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Es werden Posts vom Mai, 2012 angezeigt.

Open letter: Greece not only country threatened by revival of Nazi ideology

Regarding the recent entry of far-right Golden Dawn party in Greece's Parliament after the May 6 elections, prominent politicians and intellectuals from across Europe have signed an open letter warning of the rise in neo-Nazi groups in the continent. The letter appeared in different dailies, such as the British The Guardian, the Polish Gazeta, the French Le Monde and the Greek Kathimerini. The signatories underline the importance of raising awareness amidst the people of Europe in view of the current conditions nurturing the rise of far-right parties in power. According to the letter, the austerity policies adopted by European countries in the past years have paved the way for the rise of extreme right parties, while Europe's post WWII social welfare system must be reinvigorated with the 'pursuit for democracy, social progress, and the promotion of equality, together with the protection of those citizens who – even more so in times of crisis – are the target of ra

Solun mayor to build a house in Krusevo

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Yiannis Boutaris, the mayor of Solun is quietly moving back to his roots, in southern Macedonia. Krusevo city council announced the Solun mayor has received green light to build a house in Krusevo, the city where his parents came from. The house will be in a traditional Vlach style and follow the renowned Krusevo architecture, authentic to the house of his parents, reports Kanal 5. The 30 room home will not be built at the same location in the city, the location is presently the home of the Krusevo center for retirees. Part of the house will be turned into a museum, while the rest will be turned into a home for Yiannis Boutaris.  Boutaris will visit Krusevo in August, where he is expected to provide all the details for his new home, reports Kanal 5. Good to see Macedonians are coming home. 

Griechen vergraulen VWL-Professor, weil er die Wahrheit sagt

Ende 2011 war Yanis Varoufakis noch ein Star in Griechenland. Als Direktor des Promotions-Programms für Volkswirtschaft an der Universität von Athen hatte er zwei Jahre lang argumentiert, dass Griechenland insolvent sei und einen Zahlungsausfall einleiten müsse, aber weiterhin in der Eurozone bleiben solle. Nach einem Tag, an dem er auf der Straße angepöbelt wurde und Droh-Anrufe bei ihm zu Hause gingen, wollte seine Frau einen Schlussstrich ziehen. Ende Dezember sagte sie ihrem Ehemann, er solle entweder in die Politik gehen, oder aber die Familie solle das Land verlassen. Und wie viele Studenten und Kollegen zuvor entschied sich Varoufakis, Griechenland den Rücken zu kehren. Die Entscheidung fiel ihm nicht leicht. Nach Studien und Lehraufträgen im Ausland war Varoufakis schließlich im Jahr 2000 nach Athen gekommen, um das Promotions-Programm an der dortigen Universität aufzubauen. Zunächst erhielt er eine Anschubfinanzierung von der Europäischen Union, um das Programm

Gähnende Leere auf Korfu - Touristen bleiben aus

RTL-Reporter Roger Saha berichtet aus Griechenland Die dramatische Lage in Griechenland bereitet nicht nur europäischen Politikern Sorge, sondern auch vielen deutschen Urlaubern. Die Reiseveranstalter verzeichnen derzeit einen Buchungsrückgang um 30 Prozent. Die TUI empfiehlt ihren Gästen sogar schon, größere Euro-Mengen mitzunehmen, um für alle Fälle gewappnet zu sein. Das Hauptproblem aber ist, dass viele Urlauber Angst vor antideutscher Stimmung haben. Mit weitreichenden Folgen, wie RTL-Reporter Roger Saha auf der Insel Korfu zeigt. Lies mehr über Gähnende Leere auf Korfu - Touristen bleiben aus - Frauenzimmer.de bei www.frauenzimmer.de QUELLE mit Clip

Keine Nachrichten in Griechenland - Journalisten-Streik

Aus Protest gegen Entlassungen und Verzögerungen ihrer Bezahlung sind am Montag die griechischen Journalisten in einen 24-stündigen Streik getreten. Im Radio und Fernsehen gab es seit 06.00 Uhr Ortszeit (05.00 MESZ) keine Nachrichten- und Informationssendungen mehr. Am Dienstag sollen dann auch keine Zeitungen erscheinen. Zu dem Streik hatte der Journalistenverband (ESIEA) aufgerufen. «Wir müssen uns wehren. Hunderte Kollegen sind arbeitslos. Andere werden seit Monaten nicht mehr bezahlt», sagte der Präsident des Journalistenverbandes, Dimitris Trimis, der Nachrichtenagentur dpa am Montagmorgen. Seit 2010 mussten wegen der dramatischen Finanzkrise zwei Traditionszeitungen (die konservative «Apogevmatini» und die linksliberale «Eleftherotypia») schließen. Auch einer der größten Fernsehsender («Alter») hat dichtgemacht und sendet seit Monaten nur noch ein Testbild. Die meisten privaten griechischen Fernsehsender senden nur noch Wiederholungen eigener Serien aus dem vergangenen

TUI rät verunsicherten Griechenland-Urlaubern zu Euro-Reserven

Frankfurt (Reuters) - Angesichts der Spekulationen über einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone empfiehlt der Reiseveranstalter TUI besorgten Touristen, zusätzliche Euro-Reserven in das südeuropäische Krisenland mitzunehmen. "Urlauber, die sich selbst versorgen und etwas auf eigene Faust unternehmen, sollten etwas mehr Euro-Bargeld mitnehmen," rät TUI-Deutschland-Manager Markus Bruchmüller auf der Internetseite des Unternehmens. Damit könnten sie vorsorgen, falls die Versorgung mit Drachmen bei einem Ausstieg des Landes aus dem Euro nicht flächendeckend gesichert sei. Eine Sprecherin von TUI Deutschland erklärte, mit dem Ratschlag reagiere man auf Anfragen besorgter Kunden. Seit die Debatte über einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone wieder aufgeflammt sei, sorgten sich Urlauber darum, was in diesem Falle mit ihrem Geld passieren würde. Ein Ökonom der britischen Bank Barclays hatte vor kurzem gewarnt, Touristen müssten mit Engpässen bei der Versorgung m

Griechischer Reporter provoziert Kaliopi im Interview!

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Im Laufe der diesjährigen Eurovision kam es zu einem zusammen treffen zwischen einem griechischem Reporter und die Vertreterin der Republik Makedonien, Kaliopi Bukle. Anstatt sich auf die Veranstaltung zu konzentrieren und das Interview dem Event passend zu gestalten, legte der Reporter im griechischen Stil los und attackierte Kaliopi warum sie den Namen "Makedonien" verwende und nicht "FYROM". Kaliopi kontert geschickt und lässt sich bis zum Schluss fast nicht aus der Fassung bringen, seht selbst:

Unternehmen in Griechenland fallen Finanzamt zum Opfer

In Griechenland stellten infolge der Wirtschaftskrise und ständig steigenden Abgaben und Steuern seit 2010 über eine halbe Million Betriebe und Unternehmen ihre Aktivitäten ein. In Griechenland beschlossen allein während der ersten vier Monate des Jahres 2012 mehr als 68.000 Gewerbetreibende (Unternehmen, Freiberufler, Selbständige), ihre Bücher zu schließen und beim Finanzamt mit der Erklärung abzugeben, den kontinuierlich wachsenden steuerlichen Belastungen nicht mehr entsprechen zu können. Die Angaben der Datenverarbeitungszentrale des Finanzministeriums zeigen ebenfalls, dass sich in dem Zeitraum 2010 – 2011 ungefähr 432.000 Gewerbetreibende entschieden, den Betrieb ihres Unternehmens einzustellen und zur Schließung der von ihnen geführten Bücher zu schreiten. Seit 2010 und bis einschließlich Ende April 2012 schlossen folglich insgesamt mehr als 500.000 Gewerbetreibende ihre Bücher und stellten den Betrieb ihrer Unternehmen ein. Von den insgesamt 1.000.572 Gewerbetreibende

Athen schuldet Euro-Staaten 313 Mrd. Euro

Rechnet man die privaten Gläuiger hinzu, hat Athen Verbindlichkeiten in Höhe von 372 Mrd. -  Die Brüssel Denkfabrik "Centre for European Policy Studies" hat den griechischen Schuldenberg unter die Lupe genommen. Athen schuldet den anderen Mitgliedern der Eurozone rund 313 Mrd. Euro. Inklusive privater Gläubiger summiert sich der Betrag auf 372 Mrd. Euro. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Bericht der renommierten Brüssel Denkfabrik Centre for European Policy Studies (CEPS). Die Ökonomen erwarten, dass bei einem Griechen-Exit ("Grexit") die Hälfte der Forderungen ausfallen könnten. " Viele Beobachter rechnen mit einer Abwertung einer `neuen Drachme` von 50 Prozent. Nachdem dies die Kapazität für Kreditrückzahlungen des privaten und öffentlichen Sektors um die Hälfte reduziert, kann man ebenfalls mit einer Verlustrate von der Hälfte rechnen ", geben die Studienautoren Cinzia Alcidi, Alessandro Giovannini und Daniel Gros zu Bedenken. Von den 3

Ioannidis: I am original Macedonian from Gevgelija

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Yannis Ioannidis of Nea Democratia belongs to that "other" group of ethnic Macedonians living in Greece. On Greek national TV Ioannidis stated he was born in Gevgelija, adding he was an original Macedonian. Moments later he contradicted himself explaining that "here" is the original Macedonia! Greek media remained silent to his statement, even the one where he claimed Greece had not managed to free Gevgelija! This sort of irredentis statements by Greek politicians are common and welcomed by both media and public. Ioannidis' family indeed was from Gevgelija. Their last name was "Dajcev". Both of his parents didn't speak Greek. Upon their move to Solun, their last name was changed to Datsis to make it sound more Greek. However, during his basketball days he got the nickname Ioannidis which stuck to this day.  He is considered a basketball legend in Greece, being coach of Aris in the 80's and early 90's, Olympiakos, AEK and t

Bitola, Thessaloniki mayors sign declaration of cooperation

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The mayors of Bitola and Thessaloniki - Vladimir Talevski and Yiannis Boutaris - signed a declaration for cooperation and joint promotion before EU funds within the INTERREG and IPA programmes with a project "Cultural Industries", MIA reported from Thessaloniki. Taleski and Boutaris at their joint meeting held yesterday in Thessaloniki discussed cooperation in the field of culture, tourism, new technologies and education. "Our embraces are wide open. In order to cooperate in various spheres, a special protocol with clear cooperation strategy will be prepared soon. Despite the fact that the two countries have some political differences, the two friendly nations share a lot of ties that need to be developed," Boutaris said after the meeting. In addition to Thessaloniki, Bitola has established cooperation with several Greek cities, including Florina, Edessa and Kastoria. Yesterday's talks were the first official meeting between mayors of Bitola an

Minority Languages in Greek Occupied Macedonia

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Chart shortcut reading: S = Slavophones R = Refugees (Pontian) V = Vlachs A = Arvanites M = Macedonian Language P = Pontian Dialect A = Arvanitika (Albanian) V = Vlach Language T = Turkish 1 = Language is spoken by all age groups children & adults, in public, and by authorities 2 = Language is spoken by people age 20+, people under 20 understand language 3 = Language is spoken by people age 60+, in private (+) Field observations (o) information collected from local authorities Use of minority languages in the departments of Florina and Aridea (Macedonia) This document presents the results of a field survey carried out in September 1993 and funded by the European Commission. The aim was to analyze usage of minority languages in a region of Northern Greece, which resembles a linguistic mosaic. In this region made up of the departments of Florina and arid, aside from the dominant Greek language, the following languages are still in use: Macedonian , valak

Γιατί τόσο καιρό δεν λένε ότι έχει υπάρξει βία απέναντι σε μειονοτικούς;

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Το βίντεο με το «εγέρθητω» προς τους δημοσιογράφους στα γραφεία της Χρυσής Αυγής μετά τις εκλογές έκανε το γύρο του διαδικτύου και προβλήθηκε από τα τηλεοπτικά κανάλια. Ωστόσο, μια μικρή έρευνα στο youtube αρκούσε για να βρει κανείς άλλα βίντεο με πρωταγωνιστές μέλη της Χ.Α. Σε ένα από αυτά εισβάλλουν σε παρουσίαση ενός λεξικού, την οποία διοργάνωσε ένα μειονοτικό κόμμα, το Ουράνιο Τόξο. Το tvxs.gr μιλά με τον Παύλο Βοσκόπουλο, μέλος του Ο.Τ, για το περιστατικό και για άλλες επιθέσεις που έχει δεχθεί το κόμμα αλλά και προσωπικά ο ίδιος. Αναδημοσιευμένο από TVXS.GR Της Κατρίν Αλαμάνου * Το Ουράνιο Τόξο (στο εξής Ο.Τ.) είναι το κόμμα που, σύμφωνα με τα κείμενά του, εκπροσωπεί την εθνική μακεδονική μειονότητα της βόρειας Ελλάδας και διεκδικεί την αναγνώριση από το ελληνικό κράτος των δικαιωμάτων που το Διεθνές Δίκαιο αναγνωρίζει σε κάθε μειονότητα. Δραστηριοποιείται κυρίως στη βόρεια Ελλάδα και τα κεντρικά του γραφεία βρίσκονται στην Φλώρινα. Στις 20 Οκτωβρίου του 2005 το Ε.Δ

WHY NOT SAY SO LONG THAT THERE HAS BEEN VIOLENCE AGAINST THE MINORITY?

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The video to "egerthito" to journalists at the offices of Golden Dawn after the elections went around the internet and aired by TV channels. But a little research on youtube enough to find other video starring members of the ASE In one of them breaking into a dictionary presentation, organized by a minority party, the Rainbow.The tvxs.gr speaks with Paul Voskopoulos, a member of OT for the incident and other attacks that accepted his party and himself personally. By Catherine Alamanou * The Rainbow (the OT) is the party that, according to his texts, represent the minority ethnic Macedonians in northern Greece and demands recognition of the Greek state the rights that international law gives every minority. Operates mainly in northern Greece and its headquarters are located in Florina. On October 20, 2005 the ECHRunanimously condemned Greece for violation of Articles 6 (for the duration of criminal proceedings) and 11 (right of association) of the European Convention

Prof. Friedman im Interview zu Makedonien

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Prof. Victor Friedman ist einer von wenigen weltweit angesehenen Sprachexperten für den Balkan. In den letzten 40 Jahren widmete er sich deren Analyse und lehrt seit 1993 an der University of Chicago. Im Interview mit Christopher Deliso (Director von Balkanalysis.com) beschreibt er seine Sicht zu unterschiedlichen Themen wie die Geschichte der Sprachen, Politik, nationaler Lobbyismus und einer multikulturellen Gesellschaft. Im Interview werden unterschiedliche Themen angesprochen, neben der Mehrsprachigkeit des späten Osmanischen Reiches, über die Teilung Makedoniens und deren Unterdrückung in Griechenland bis hin zu der Sichtweise, wie Makedonien von den Nachbarstaaten gesehen wird. Eindrucksvoll werden interessante Einblicke in unterschiedliche Themen rund um Makedonien und deren sprachliche Vielfalt gegeben. Das Original-Interview kann unter folgendem Link (englisch) nachgelesen werden: LINK Christopher Deliso: Victor, danke dass Sie sich Zeit genommen haben, um über Ih

Discussion with Ilias Petropoulos regarding Macedonian and Greek Issues

Ilias Petropoulos is a Greek poet and writer who in 1975 left Greece and went to live in Paris. Discontent with the way he was treated in Greece because of what he thought and wrote he fled to France to pursue what he loves the most, his writing. Petropoulos said he was fed up with the pretentiousness, intolerance, racism and chauvinism that goes on in that country and decided it was time to abandon it. Ilias Petropoulos is one of those rare Greeks who has taken interest in studying the "real" aspects of Balkan culture particularly those of old Salonika (Solun) in Greek occupied Macedonia. As a Greek himself he understands the neo-Greek mentality and what it does to people in modern Greece, particularly to the Macedonians. Petropoulos accepted to do this interview, conducted by Liljana Kotevska on March 14, 1992, because he felt it was time that he spoke up and let people know how he felt about his experiences in Greece. Q. Mr. Petropoulos, why are you exiled?

Ausschreitungen bei fremdenfeindlicher Demonstration in Patras

Anhänger der rechtsextremen griechischen Partei Goldene Morgenröte haben sich während einer fremdenfeindlichen Kundgebung in der Hafenstadt Patras Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Dem Gewaltausbruch sei eine friedliche Demonstration hunderter Anwohner vor einer alten, von Migranten bewohnten Fabrik vorausgegangen, teilte die Polizei mit. Anhänger der Goldenen Morgenröte, die eine separate Demonstration durchführten, hätten schliesslich Steine auf Polizisten geworfen. Die Beamten reagierten demnach mit dem Einsatz von Tränengas. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht, die Polizei nahm mehrere Personen fest. Den Protesten ging ein Vorfall voraus, bei dem ein illegal nach Griechenland eingereister Afghane einen Anwohner erstochen haben soll. Bei den Parlamentswahlen am 6. Mai erhielt Goldene Morgenröte sieben Prozent der Stimmen.

Griechenland droht humanitäre Krise

Griechenland droht eine humanitäre Krise, äußert Alexis Tsipras in einem Interview mit dem Guardian, während Bloomberg ihn als gefährlich bezeichnet und heftig attackiert. Anlässlich seiner Reise nach Paris und Berlin gab Alexis Tsipras, Vorsitzender der Allianz der Radikalen Linken ( SYRIZA ) in Griechenland, der britischen Zeitung “The Guardian” ein Interview ( Greece is in danger of a humanitarian crisis ). Der Leiter der SYRIZA-Fraktion vertritt, Griechenland begegne der Gefahr einer humanitären Krise und führt aus, dass trotz der beiden von schmerzhaften Sparmaßnahmen begleiteten Pakete zur Rettung der griechischen Wirtschaft die Rezession auf einem historischen Niveau liege, die Arbeitslosenquote in die Höhe geschossen und der gesellschaftliche Zusammenhalt zusammengebrochen sei. “Wir schlagen die Alarmglocke und appellieren an die Völker Europas, uns in unserer Bemühung zu unterstützen, den Kurs des Landes in das zu stoppen, was als gesellschaftliche Hölle bezeichnet wi

To Vima: Turkey, Holland, Canada unsuccessful in lobbying for Macedonia

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Greek daily To Vima in today's edition says Turkey had failed to initiate a communication in which the recent Hague judgment would be part of the conclusion at the NATO Summit. Turkey wished to officially stamp the ICJ decision in which Greece's blocking of Macedonia entering NATO was illegal.  Turkey's lobbying was supported by Canada, Holland, Slovenia and other nations who strongly backed Macedonia, states To Vima. However, the US came to Greece's rescue who insisted this type of communication should be avoided at a time when Greece is fragile, its economy is on the verge of collapse and is due for another elections. The US view was silently approved by NATO's General Secretary Anders Fog Rasmussen. - When it comes to Skopje, things were happening behinid the scene, there was an attempt to change the decision from Bucharest. Thankfully, these attempts did not work, says Greece's Minister of Foreign Affairs Petros Molivyatis. Henry Kissing

Dramatischer Rückgang bei Griechenland-Buchungen

Die Aussichten für die griechische Tourismusindustrie sind trotz besten Urlaubswetters trübe. Vor allem deutsche und französische Touristen bleiben dem Land fern. «Nach den Wahlen am 6. Mai sind die Buchungen um 50 Prozent eingebrochen. Schuld ist die politische Unsicherheit», sagt George Drakopoulos, der Chef des Verbandes griechischer Tourismusunternehmer SETE. «Die Hotels machen attraktive Angebote. Aber den Griechenland-Urlaubern geht die Sicherheit über das Preis-Leistungsverhältnis.» Der Tourismus ist das Steckenpferde der griechischen Wirtschaft, die Branche beschäftigt laut SETE direkt und indirekt 768.000 Menschen und sorgt für 15,7 Prozent der Einnahmen des Landes. In der Saison 2011 freute sich die griechische Tourismusbranche noch über satte Gewinne. Die Umbrüche in Nordafrika bescherten der Tourismusindustrie ein Plus von zehn Prozent. Buchungsrückgang seit Jahresbeginn um bis zu 30 Prozent

Löhne in Griechenland um fast ein Viertel gesunken

Die Griechen verdienen nahezu ein Viertel weniger als noch vor einem Jahr. Laut einer Studie der Brüsseler Denkfabrik New Foundation liegt der Nettoverdienst - nach Abzug von Steuern und sonstigen Abgaben - derzeit bei jährlich 13'167 Euro. Damit liegen die Bürger des krisengeschüttelten Staates Griechenland immer noch weit vor den Schlusslichtern innerhalb der EU, Bulgarien und Rumänien. Hier liegt der Nettolohn der Untersuchung zufolge derzeit bei 2772 beziehungsweise 3594 Euro pro Jahr. Auch in Litauen und Ungarn bleiben Arbeitnehmern weniger als 5000 Euro pro Jahr. Topverdiener sind die Luxemburger (34'066), gefolgt von den Dänen (28'997), den Iren (28'164) und den Niederländern (28'004).

Fitch stuft fünf griechische Banken jeweils auf "CCC" ab

Die internationale Ratingagentur Fitch hat die langfristige Kreiditwürdigkeit von fünf großen griechischen Banken jeweils von "B-" auf "CCC" abgestuft.  Betroffen seien die Nationalbank Griechenlands, Egf Eurobank Ergasia, Alpha Bank, Piraeus Bank und Agricultural Bank of Greece, teilte Fitch am Freitag mit. Die Kreditwürdigkeit bei kurzfristigen Verbindlichkeiten sei von "B" auf "C" gesenkt worden. Am Vortag hatte die Agentur bereits das souveräne Landesrating Griechenlands von "B-" auf "CCC" herabgesetzt.  "Wenn die griechische Regierung nach den für 17. Juni geplanten vorgezogenen Parlamentswahlen beschließt, auf das Programm harter Sparmaßnahmen und auf Strukturanpassungsreformen zu verzichten, wird Griechenland die Eurozone höchstwahrscheinlich verlassen müssen. In diesem Fall wird auch die internationale Unterstützung für griechische Banken eingestellt", begründete die Agentur ihre Entscheidung. Q

Turkish Minister of European Affairs: I hope that Greece will stop dealing with the name of Macedonia

Turkish Minister of European Affairs: ‘Greece Should Start Focusing on Its Economic Crisis’ ”I hope that Greece will stop dealing with the name of ‘Macedonia,’…and start focusing to its economic crisis,” the Turkish Minister of European Affairs, Egemen Bagis, commented regarding the recent decision for a new election on June 17 after his meeting with the FYROM Ministry of Foreign Affairs, Nikola Poposki, to Angara. He added that only then Greece will have the support of the two countries because the development of the country is beneficial for both Turkey and ”Macedonia.” Bagis claimed that the result of the elections on May 6 caused great difficulty to the formation of a stable government and that ”they should respect the decision of the Greek people in the next elections.” From his side, Poposki, said that they should respect the election result and added that it is nessary for all the countries in the region to have the same interests. Meanwhile, during the Summit

Griechen-Drama: Den Banken geht das Geld aus, der Tourismus bricht ein

Während in der griechischen Hauptstadt gestern, Donnerstag, das neue Parlament und die Übergangsregierung angelobt wurden, wird die Angst vor dem endgültigen Bankrott des Euro-Sorgenkindes immer größer. Das Bankensystem ist schwer angeschlagen. Am Montag soll an einem einzigen Tag fast eine Milliarde Euro von griechischen Konten abgehoben worden sein. Nicht nur Privatpersonen, auch Unternehmen fürchten um ihre Einlagen. Sie bringen das Geld entweder nach Hause oder überweisen es auf ausländische Konten. Staatspräsident Karolos Papoulias warnte vor einer bedrohlichen Entwicklung. Von einem klassischen „Bank run“ (Ansturm auf die Banken) mit langen Schlangen vor den Kassenschaltern der Institute ist zwar noch nichts zu spüren, doch bringt die Entwicklung die Banken des Landes in große Schwierigkeiten. Denn sie brauchen die Einlagen der Sparer zur Refinanzierung von Krediten. Die Einlagen der griechischen Privathaushalte bei den Banken verringerten sich seit Anfang 2010 von

Schafskäse aus Griechenland mit Listerien verseucht

Finger weg vom griechischen Schafskäse „Greco Manouri“, dazu rät die Agentur für Ernährungssicherheit. Das Produkt kann mit Listerien-Keimen verunreinigt sein. Konkret geht es um den Molken-Eiweißkäse (Doppelrahmstufe) in der 200-Gramm-Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21. 9. 2012 des griechischen Herstellers SHM Hellas-Pilion im Vertrieb der deutschen Alwelis-Weber Handelsgesellschaft (Chargennummer 6192). Diese hatte bei der betrieblichen Eigenkontrolle eine Kontamination des Produkts festgestellt. Der deutsche Vertreiber hat am Mittwoch eine Rückholaktion veranlasst. Über das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel wurde gemeldet, dass das Produkt auch nach Österreich geliefert wurde, auch bei uns hat ein Großhändler für gewerbliche Kunden jetzt eine Rückholaktion gestartet und die Kunden telefonisch und per Aushang informiert. Vermutlich ist der verseuchte Käse schon an Verbraucher verkauft worden. Bei immungeschwächten Personen kann eine Infekti

Ratingagentur Fitch stuft Griechenland weiter herab

Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität Griechenlands nach der gescheiterten Regierungsbildung erneut herabgestuft. Die jetzige Kategorie Dreifach-C bedeutet, dass für Anlagen beträchtliche Risiken bestehen und nur bei günstiger Entwicklung keine Ausfälle zu erwarten sind. Die Agentur begründete den Schritt mit der Gefahr, dass Griechenland aus der Eurozone austreten könnte. Die Ratingagentur Moody's stufte unterdessen die Kreditwürdigkeit von 16 spanischen Banken herab. In Madrid hieß es dazu, man habe in einigen Fällen Bedenken, ob der spanische Staat die Banken unterstützen könne.

Chaos in Griechenland: Märkte fürchten Austritt aus Eurozone

Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen eines möglichen Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone hat den europäischen Börsen am Mittwoch erneut stark zugesetzt. Indizes und Euro fielen auf neue Tiefstände. Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen eines möglichen Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone hat den europäischen Börsen am Mittwoch erneut stark zugesetzt. Aktienindizes fielen auf neue Tiefstände, der Euro durchbrach die Marke von 1,27 Dollar, während der Bund-Future sein Rekordhoch einstellte. „Beim Thema Griechenland fühlt man sich in den Status von vor ein paar Monaten zurückversetzt - keiner weiß so richtig wie es weitergeht“, sagte ein Börsianer. „Für die Finanzmärkte gibt es nichts Schlimmeres als Unsicherheit.“ QUELLE - Artikel ganz lesen

Athens finanzieller Kollaps, eine Spirale des Horrors

Aus den gescheiterten Regierungsverhandlungen in Athen dringen pikante Details: Griechenland könnte noch vor der Neuwahl pleite sein. Bürger geraten in Panik und ziehen an einem Tag 800 Millionen ab. Endlos verhandelten die griechischen Parteien, um eine Regierung zu bilden, immer wieder versuchte dabei Staatspräsident Karolos Papoulias, die kapriziösen Divas der Parteispitzen zur Vernunft zu bewegen. Eine Regierung kam dabei zwar nicht heraus, zu selbstverliebt und uneinsichtig waren die Politiker. Aber die Argumente, die Papoulias produzierte, um ihnen klar zu machen, dass sie das Land in den Ruin führten, die hatten es in sich. Interne Informationen bei den Gesprächen deuteten darauf hin, dass Griechenland sehr viel schneller zusammenbrechen könnte als angenommen. In der EU gehen die meisten Experten nämlich von Ende Juli aus; bis dahin könne Griechenland sich noch durchwursteln. Griechenlands Geld reicht nur bis zum 10. Juni Papoulias aber sagte den Parteichefs,

Transatlantic leaders rate Greece as top candidate to be removed from NATO

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In a just released Atlantic Council-Foreign Policy survey , experts voted Greece as the country they were most likely to “kick out of NATO.” Heads of state, ministers of defense and foreign affairs, a head of intelligence, plus current and former members of Congress were among the dozens of expert respondents from the U.S., Canada, and Europe. As international leaders converge on Chicago this week for the NATO Summit, the Atlantic Council  and Foreign Policy partnered to ask about the relevance and future of the world’s most powerful alliance. None of the respondents thought NATO should cease to exist or that the United States would be better off leaving the Alliance, but they were less certain that NATO can adapt to a changing geopolitical and military landscape—and just who will foot the bill for future operation. Some key findings: More respondents think NATO should not intervene in Syria, with one stating, “Are you kidding? NATO does not have the resources: no wi

Griechen heben wegen desolater Lage hohe Summen Bargeld ab

In Griechenland wachsen wegen der politisch desolaten Lage die Ängste vor einem massiven Abzug von Bargeld. Die griechischen Banken sind nach Notenbankangaben zunehmend besorgt, dass die Kapitalflucht zunimmt. Zuletzt seien rund 700 Millionen Euro abgezogen worden und die Situation könnte sich verschlimmern. Davor hatte der Chef der griechischen Zentralbank, Georg Provopoulos, den Präsidenten des Landes, Karolos Papoulias, gewarnt. Gestern war der letzte Versuch einer Regierungsbildung gescheitert. Nun müssen die Griechen im Juni erneut wählen.

Griechenlands Staatspräsident warnt vor Tragödie

Griechenlands Staatspräsident Karolos Papoulias hat mit eindringlichen Worten vor einem Scheitern der Regierungsbildung gewarnt. Als letzten Vorschlag zur Verhinderung eines Staatsbankrotts bringt der griechische Präsident Papoulias eine Expertenregierung ins Gespräch. Foto: Simela Pantzartzi Der Juni könne zu einem Monat der Tragödie für das Land werden, sagte Papoulias am Dienstag während eines Treffens mit dem Vorsitzenden einer kleinen linken Partei in Athen. Der Staatspräsident bezog sich dabei auf einen Bericht der amtierenden Regierung, wonach Griechenland dringend eine neue arbeitsfähige Regierung benötigt, um einen Staatsbankrott abzuwenden. Papoulias nimmt am Dienstagnachmittag einen letzten Anlauf, Neuwahlen abzuwenden. Papoulias will um 13.00 Uhr (MESZ) fünf Parteivorsitzenden einen Vorschlag für eine Regierung aus Experten und Technokraten unterbreiten. Werbung Die Chancen auf Erfolg sind aus Sicht griechischer Kommentatoren jedoch minimal. Ein Treffen mit

Griechen attackierten Ausländer wegen Sparprogramm!

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Griechen attackierten Ausländer - Wegen der drastischen EU-Sparvorgaben griffen zwei Griechen einen pensionierten Niederländer an. Sie hielten ihn für einen Deutschen und fragten: „Was macht ihr mit unserem Land?“. In Griechenland ist ein dort lebender Niederländer Opfer eines fremdenfeindlich motivierten Angriffs in Zusammenhang mit dem EU-Sparprogramm geworden. Zwei Griechen brachen dem 78-jährigen Mann in der kleinen Touristenstadt Monemvasia mit Faustschlägen Nase und Unterkiefer. Das berichtet die griechische Ehefrau des Opfers am Dienstag in der griechischen Presse. Der Niederländer war zum Zeitpunkt des Angriffs mit seinem Hund am Strand spazieren. "Holländer oder Deutscher ist egal. Was macht ihr mit unserem Land?" Die mutmaßlichen Täter im Alter von 45 und 48 Jahren behaupten nach Polizeiangaben betrunken gewesen zu sein. Sie hätten den Niederländer zunächst gefragt, ob er Deutscher sei, berichtet dessen Frau weiter. Er habe geantwortet: "Nein, Hollä

Polizisten in Griechenland wählen Rechtsextremisten

Laut einer Auswertung der Ergebnisse der Parlamentswahlen am 06 Mai 2012 in Griechenland wählte in Athen die Hälfte der Polizeibeamten die Rechtsextremisten. Bei den Parlamentswahlen am 06 Mai 2012 in Griechenland wählte mehr als die Hälfte der Bediensteten der griechischen Polizei (ELAS) die rechtsextremistische Partei “Chrysi Avgi” (Goldene Morgenröte)! Dieses imposante Ergebnis scheint aus der Analyse der abgegebenen Stimmen in Wahlbezirken der Landeshauptstadt – hauptsächlich in den Stadtteilen Ampelokypi und Käsariani – hervorzugehen, in denen insgesamt ungefähr 5.000 Polizeibeamten wählten, die bei den Athener Polizeibehörden in Dienst stehen. In den meisten Wahllokalen, in denen – wie im übrigen natürlich auch andere Bürger – die Polizeibeamten wählen, bewegt sich der Anteil der neonazistischen Partei Chrysi Avgi von 19% bis 24% und ist damit der höchste in der gesamten Hauptstadt beobachtete Stimmanteil der Rechtsradikalen. Charakteristisch ist, dass die Organisation i

Auch nach Euro-Austritt – Milliarden für Griechenland

Bei Neuwahlen in Griechenland würde die Linksallianz Syriza profitieren. Ihre Gegner befürchten, dass das Land somit auf den Euro-Austritt zusteuern könnte. Finanziell wäre dies für Athen nicht das Ende. Mit aller Kraft versucht der griechische Staatspräsident Carolos Papoulias bei den heutigen Gesprächen , eine Regierung zu bilden und so Neuwahlen abzuwenden. Käme es zu solchen, würde voraussichtlich die Linksallianz Syriza am meisten profitieren. Und dann, so sind sich zumindest Pasok-Chef Venizelos und ND-Parteichef Antonis Samaras einig, wäre die finanzielle Unterstützung der internationalen Gemeinschaft am Ende. Die Politik Syrizas, welche sich gegen die strikten Sparauflagen ausspricht, würde unweigerlich dazu führen, dass Griechenland aus der Eurozone ausscheidet. Dass dies wiederum nicht das Ende der Unterstützungszahlungen bedeutet, zeigt ein Bericht von «Spiegel online». Auch im Falle eines Euro-Austrittes, so das Magazin, könne Griechenland mit weiteren Milliarde

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Griechenland: 2,5 MRD Euro Stromschulden – Versorger schaltet bald erste 50.000 Kunden ab!