Waffenlager in Volos entdeckt
In Griechenland ist der Polizei offenbar ein Schlag gegen linksextreme Terroristen gelungen.
Das staatliche Fernsehen NET meldet, in der Nähe der Hafenstadt Volos seien sieben Verdächtige festgenommen worden. In deren Unterschlupf habe die Polizei Sprengstoff sowie Waffen und Munition sichergestellt.
Die griechische Polizei vermutet, dass die Festgenommenen zu jener linksextremen Untergrundorganisation gehören, die in den letzten drei Jahren mehrere Bombenanschläge verübte und Briefbomben an verschieden europäische Politiker schickte.
Waffenlager in Griechenland aufgedeckt
In der Nähe der mittelgriechischen Hafenstadt Volos wurden Sturmgewehre, Munition sowie Sprengstoff sichergestellt
Das staatliche Fernsehen NET meldet, in der Nähe der Hafenstadt Volos seien sieben Verdächtige festgenommen worden. In deren Unterschlupf habe die Polizei Sprengstoff sowie Waffen und Munition sichergestellt.
Die griechische Polizei vermutet, dass die Festgenommenen zu jener linksextremen Untergrundorganisation gehören, die in den letzten drei Jahren mehrere Bombenanschläge verübte und Briefbomben an verschieden europäische Politiker schickte.
Waffenlager in Griechenland aufgedeckt
In der Nähe der mittelgriechischen Hafenstadt Volos wurden Sturmgewehre, Munition sowie Sprengstoff sichergestellt
Der griechischen Polizei ist ein Schlag gegen den einheimischen Terrorismus gelungen. Bei der Razzia in einem Haus in der Nähe der mittelgriechischen Hafenstadt Volos wurden nach Berichten des staatlichen Fernsehens (NET) Sturmgewehre und Munition sowie Sprengstoff sichergestellt.
Mindestens sieben Verdächtige wurden bei der Polizeiaktion am Montagmorgen festgenommen. Die Sicherheitskräfte vermuten, dass es sich um einen Unterschlupf der linksextremistischen Untergrundorganisationen "Verschwörung der Feuerzellen" handelt. Drei der Festgenommenen wurden seit Monaten gesucht.
Die Gruppe hatte in den vergangenen drei Jahren mehrere Bombenanschläge verübt. Mitglieder stehen auch in dem Verdacht, eine Reihe von Briefbomben an europäische Politiker geschickt zu haben. Eine dieser Bomben war im Kanzleramt in Berlin gelandet. Im Zusammenhang mit den Briefbomben waren bereits vier junge Männer festgenommen worden. Gegen 13 weitere mutmaßliche Mitglieder der Untergrundorganisation läuft seit Mitte Jänner ein Prozess. (APA)
Mindestens sieben Verdächtige wurden bei der Polizeiaktion am Montagmorgen festgenommen. Die Sicherheitskräfte vermuten, dass es sich um einen Unterschlupf der linksextremistischen Untergrundorganisationen "Verschwörung der Feuerzellen" handelt. Drei der Festgenommenen wurden seit Monaten gesucht.
Die Gruppe hatte in den vergangenen drei Jahren mehrere Bombenanschläge verübt. Mitglieder stehen auch in dem Verdacht, eine Reihe von Briefbomben an europäische Politiker geschickt zu haben. Eine dieser Bomben war im Kanzleramt in Berlin gelandet. Im Zusammenhang mit den Briefbomben waren bereits vier junge Männer festgenommen worden. Gegen 13 weitere mutmaßliche Mitglieder der Untergrundorganisation läuft seit Mitte Jänner ein Prozess. (APA)