia as one of the candidates for EU membership, United Macedonian Diaspora (UMD) said in a press release. As Cyprus takes over the day-to-day tasks associated with the EU Presidency, they also announced their full intention to seek a large bailout package from the Eurozone, to save the ailing Cypriot economy. This self-serving move, combined with an obviously anti-enlargement stance in Southeast Europe, is sure to challenge any countries that were hoping for a functional, progressive and fair European agenda over the next six months. Macedonia has been an EU candidate since 2005. The country has received recommendations to start negotiations from the EU Commission and EU Parliament for the last three years in a row, however the Cypriot Presidency decided to ignore the country completely. " The whole EU is f

ΑΚΗΣ ΓΡΑΒΡΙΗΛΙΔΗΣ - Ο μακεδόνικος λαός έχει δικαίωμα να αποκαλείται όπως αποκαλείται!

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АКИС ГАВРИИЛИДИС – ΑΚΗΣ ΓΡΑΒΡΙΗΛΙΔΗΣ Македонскиот народ има право да се вика како што се вика! Ο μακεδόνικος λαός έχει δικαίωμα να αποκαλείται όπως αποκαλείται! (Η συνέντευξη έγινε από δημοσιογράφο της Δημοκρατίας της Μακεδονίας και παραχωρήθηκε προς δημοσίευση στη Νόβα Ζόρα). Ο Άκης Γαβριηλίδης είναι Έλληνας πολίτης, ο οποίος γεννήθηκε στο Солун-Θεσσαλονίκη, το 1964. Έχει τελειώσει τη Νομική Σχολή του Αριστοτελείου Πανεπιστημίου και είναι Δόκτορας της νομικής φιλοσοφίας, ενώ από το 1995 ζει εκτός Ελλάδας, κυρίως στις Βρυξέλλες του Βελγίου, όπου εργάζεται ως μεταφραστής. Όλα αυτά τα χρόνια ασχολείται ενεργά και με την συγγραφή και έχει εκδόσει πέντε βιβλία, διαφόρων θεμάτων: τραύματα και μνήμες του ελληνικού εμφυλίου πολέμου, ψυχοαναλυτική προσέγγιση του ελληνικού εθνικισμού κ.α. Επίσης, έχει συγγράψει και μεγάλο αριθμό άρθρων για επίκαιρα θέματα, τα οποία έχουν δημοσιευτεί σε διάφορες εφημερίδες και περιοδικά, ενώ στον ελεύθερο χρόνο του ακούει μουσική. Πριν προλάβε

Polizeigewalt in Griechenland - Amnesty fordert Maßnahmen gegen prügelnde Beamte

Die Beispiele sind erschütternd: »6. Dezember 2009, Angeliki Koutsoumbou, Mathematiklehrerin und politische Aktivistin, damals 61 Jahre alt, nimmt an einer Demonstration anläßlich des ersten Jahrestages des Todes von Alexandros Grigoropoulos teil. Sie erleidet schwere Kopfverletzungen, Verlust der Hörfähigkeit auf dem linken Ohr, einen Schlüsselbeinbruch links und vier Rippenbrüche, als sie von einem Beamten der Polizeieinheit DELTA vom Motorrad aus angegriffen wird.« Dies ist nur einer von vielen Fällen, die im neuen Bericht von Amnesty International (ai) über Polizeigewalt in Griechenland dokumentiert sind. Nur selten kam es nach Übergriffen zu Anklagen, noch seltener zu einer Verurteilung. »Keine Einzelfälle« ist der auf über 80 Interviews mit Opfern und Zeugen, aber auch mit Angehörigen der Polizei des Landes basierende Report überschrieben. Auch bem derzeitigen Besuch in Athen sei man immer noch mit der Einstellung konfrontiert worden, daß es sich bei den Mißhandlungen u

Wirtschaftsklima in Griechenland immer trüber

Die Stimmung in der griechischen Wirtschaft ist im Juni auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten gesunken. Der entsprechende Index für das Wirtschaftsklima fiel auf 74,1 Punkte von 76,0 Zählern im Mai, wie das Forschungsinstitut IOBE am Mittwoch mitteilte. Er bildet die gesamte Wirtschaft ab, da sowohl die Stimmung der Verbraucher als auch wichtige Wirtschaftsektoren wie Industrie, Bau, Einzelhandel und Dienstleistungen berücksichtigt werden. Hauptgrund für die anhaltende Eintrübung ist den Angaben nach die Ungewissheit über die Zukunft. Die Verbraucher in Griechenland sind so pessimistisch wie sonst nirgendwo in ganz Europa. Gut jeder fünfte Grieche ist ohne Job. Die Wirtschaft des Landes steckt tief in der Rezession und wird dieses Jahr voraussichtlich um gut fünf Prozent schrumpfen.

Griechenland gehen die Gäste aus

Immer weniger Deutsche machen Urlaub in Griechenland. Ansässige Hotelbetreiber müssen Preise und Löhne senken. Jetzt hoffen sie auf Touristen aus Russland und der Türkei - und auf den Effekt der neuen  KavalaTürkis, grün und ultramarinblau schimmert das badewannenwarme Wasser in der Makryammos-Bucht. Ein paar Kinder springen von der grün-weißen Hüpfburg ins Meer vor der nordgriechischen Insel Thassos. Nur wenige Liegen unter den blauen Sonnenschirmen am Strand sind belegt. Wer es gern ruhig statt übervoll beim Sonnenbad hat, findet in Griechenland trotz Hochsaison viele leere Plätze. Was den Erholungsbedürftigen nützt, ist das Leid der Hotel- und Tavernenbesitzer: Gerade die Deutschen, 2011 mit knapp 2,3 Millionen die größte Gruppe der Touristen, meiden Korfu, Kreta und Kykladen. Die Buchungen aus Deutschland seien dieses Jahr dramatisch gesunken, berichten deutsche und griechische Reiseveranstalter. „Aktuell liegen sie knapp 30 Prozent unter Vorjahr“, sagt Christian Weßels von

Griechenland stellt in der Krise 1.000 neue Beamte ein

Seit zwei Wochen ist der neue griechische Regierungschef Antonis Samaras im Amt. Zumindest, wenn man das Wort "im" nicht im engeren Sinne begreift, denn seinen Amtssitz kann er immer noch nicht betreten. Die Ärzte verbieten es. Gleich nach seinem Wahlsieg am 17. Juni erlitt er Augenprobleme, die eine Operation erforderlich machten. Seither erholt er sich in seiner Wohnung im Athener Stadtteil Kifisia. Dort fand denn auch am Montagnachmittag der große Kriegsrat statt, auf dem beraten wurde, mit welchen Tricks und Taktiken man der "Troika" (EU, IMF, EZB) in den nächsten Tagen und Wochen eine weitreichende Aufweichung des "Memorandums", also des EU-Sparpaketes abringen könnte. Anwesend waren außer Samaras die Parteichefs seiner Koalitionspartner, Evangelos Venizelos für die "sozialistische" Pasok, und Fotis Kouvelis für die neue kleine sozialdemokratische Linkspartei "Demokratische Linke (Dimar). Samaras selbst ist Chef der dominie

Griechenland: Ermittlungen wegen illegaler Parteienfinanzierung

Die griechischen Parteien verwendeten öffentliche Gelder, um damit Bankkredite zu garantieren und verschuldeten sich massiv. Dabei wurde die Parteienfinanzierung in der Krise deutlich erhöht. Besonders hohe Schulden häuften die Regierungsparteien an. Griechische Parteien sollen Kredite für ihre Finanzierung mit öffentlichen Geldern besichert haben. Wie die griechische Zeitung Kathimerini berichtet, sollen vor allem die beiden Regierungsparteien Pasok und Nea Demokratia mit Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung für Bankkredite garantiert haben. Sie verwendeten dabei auch Gelder aus öffentlichen Kassen als Sicherheit für die Kredite, die noch gar nicht an sie ausgezahlt waren. Die Staatsanwaltschaft hat nun schriftliche Aussagen von 50 Banken eingeholt. In den vergangenen zehn Jahren erhielten Parteien in Griechenland 550 Millionen Euro Unterstützung vom Staat. Trotz der Krise lagen die Ausgaben für die Parteienfinanzierung allein im vergangenen Jahr bei 54 Millionen Eu

GriechenlandAmnesty kritisiert Gewalteinsätze von griechischer Polizei

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Griechische Polizisten wenden laut Amnesty International teilweise exzessive Gewalt an (Symbolbild) (Keystone) Athen – Die griechische Polizei wendet gegen Demonstranten routinemässig exzessive Gewalt an. Dies habe sich bei den Massenprotesten gegen die Sparprogramme der Regierung gezeigt, hält Amnesty International (AI) in einem am Dienstag in Athen vorgelegten Bericht fest. Obwohl die letzt- und diesjährigen Proteste gegen die Sparmassnahmen weitgehend friedlich verlaufen seien, sei die Polizei Berichten von Betroffenen zufolge oft auf brutale Weise eingeschritten. Unter anderem hätten die griechischen Ordnungskräfte chemische Reizstoffe und Blend-Schockgranaten eingesetzt, die internationale Normen verletzen, erklärt die Menschenrechtsorganisation. Demonstranten, die inhaftiert wurden, hätten keinen Zugang zu Ärzten oder Anwälten erhalten. Oft seien auch Angehörige von Minderheiten oder anderer verletzlicher Gruppen wie Asylsuchende, Migranten oder Roma misshandelt wor

Griechenland-Postenvergabe nach Parteibuch

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Das Klientel-Karussell in Griechenland dreht sich wieder: Nach einem Regierungswechsel ist es in Athen üblich, dass die zentralen Posten in den Ministerien und Behörden neu besetzt werden. Doch diesmal gibt es Probleme. Muss die Personalfrage klären: Griechenlands Premier Antonis Samaras.Quelle: AFP Noch laboriert der neue griechische Premier Antonis Samaras an den Folgen einer schweren Augenoperation. Seine Regierungserklärung wird er deshalb wohl erst am 7. Juli abgeben. Aber schon jetzt regiert Samaras. In seiner Wohnung im Athener Villenvorort Kifissia steht er in ständiger telefonischer Verbindung mit Staatspräsident Karolos Papoulias, der ihn bei dem EU-Gipfel vertritt. Vor dem Gipfel hatte Samaras mit François Hollande, Mario Monti, Kommissionschef José Manuel Barroso und Kanzlerin Angela Merkel telefoniert.  Auch mit Personalfragen beschäftigt sich der Rekonvaleszent: Apostolos Tamvakakis, CEO der National Bank of Greece (NBG), des größten griechischen Kreditinst

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