Athen schliesst Entlassungen beim Staat nicht aus

Die Regierung in Athen könnte bald erstmals Staatsbedienstete entlassen, um den Haushalt zu entlasten. Dies gab am Mittwoch der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou bekannt: "Wenn eine Institution schliesst, dann kann es auch Entlassungen geben", sagte der Minister im Fernsehen. Für den Schuldensünder Griechenland seien ein Jahr nach Einführung des Sparprogramms viele Fragen offen. In den kommenden Jahren soll die Zahl der Staatsbediensteten um 150.000 verringert werden.
Bis Ende 2012 soll Athen 15 Milliarden Euro und bis 2015 weitere 35 Milliarden Euro durch den Verkauf seines Tafelsilbers einnehmen. Ziel ist, den 330 Milliarden Euro schweren Schuldenberg Griechenlands zu reduzieren./tt/DP/stw

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