Vize-Finanzminister zweifelt an griechischem Privatisierungsplan

Das von der Pleite bedrohte Griechenland wird nach Ansicht des stellvertretenden Finanzministers durch den Verkauf von Staatsbesitz weniger Geld einnehmen als mit EU und IWF vereinbart.

Nicht alles, was privatisiert werden solle, werde verkauft werden, sondern viel weniger, sagte Pantelis Oikonomou laut einer am Dienstag veröffentlichten Mitschrift aus dem Parlament. Investoren seien nicht in erster Linie am Kauf von Unternehmen, sondern eher an Finanzprodukten interessiert. Der Verkauf von Staatseigentum soll Griechenland im Kampf um den Abbau des Schuldenbergs helfen. Die Regierung will damit bis 2015 mindestens 50 Milliarden Euro erlösen.

Die Finanzminister der Eurozone sagten unterdessen Griechenland am Montagabend längere Laufzeiten und niedrigere Zinsen bei den Finanzhilfen zu. Konkrete Zahlen wurden nicht genannt. Das zweite Rettungspaket für das hoch verschuldete Land wurde ebenfall nicht beschlossen, soll aber bald stehen.

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