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Es werden Posts vom Februar, 2011 angezeigt.

Wikileaks deckt auf: Griechenland wird weiterhin blockieren

Wikileaks deckt auf: Griechenland wird weiterhin blockieren - Mazedonien hatte bereits 2008 einen Kompromiss akzeptiert Aus einem Telegramm der Londoner US-Botschaft geht hervor, dass hochrangige britische Diplomaten ihre Zweifel darüber äußerten, ob Griechenland den sog. Namensstreit nicht dazu verwendet, Mazedoniens NATO- und EU-Mitgliedschaft einfach nur zu blockieren. Weiter wird in diesem Telegramm vom 2.April 2008 berichtet, also kurz vor dem entscheidenden NATO-Gipfel in Bukarest, dass der britische Außenminister David Miliband intensiv versucht hatte, seine griechische Kollegin, Dora Bakoyannis zu überzeugen, die sture und starre Haltung Griechenlands zu ändern. Zitat aus dem Telegramm: „ Das Vereinigte Königreich geht davon aus, dass nun, nachdem Mazedonien den von UN-Sondervermittler Matthew Nimetz vorgeschlagenen Kompromiss im Namensstreit akzeptiert hat, der Druck auf Griechenland maximiert werden muss. ” Ein zweites Telegramm, ebenfalls von der US-Botschaft in Lond

Ärzte und Apotheker legen Gesundheitswesen in Griechenland lahm

In Griechenland bringen Ärzte und Apotheker aus Protest gegen geplante Reformen das staatliche Gesundheitswesen zunehmen zum Erliegen. Nachdem die griechischen Apotheker bereits seit Mitte Januar 2011 mit Streiks gegen die anstehende Liberalisierung des Apothekenmarkts in Griechenland protestieren, laufen nun seit Tagen auch die im staatlichen Gesundheitswesen beschäftigten bzw. speziell für den Versicherungsträger IKA -ETAM tätigen Ärzte gegen die geplanten Reformen auf dem Gesundheitssektor Sturm und drohen zu Lasten der Versicherten die öffentliche Gesundheitsversorgung völlig zum Erliegen zu bringen. Der umfangreiche Gesetzentwurf bezüglich der strittigen Reformen soll in der kommenden Woche dem griechischen Parlament zur Debatte vorgelegt werden und sieht unter anderem die Vereinheitlichung der Gesundheitsleistungen aller gesetzlichen Krankenkassen vor. Streiks der Ärzte und des Gesundheitspersonals in Griechenland Die Ärzte der Versicherungsanstalt IKA sind nach den vorher

Who are the Greeks - a Macedonian Perspective

Risto Stefov January 16, 2011 Some of you have asked me to write about the Modern Greeks and what they really think of themselves and their neighbours; a subject which I have often touched on but have never fully delved into. I would have to say that, as a general rule, it is none of my business to gossip about people unless of course they give me reason to. Believe me the Greeks have given me plenty of reasons to not only to analyze them forwards and backwards without feeling guilty, but to talk about them as I see fit. In fact I would go as far as saying, "It is imperative to know thy Greeks as seen through the eyes of at least one Macedonian!" Like every other people in the world, typical Greeks fall into a number of categories; but the only categories of interest to me are those who interfere in the affairs of the Macedonian people. These Greeks fall into two distinct categories, the clueless and the ones leading the clueless. I used to think that every Greek out

Terror in Athen – Polizei entschärft Briefbombe

Seit Jahrzehnten sind militante Gruppen in Griechenland aktiv. Schon in den 80er und 90er Jahren wurde Griechenland von einer Welle des Terrors heimgesucht. Nachdem einige Jahre Ruhe eingekehrt war, flammten die Krawalle in Griechenland 2008 wieder auf. Nun musste die Polizei eine Briefbombe in Athen entschärfen. Weitere Briefbomben könnten unterwegs sein. Griechische Sprengstoffexperten haben am Mittwoch eine an das Justizministerium in Athen adressierte Briefbombe kontrolliert zur Explosion gebracht. Verletzte gab es nicht, wie die Polizei mitteilte. Die versteckte Sprengladung sei an das Büro des Ministers adressiert gewesen. Als Absender sei eine „unabhängige Initiative von Anwälten“ angegeben worden. Ministeriumsmitarbeiter hätten Verdacht geschöpft und die Polizei alarmiert, hieß es. Die Polizei rief zu erhöhter Vorsicht auf. Auch andere Ministerien könnten betroffen sein. Artikel ganz lesen HIER

Athens transit strikes cause commuter chaos in Greek capital

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Athens, 2 February 2011 ( MIA ) - Athens commuters are struggling with another day of traffic chaos as transit workers strike for a third day in protest over government plans to restructure state- run transport companies. The Athens metro, used by 620,000 Athenians daily, will not operate for a third straight day. City bus and trolley employees are striking for a second consecutive day. Workers from the electric railway service, which runs from the port city of Piraeus to the northern Athens suburb of Kifisia, will hold 24- hour strikes today and tomorrow, according to a statement on the Athens Urban Transportation Organization website. Government proposals for the restructuring of public transport companies include spending cuts and the merging of public transit bodies, reducing the number from five to two, one for the city’s road network and the other for rail services. Prime Minister George Papandreou reduced government spending and raised taxes to meet the terms of a 110 bill

Griechenland: Streiks lähmen das Gesundheitswesen

Zu Auseinandersetzungen zwischen Ärzten und der Polizei kam es heute vor dem Gesundheitsministerium in der Aristotelous Straße in Athen. Ersten Informationen zufolge soll dabei die Vorsitzende der Ärztevereinigung von Piräus verletzt worden sein. Hintergrund war eine um 10.00 Uhr begonnene Protestkundgebung der Ärzte. Parallel dazu hatten diese eine vierstündige Arbeitsniederlegung durchgeführt. Zudem führen die Ärzte der Sozialkasse IKA ab heute zwei aufeinanderfolgende 48-stündige Arbeitsniederlegungen durch. Das Erdgeschoss des Gesundheitsministeriums wird derzeit von den streikenden Ärzten besetzt gehalten. Die Lage im Gesundheitssektor wird weiter verschärft, weil die Apotheker sowohl am Freitag als auch am kommenden Montag ihre Apotheken nicht öffnen. Ähnliche Maßnahmen führten sie bereits in den vorigen beiden Wochen mehrere Tage lang durch. Über weitere Proteste will sich der Apothekerverband am 9. Februar beraten. Hintergrund ist die Liberalisierung so genannter „geschlosse

Streik bei den öffentlichen Nahverkehrsmitteln in Athen

erschienen am 31.01.2011 um 14:36 Uhr Griechenland / Athen. Die Angestellten der Athener U-Bahn und der Elektrobahn führen heute eine 24-stündige Arbeitsniederlegung durch. Im Verlaufe des Tages werden sie darüber entscheiden, ob sie einen ähnlichen Protest auch am Dienstag wiederholen werden. Die Mitarbeiter der „blauen“ Stadtbusse treten heute zwischen 11.00 und 16.00 Uhr auf die Bremse. Sie haben außerdem eine komplette 48-stündige Arbeitsniederlegung am morgigen Dienstag sowie am Mittwoch angekündigt. Ihr Protest richtet sich gegen eine neue Gesetzesnovelle, die dem Parlament übergeben worden ist. Kritisiert wird seitens der Arbeitnehmer, dass dies geschah, „ehe die Gespräche mit den Angestellten beendet worden sind.“ Vorgesehen in der Gesetzesnovelle ist u.a., dass 2.000 Angestellte des Nahverkehrs auf andere Posten des öffentlichen Dienstes versetzt werden oder in Rente gehen sollen. ( Griechenland Zeitung / eh )

Einstellung des Personenzugverkehrs auf Bahnstrecken in Griechenland

In Griechenland wird im Rahmen der gesetzlich verfügten Sanierung der Griechischen Bahn auf zahlreichen Eisenbahnstrecken der Personenzugverkehr überraschend eingestellt . Unter Berufung auf die obligatorische Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen zur radikalen Sanierung der Griechischen Bahn (OSE) gab die seit Anfang 2011 ausschließlich zuständige Bahnbetriebsgesellschaft TRAINOSE die Einstellung des Personenzugverkehrs auf Dutzenden als unrentabel eingestuften Eisenbahnlinien bekannt. Bezeichnenderweise erfolgte sogar noch während der laufenden Woche der Vorverkauf von Fahrkarten für Züge, die nun ohne jegliche Vorankündigung kurzfristig gestrichen werden. Laut der Bekanntmachung der TRAINOSE werden ab Sonntag (30. Januar 2011) die nachstehenden Strecken bis auf weiteres stillgelegt bzw. die jeweiligen Personenzüge nicht mehr verkehren: Alle Personenzüge auf den Strecken der Schmalspurbahn (Meterspur) auf Peloponnes, unter Ausnahme der lokalen Linien Patras – Rio – Agios Andre

Weitere Preissteigerungen!

Preise für Benzin und Heizöl Griechenland steigen kontinuierlich an Der seit Wochen verzeichnete kontinuierliche Anstieg der Preise für Benzin und Heizöl in Griechenland setzt sich unaufhaltsam fort. Laut den Auswertungen der staatlichen Preiserhebungsstelle stieg in Griechenland während der dritten Kalenderwoche 2011 der durchschnittliche Literpreis für normales bleifreies Benzin erneut um 1,5 Cent und erreichte den Betrag von 1,635 Euro. Steigende Tendenzen sind auch bei den Heizölpreisen zu beobachten. Die höchsten Preise für bleifreies Normalbenzin wurden auf Kefallonia (1,823 Euro / Liter) und Kreta verzeichnet, während die niedrigsten Benzinpreise (ab 1,509 Euro / Liter) in den Präfekturen Thessaloniki, Athen und West-Attika vorgefunden wurden. Seit Beginn des Jahres 2011 stieg in Griechenland der durchschnittliche Preis für bleifreies Normalbenzin um mehr als 4 Cent, wobei bezeichnend ist, dass die Preise für bleifreies Superbenzin (100 Oktan) bis zu 2 Euro pro Liter err

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