Tragischer Selbstmord: Griechischer Banker stürzt sich von Akropolis


Im hochverschuldeten Griechenland nimmt die steigende Selbstmordrate immer dramatischere Formen an: Ein Angestellter der kriselnden griechischen ATE-Bank hat sich am Donnerstagmorgen von der Akropolis gestürzt. Wie die örtliche Polizei mitteilte, sei der 45-Jährige wenig später seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlegen.
Der Mann war zunächst auf Arbeit erschienen und wollte angeblich nur kurz vor die Tür gehen. Ein Wachmann entdeckte den Banker schließlich auf dem Hügel der bekanntesten Attraktion des Landes, die bereits in den Morgenstunden von Touristen belagert wird. Den Angaben zufolge sei er nach dem Sprung rund hundert Meter tiefer auf dem Dionysostheater gelandet. Die Polizei fand lediglich einen Zettel mit dem Namen des Mannes vor.

Die griechische Bevölkerung leidet zunehmend unter dem Spar- und Reformkurs. Allein 2011 töteten sich ein Viertel mehr Griechen als im Vorjahr. Zudem greifen immer mehr auf Antidepressiva und psychiatrische Hilfe zurück.

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