Streik in Griechenland: Fähren und Sehenswürdigkeiten betroffen


Wieder Streiks in Griechenland: Besonders Fähren und Sehenswürdigkeiten sind betroffen.

Die Gewerkschaft der Seeleute in Griechenland hat zu einem 48-stündigen Ausstand im Fährverkehr aufgerufen. Bereits seit Montag (19. März) laufen die Fähren nicht oder nicht pünktlich aus. Betroffen sind vor allem die Verbindungen in der Ägäis, die keinen Flughafen haben. Diese Ägäis-Inseln werden damit praktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Am Dienstag (20. März) soll beschlossen werden, ob die Arbeitsniederlegung um weitere zwei Tage verlängert wird.

Auch Besucher von Museen und archäologischen Sehenswürdigkeiten werden in Griechenland demnächst vor verschlossenen Türen stehen. Die Angestellten des Kulturministeriums planen Streiks für den 22. und 29. März, jeweils ab 12 Uhr.

Der ADAC rät Touristen daher, sich vor Reiseantritt bei ihrem Veranstalter und in den Medien nach der aktuellen Situation zu erkundigen. Einschränkungen im Flug-, Bahn-, Fähr- und öffentlichen Nahverkehr sowie an den Tankstellen, in Museen, Hotels und anderen touristischen Einrichtungen müssen bei einer Griechenland-Reise immer einkalkuliert werden, da viele der Protestaktionen oftmals nicht vorher angekündigt werden.
Um nicht in Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizei hineingezogen zu werden, wird dringend empfohlen, sich von Menschenansammlungen und Kundgebungen fern zu halten. Dies gilt vor allem für Besucher Athens und Thessalonikis.

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