Vor der Wahl in Griechenland: Streit um Flüchtlinge spitzt sich zu


Behörden kündigen rechtliche Schritte gegen Aufnahmezentrum an. Auch viele Einwohner protestieren

Der Streit um das Thema der illegalen  Einwanderung spitzt sich wenige Tage vor der Parlamentswahl in Griechenland zu. Die Behörden in Acharnes nahe Athen kündigten am  Montag rechtliche Schritte gegen die Eröffnung eines  Aufnahmezentrums für illegale Einwanderer in ihrer Stadt an. "Wir werden eine einstweilige Verfügung beantragen, ich hoffe, dass die  Justiz schnell handeln wird", sagte Vize-Bürgermeister Panagiotis Anagnostopoulos dem Fernsehsender Net.

Michalis Chryssochoidis kündigte rund 30 Aufnahmezentren an

Das Aufnahmezentrum in Acharnes ist das erste in Griechenland,  das nicht an der Grenze zur Türkei liegt, über die zahlreiche  Einwanderer ins Land kommen. Die ersten 56 Einwanderer ohne gültige  Papiere wurden am Sonntag in das Zentrum überstellt, insgesamt  sollen dort 200 Flüchtlinge untergebracht werden.

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