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Macedonia: Greece looks for excuse to avoid name issue dialogue

Macedonia does not give arguments about Greece’s lack of constructiveness but Athens continues looking for excuses to avoid talks on name issue’s solution, said Macedonian Foreign Minister Nikola Poposki, writes Macedonian Vecer daily.  According to Poposki, the evidence for Athens’ non-constructive approach is seen in the refusal do Greek Prime Minister Lucas Papademos and New Democracy leader Antonis Samaras to meet with Macedonian Prime Minister Nikola Gruevski. Poposki called Athens to stop avoiding the dialogue and give up on its policy of imposing blockades.

"Griechenland muss aus Euro austreten"

Jens Ehrhardt, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Vermögensverwalters DJE Kapital, sieht die Gefahr, "dass in Europa alles auseinanderfällt" . Die Europäische Zentralbank (EZB) müsse eingreifen und sollte "vollumfänglich Staatsanleihen aufkaufen", sagte Ehrhardt im Interview der Börsen-Zeitung. Angesichts der ständig neuen Krisenherde reiche "ein halbherziges Eingreifen" nicht mehr aus. Die Politik werde versuchen, Griechenland weiter im Euro zu halten , " doch meiner Meinung nach wird das nicht klappen ", sagte Ehrhardt. Sobald die Banken genug Zeit gehabt hätten, ihre Staatsanleihen und Privatkredite abzuschreiben, werde Griechenland aus dem Euro austreten müssen - "einfach, weil sonst die Transferzahlungen ausufern werden". Er persönlich glaube auch nicht, dass in einer Demokratie solch eine umfassende Sanierung eines Landes, wie sie in Griechenland notwendig wäre, überhaupt möglich sei. Würde der Euro auseinanderfallen, so Ehrha

Bürgermeister von London erwartet Rückkehr der Drachme

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Ein Ausscheiden bestimmter Länder der Eurozone aus der gemeinsamen Währung ist für den Bürgermeister Londons unvermeidlich: Er glaubt, dass die Abschaffung des Euro das Leben der Menschen in den meisten Ländern verbessern würde. In der Sendung von Andrew Marr auf BBC1 scherzte der Bürgermeister Londons, Boris Johnson, am Mittwoch darüber, dass der griechische Ouzo schon innerhalb eines Jahres günstiger zu haben sein wird – weil Griechenland zur Drachme zurürkkehren werde. Die Eurozone in der bestehenden Form werde das nächste Jahr nicht überleben. Boris Johnson, konservativer Bürgermeister von London. (Foto: Wikipedia) Ein Ausscheiden bestimmter Länder der Eurozone aus der gemeinsamen Währung ist Boris Johnson zufolge der „beste Weg“ in Richtung Überleben der Eurozone. „Ich wäre erstaunt, wenn wir alle nächstes Jahr hier sitzen würden und der Euro sich nicht irgendeinem Wandel unterzogen hätte“, sagte der Londoner Bürgermeister. Es sei äußerst wahrscheinlich, dass es eine Neuordnung

Unionspolitiker: Griechische Reformfortschritte unzureichend

Der CDU/CSU-Obmann im Bundestagsfinanzausschuss, Hans Michelbach, hat die bisherigen Reformfortschritte Griechenlands zur Überwindung der Schuldenkrise als unzureichend bewertet und die Einrichtung einer europäischen Treuhandanstalt zur Abwicklung der griechischen Privatisierungen gefordert. Zugleich warnte er Griechenland, die europäische Solidarität nicht überzustrapazieren.  "Die All-Parteien-Koalition unter Ministerpräsident Papademos hat die Hoffnung, die in sie gesetzt worden sei, bislang nicht erfüllt", sagte Michelbach am Freitag in Berlin. Er forderte ein schärferes Eingreifen der EU. Die Gemeinschaft müsse angesichts der fehlenden Leistungsfähigkeit der griechischen Administration wichtige Maßnahmen wie die Privatisierung in eigener Regie übernehmen.  Michelbach verlangte, eine unabhängige europäische Treuhandanstalt einzurichten, die die Privatisierung der griechischen Staatsunternehmen und -beteiligungen abwickele. "Das bringt Griechenland Geld und organisi

"Griechen legen Hände in den Schoß und wir zahlen"

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Unions-Finanzexperte Hans Michelbach kritisiert Griechenlands mangelhafte Bemühungen zur Überwindung der Schuldenkrise: Die EU soll die Regie übernehmen. Der Unions-Finanzexperte Hans Michelbach hat die Fortschritte Griechenlands bei der Überwindung der Schuldenkrise als unzureichend kritisiert. FOTO: DAPD/DAPD Ein griechischer Taxifahrer artikuliert seine Wut über das rigide Sparprogramm und den Verlust von Privilegien seines Berufsstandes Die Regierung von Ministerpräsident Lukas Papademos habe die in sie gesetzte Hoffnung noch nicht erfüllt, sagte der CDU/CSU-Obmann im Bundestagsfinanzausschuss. "Athen kann nicht erwarten, dauerhaft von den anderen EU-Staaten alimentiert zu werden, während es selbst mehr oder weniger die Hände in den Schoß legt", sagte der CSU-Politiker. Die europäischen Partner seien weiter zur Solidarität bereit, aber Solidarität sei keine Einbahnstraße. Griechenland müsse aufpassen, „dass seine Partner nicht endgültig die Geduld verlieren“. Mich

Wirbel in Griechenland-Urteil zu Steuerfahndern

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Im arg gebeutelten Griechenland liegen die Nerven blank. Das scheint auch bei den beiden zurückgetretenen Steuerfahndern der Fall zu sein. Der Oberste Gerichtshof sieht jedenfalls keine Intervention seitens der Politik. Die Demission der beiden Männer hatte im Schuldnerland für großes Aufsehen gesorgt. In Griechenland herrscht derzeit - verständlicherweise - eine schlechte Stimmung. (Foto: picture alliance / dpa) Die vor zwei Tagen  zurückgetretenen Steuerfahnder der Athener Staatsanwaltschaft  wurden nach Einschätzung des Obersten Gerichtshofs nicht bei ihrer Arbeit behindert. "Es gibt keine Indizien, dass von politischer Seite interveniert wurde. Deshalb ist keine weitere Untersuchung notwendig", teilten die Richter in einem Urteil mit. Die Steuerexperten hätten aufgrund einer extremen Sensibilität impulsiv reagiert, stellte die Behörde weiter fest. Der gemeinsame Abgang der Fahnder hatte ein schlechtes Licht auf die griechische Regierung im Kampf gegen die weit verbreit

Ordinary Greeks Friendlier than their Government

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As part of a EU youth action group, Veles residents Vlado Smilev and Igor Kostov spent 8 days in Rafina, Greece where they met with counterparts from Malta, Montenegro, Romania, Iceland, Italy, Hungary, Bosnia, Serbia and the Czech Republic. This meeting is an initiative spurred by the EU which allows young people from European nations to volunteer in any EU nations for several weeks. Vlado and Igor brought Macedonian foods and drinks for their hosts and guests. Igor says the drink "Gazoza" was by far the most popular item and was quickly gone. What made this meeting interesting says Igor and Vlado is that no Greek ever protested on or during their presentation. Just the opposite, Vlado says their Greek colleagues were always friendly and courteous, which is a far cry from public displays by the Greek Government. However, it was a different story in Saloniki and Athens.  - We expected a hostile atmosphere in Rafina, judging from the things their Government says and the me

Griechenland: Immer mehr Griechen melden Auto ab

Aufgrund der Finanzkrise melden immer mehr Griechen ihr Auto ab. Bis zum Jahresende dürften mehr als 250.000 Fahrzeuge abgemeldet worden sein, wie das griechische Verkehrsministerium am heutigen Mittwoch in Athen mitteilte. Im Vorjahr wurden bereits 170.000 Autos abgemeldet. Der Großteil der abgemeldeten Autos sind Zweitwagen. Aufgrund der strikten Sparmaßnahmen der griechischen Regierung müssen auch Besitzer von 15 Jahre alten Kleinwagen 120 Euro Kfz-Steuer bezahlen. Bei Luxusmarken kann die Kfz-Steuer auf bis zu 3.000 Euro im Jahr ansteigen, wie das griechische Staatsradio mitteilte.

Griechenland spart bei Apothekern

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Von der Finanzkrise zur Gesundheitskrise: Weil Griechenland Milliarden einsparen muss, wird zunehmend im Gesundheitswesen gekürzt. Nun droht der Rotstift auch den Apothekern. Backgammon vor der Apotheke: In der griechischen Offizin will der Staat sparen. © theissen / imagebroker / imago Den griechischen Apotheken drohen Kürzungen bei der Gewinnmarge. Gesundheitsminister Andreas Loverdos will die Handelsspanne für Arzneimittel um 15 Prozent kürzen, berichten griechische Medien. Betroffen von der Neuregelung wären die rund sechs Millionen bei der Sozialversicherungsanstalt IKA gesetzlich Versicherten. Die griechischen Pharmazeuten gehen gegen die Pläne auf die Barrikaden. In einem Brief an Gesundheitsminister Loverdos droht ihr Verband PFS sie mit einem Abgabestopp an gesetzlich Versicherte. Die geplante Kürzung sei eine "unfaire und ineffektive Maßnahme, die die wohnortnahe Versorgung mit Apotheken gefährdet", heißt es in dem Schreiben. Rotstift im Gesundheitswesen Bere

Debatte über Wahl-Termin in Griechenland

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Im von der Finanzkrise geplagten Griechenland wird jetzt über den Termin für vorgezogene Wahlen gestritten. Archivfoto: Paris Papaioannou Vor dem Hintergrund gewaltiger Finanzprobleme wird in Griechenland nun auch über vorgezogene Neuwahlen gestritten. Auslöser der Diskussion war der sozialistische Finanzminister Evangelos Venizelos.  «Die (vorgezogenen) Wahlen werden nach Ostern Ende April stattfinden», sagte er am frühen Mittwochmorgen nach einer mehrstündigen Sitzung eines Gremiums seiner Partei. Die mitregieriende konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) konterte am Mittwoch auf Anfrage, diese Entscheidung werde nicht Venizelos treffen, sondern der Ministerpräsident Lucas Papademos und die Chefs der drei Parteien, die seine Regierung unterstützen. Hauptziel der Regierung sei es, zunächst das Land auf Kurs zu bringen und in erster Linie die nötigen Maßnahmen für die Umsetzung in die Tat des neuen Hilfsprogramms in Gange zu setzen. Dann könnten Wahlen auch früher stattfinden, hieß

Arbeitslosigkeit wird in Griechenland zum Alptraum

Das Institut für Arbeit der gewerkschaftlichen Dachorganisationen in Griechenland prognostiziert für 2012 einen Anstieg der realen Arbeitslosigkeit auf 28 Prozent. Die Arbeitslosigkeit in Griechenland hat dramatische Dimensionen angenommen, und unter anderem speziell in Nordgriechenland, wo die statistische Quote der Arbeitssuchenden bereits heute deutlich über 20% liegt, gleicht die Arbeitsmarklage inzwischen einem wahren Alptraum. Der steile Anstieg der Entlassungen und die zahlreichen Unternehmensschließungen ließen die Arbeitslosenquote in ganz Griechenland in die Höhe schießen: so befinden sich auf Basis der offiziellen Daten bezeichnenderweise allein im Gebiet von Attika rund 250.000 Personen außerhalb des Arbeitsmarktes (wozu anzumerken ist, dass die reale Anzahl der Arbeitslosen in Wirklichkeit sehr viel höher liegt). Rückfall in die Verhältnisse der 50er Jahre Der wissenschaftliche Leiter des Instituts für Arbeit der GSEE – ADEDY Sawas Rombolis spricht von einem Rückfall

Griechisches Weihnachtsgeschäft bricht um 30% ein

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Während in Deutschland das Weihnachtsgeschäft boomt, verkaufen die Geschäfte in Griechenland ein Drittel weniger als im letzten Jahr. Freiwillig ist der Verzicht bei vielen nicht. Der griechische Weihnachtsmann kommt in diesem Jahr mit leeren Händen.  Foto: dpa Das Weihnachtsgeschäft läuft in Griechenland so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Umsätze seien um 30 Prozent im Vergleich zu 2010 eingebrochen, teilte das Branchenverband ESEE mit. „Neun von zehn Griechen haben weniger ausgegeben - nicht aus freien Stücken, sondern aus Not“, hieß es. Die Einzelhändler hatten mit einer Rabattschlacht versucht, das Weihnachtsgeschäft anzukurbeln. Die Inflation nagt am Lebensstandart Doch die hohe Inflation und die Dauerwirtschaftskrise nagen am Lebensstandard vieler Bürger. Der hoch verschuldete Staat hat zudem mehrfach Löhne und Renten gekürzt sowie Steuern erhöht. Gespart haben die Griechen vor allem beim Kauf von Bekleidung und Schuhen. Hier brach der Umsatz mit 40 Prozent b

Griechenland/Russland: Wirbel um Verhaftung eines Abtes

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Gegen die Verhaftung eines Abtes auf Athos hat die russisch-orthodoxe Kirche protestiert. Sie wirft „politisch einflussreichen Kreisen des griechischen Establishments“ vor, bewusst eine „Zurückweisung der verfassungsmäßig garantierten spirituellen Rolle“, die der Orthodoxie in Griechenland zugedacht sei, vorexerzieren zu wollen. Ziel sei es, mit derartigen Aktionen den wegen des Finanzdebakels verärgerten Westen zu beeindrucken. Anlass der indirekten Kritik an der Regierung von Ministerpräsiden Lukas Papademos war die zu Weihnachten erfolgte Verhaftung des Abts des Vatopedi-Klosters auf der Halbinsel Athos, Archimandrit Ephraim. Die griechische Polizei hatte den Abt auf der berühmten „Mönchsrepublik“ Athos in seiner Klosterzelle unter Hausarrest gesetzt. Nach Angaben der griechischen Justiz werden dem Abt Ephraim Geldwäsche und Betrug vorgeworfen. Er soll versucht haben, auf Kosten des Staates bei einem Immobiliendeal ein lukratives Bürogebäude nahe Athen zu erwerben. Wie der Sekretär

„Griechenland ist ein Fass ohne Boden“

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Seine Maschinen graben Tunnel in aller Welt, seine Erfahrungen mit Griechenland nennt er "chaotisch". Martin Herrenknecht spricht im Interview über den Euro und die Chancen der Geothermie. Unternehmer Martin Herrenknecht.Quelle: AP Handelsblatt: Herr Herrenknecht, haben Sie schon einmal einen Tunnel in Griechenland gebaut? Martin Herrenknecht: Ja, beispielsweise für die Metro vor den Olympischen Spielen 2004. Und was sind Ihre Erfahrungen? Es war chaotisch. Wir mussten neun Monate die Arbeit unterbrechen, weil die Behörden eine alte Vase gefunden hatten. Das kann Ihnen auch hierzulande passieren. Aber nicht so. Da werden solche Dinge vorher untersucht und nicht während des Baus. Eine stehende Tunnelbaumaschine kostet 10 000 Euro am Tag. Aber das spielte in Athen keine Rolle. Bauen Sie derzeit in Griechenland? Wir sind froh, dass wir derzeit dort kein neues Projekt haben. Es gibt in Griechenland kein auch nur annähernd solides Finanzsystem. Das sind balkanähnliche V

Griechenland: Textilbranche mit großen Problemen

Griechenlands Textilbranche ist in einem äußerst schlechten Zustand. Steigende Kosten, fehlende Liquidität und hohe Verluste: Besonders kleine und mittelständische Unternehmen stehen auf wackeligen Füßen. Die Schuldenkrise bringt immer mehr Branchen an den Rand des Abgrunds. Nun hat es auch Griechenlands Textilbranche getroffen. So verzeichnet die Textilindustrie aktuell einen Einbruch des Absatzes auf dem heimischen Markt von über 20 Prozent. Nicht viel besser sieht es mit dem Export aus, wie das griechische Statistik-Amt ELSTAT der Zeitung Kathimerini berichtet. So sind die Inlandsaufträge im Vergleich zum Vorjahr im September um 26,1 Prozent und Exportanfragen um 17 Prozent gesunken. Der Vorstand der Textilindustrie, welcher sich Ende November beraten hatte, bestätigte den negativen Trend, der vor allem durch den Einbruch des Exports dominiert wird. Die prekäre Lage zieht sich bis in den Bereich der industriellen Produktion, der im September ebenso ein Vierteil seiner Absätze verl

Makedoniens historische Schätze für ein liquides Griechenland?

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Makedonien wird von Griechenland gnadenlos ausgebeutet, nicht umsonst trägt es den Beinamen "Kornkammer Griechenlands". Seit der Teilung Makedoniens 1913 wird der griechische Teil (Ägäis, Nordgriechenland) ausgebeutet. Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, auch in kultureller und historischer. Dieser Konkrete Fall, bzw. Artikel, zeigt eine neue Dimension. Makedoniens historisches Erbe wird für ein liquides Griechenland durch Athens Apparat vorgesehen.  Die antiken Makedonen die einst die größten Feinde Griechenlands gewesen sind, werden möglicherweise ungewollt zum Retter des klammen Modernen Griechenland. Griechenland: Offizielle Grabungen nach Goldschatz Legale und illegale Schatzsuchen erwecken bei den Griechen die Hoffnung auf ein besseres Leben. Eine offizielle Grabung hofft sogar, so viel Gold zu finden, um Griechenlands Staatschulden zurückzahlen zu können. Östlich von Thessaloniki, in den Hügeln von Varvara sucht eine Truppe von Schatzsuchern nach einem Goldschat

Gruevski: Griechenland zeigt auf keiner Ebene Interesse an einer Diskussion

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Gruevski: Greece Shows No Interest for Discussions at any level Prime Minister Nikola Gruevski considers that Saturday’s responds by the Greek PM Lucas Papademos and President of the Greece’s New Democracy party Antonis Samaras are the most radical positions of Greece in its history regarding the name issue. The positions presented by its Prime Minister and Samaras' refusal to meet are acts which point out that they have no intention to deal with joint problems. They avoid meetings in every way and on every possible level, PM Gruevski said answering journalist question after cornerstone laying ceremony for construction of new “Stiv Naumov” student dormitory in Skopje. If the international community puts pressure on the Greeks, Prime Minister Gruevski believes according to intentions they have showed thus far, they would pretend to meet with us or negotiate because if one wishes sincerely to tackle a problem they will do so without anyone pressuring them. – One who is concerne

Immobilienskandal in Griechenland Abt unter Kloster-Zellenarrest

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Das Vatopedi-Kloster: Undurchsichtiger Immobilienskandal in der Idylle. (Foto: dpa) Wegen seiner Verwicklung in einen millionenschweren Immobilienbetrug ordnet die griechische Justiz gegen den Abt des Vatopedi-Klosters auf dem Berg Athos Untersuchungshaftes an. Abt Ephraim soll versucht haben, sich auf Staatskosten bei einem Immobiliendeal ein lukratives Bürogebäude nahe Athen zu erschleichen. Er steht nun in seiner Klosterzelle unter Arrest. Die griechische Polizei hat den Abt eines Klosters auf dem berühmten Berg Athos festgenommen und in seiner Klosterzelle unter Hausarrest gesetzt. Abt Ephraim und die Mönche des 1000 Jahre alten Vatopedi-Klosters sollen in einem undurchsichtigen Immobilien-Handel mit einer früheren griechischen Regierung mehr als 100 Mio. Euro eingestrichen haben. Abt Ephraim wird in seiner Klosterzelle festgesetzt. (Foto: dpa) Die Polizei nahm den Abt bereits am Samstag auf dem Klostergelände fest, berichten griechische Radiosender. Der Abt hatte versprochen,

Griechenland: Abgeordnete fordern 200 Millionen Euro Nachzahlung

Während das griechische Volk unter den massiven Sparmaßnahmen stöhnt, klagen nun ehemalige Parlamentarier auf Nachzahlung ihrer Diäten. Sie haben gute Chancen, über den Rechtsweg 200 Millionen Euro zu erstreiten Über 100 pensionierte und ehemalige Abgeordnete Griechenlands beanspruchen Diäten-Nachzahlungen und Entschädigung von immateriellen Schäden, die sich schätzungsweise auf rund 200 Millionen Euro belaufen. Dafür haben sie beim Verwaltungslandesgericht Athen Klagen eingereicht, wie die griechische Online-Zeitung in.gr berichtet. Im Jahre 2006 beschloss das Besoldungsgericht, dass die Gehälter von Justizbeamten erhöht werden sollten. Dieser Aufschlag wurde den Abgeordneten anscheinend nicht gezahlt, daher fordern sie nun die Differenzen ihrer Bezüge mitsamt den Zinsen ein. Je nach Dauer der Amtszeit, schwanken die gestellten Forderungen der Kläger. Hinzu kommen Schadensersatzforderungen in fünfstelligen Bereichen infolge der nicht gezahlten Bezüge. Zu den Klägern gehören vor all

2000 Jahre Niedergang

2000 Jahre Niedergang - Focus Magazin No 08 2010

Το πρόβλημα με το όνομα!

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Το πρόβλημα που έχει η Ελλάδα με τη Μακεδονία δεν είναι για το νομα του κράτους αλλά για το όνομα του μακεδονικού έθνους. Αυτό όμως δεν μπορεί να γίνει αντικείμενο διαπραγματεύσεων!

Δυο φορές ξένος - Συνθήκη της Λωζάνης

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ΔΥΟ ΦΟΡΕΣ ΞΕΝΟΣ (LINK)

A History of Greece From the Earliest Times to the Roman Conquest.

A History of Greece From the Earliest Times to the Roman Conquest. by William Smith (1813 - 1893), D.C.L., LL.D. Note: In this Etext, some of the orthography has been changed. CHAPTER XIX. PHILIP OF MACEDON, B.C. 359-336. The internal dissensions of Greece produced their natural fruits; and we shall have now to relate the downfall of her independence and her subjugation by a foreign power. This power was Macedonia , an obscure state to the north of Thessaly, hitherto overlooked and despised, and considered as altogether barbarous, and without the pale of Grecian civilization. But though the Macedonians were not Greeks , their sovereigns claimed to be descended from an Hellenic race, namely, that of Temenus of Argos; and it is said that Alexander I. proved his Argive descent previously to contending at the Olympic games. Perdiccas is commonly regarded as the founder of the monarchy; of the history of which, however, little is known till the reign of Amyntas I., his fifth successor,

Griechenland: Minus 30 Prozent Umsatz beim Weihnachtsgeschäft

In Griechenland wird der Umsatz in der Weihnachtszeit voraussichtlich um ein Drittel einbrechen. Viele Geschäfte mussten bereits zusperren. Zur Weihnachtszeit wird besonders deutlich, wie angespannt die wirtschaftliche Lage in Griechenland ist. Der Handel erwartet im Weihnachtsgeschäft einen Rückgang der Umsätze um 30 Prozent. Die griechische Handelskammer rechnet mit einem Umsatz in der gesamten Festzeit von 9 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr waren es noch 13 Milliarden gewesen. In den Tagen vor Weihnachten ging der Umsatz bereits um ein Fünftel zurück. Die einzigen, die keine zu großen Verluste beim Umsatz erwarten, sind die Spielwarenhändler. In den meisten anderen Bereichen sieht es hingegen düster aus. Viele Geschäfte wurden bereits geschlossen. Handelsketten reduzieren die Zahl ihrer Filialen. (Auch immer mehr Hotels müssen geschlossen werden – mehr hier ) Nikos Yiannetos, Vorstandsmitglied der Athener Handelskammer, sagte der griechischen Zeitung Ekathimerini, dies liege

Greek Citizens Drowning in Debt, Politicians Swimming in Cash

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Greece may be drowning in debt, however the political elite seems to be doing much better than everyone else. This perhaps isn't very surprising considering the fact Greece has been run by few political dynasties (families) for the past 60 years. While ordinary Greeks are relocating for good (even to China's Hong Kong), MINA's research shows every single Greek politician has at least 200,000 euros in bank accounts and this is only what the politicians are reporting themselves. Lets take PASOK leader George Papandreou - he earned 123,000 euros in salary only for 2011. In various bank accounts, Papandreou reported having 51,435 and 9,944 euros in separate accounts. George's wife has 248,000 euros in two separate accounts. They also reported having two houses over 300 sq meters and an apartment. Nea Demokratia leader Antonis Samaras last year saved 107,000 euros. In four separate bank accounts he reported having 8,951, 285,000, 9,312, 3,775 euros. Samaras also has com

Keine Weihnachtsstimmung in Athen

Trübe Weihnachtsaussichten in Griechenland: Für den Konsum fehlt schlicht das Geld und für die Lichter der Baum, denn die Athener Stadtbehörde muss sogar an der Nadel sparen. Weihnachtsbäume sucht man in diesem Krisenjahr vergeblich auf den öffentlichen Plätzen.  Der Syntagma-Platz direkt vor dem Parlamentsgebäude. An Orangenbäumen hängen bunte, von Schülern bemalte Aluminiumdosen. In der Mitte des Platzes haben Studenten drei Holzinstallationen aufgestellt. Sie sollen Christbäume darstellen. Das ist alles. Kein Weihnachtsmarkt, keine Lichter, kein Karussell. Nur die Straßenmusiker sorgen für ein bisschen Stimmung.  "Das ist das einzig Schöne. Gut, dass es diese Musiker gibt, ich befürchte aber, dass auch sie bald Griechenland verlassen und in ihre Länder zurück kehren werden. Die Stadt hätte den Platz mit Weihnachtsdekoration vom letzten und vorletzten Jahr schmücken sollen! Ich benutze doch auch seit zehn Jahren denselben Weihnachtsschmuck."  … sagt die 60-jährige Eleni,

GRIECHISCHE WIRTSCHAFT BLUTET FINANZIELL AUS

Kreditklemme lähmt die Unternehmen Die Schuldenkrise Griechenlands schlägt sich immer mehr auf die dortige Wirtschaft nieder. Den Unternehmen mangelt es nicht nur an Kapital für Investitionen, auch das Abwickeln von Geschäften ist schwierig. In Griechenland herrschen vor allem für kleine und mittelständische Firmen harte Zeiten. Die Kunden halten sich zurück, Kredite gibt es kaum mehr.  Zafiris Antoniadis betreibt einen kleinen Autoverleih in Athen. In der Hoffnung auf steigende Urlauberzahlen im nächsten Jahr möchte er seine Fahrzeugflotte erneuern und vergrößern. Sechs neue Autos sollen bis zum Frühjahr her. "Aber die Bank, mit der ich seit Jahren problemlos zusammenarbeite, gibt mir plötzlich keinen Kredit mehr", klagt der Unternehmer. "Es heißt, ich hätte nicht genügend Sicherheiten zu bieten." Aus dem eigenen Cashflow kann Antoniadis die neuen Autos aber nicht finanzieren. Die dringend notwendige Flottenerneuerung fällt deshalb ins Wasser. "Das bringt mir

Griechenland: Probleme bei Gesprächen über Schuldentausch

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In Griechenlands Verhandlungen mit Privatinvestoren über einen Anleihetausch gibt es nach Angaben der Athener Regierung bei mehreren Themen Streit. Unklarheit herrsche bei Fragen etwa über den Zinssatz für die Anleihen sowie über die Rekapitalisierung der griechischen Banken, sagte Yannis Mourmouras, einer der drei griechischen Vize-Finanzminister, in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Imerisia". "Ich hoffe, dass wir bald einen Kompromiss auch über die Streitpunkte finden werden." Am Dienstag hatte Finanzminister Evangelos Venizelos noch öffentlich erklärt, die Verhandlungen stünden kurz vor dem Abschluss, zwei Tage später aber Schwierigkeiten eingeräumt. In den Gesprächen geht es im Detail um die Bedingungen des mühsam ausgehandelten Rettungspakets über gut 100 Milliarden Euro. Dabei sind erstmals private Gläubiger mit im Boot (Private Sector Involvement, PSI). Es sieht vor, dass Banken und Versicherer ihre alten Griechen-Bonds gegen neu

Griechenlands Finanzminister ist Millionär

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360 Milliarden Schulden hat der griechische Staat angehäuft. Die verantwortlichen Politiker hingegen sind vermögend, besonders Finanzminister Venizelos. Mitten in der Euro-Krise müssen Griechenlands Politiker erstmals ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse offenlegen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung" und beruft sich dabei auf griechische Medien. Demnach soll jeder fünfte griechische Parlamentarier mehr als 200.000 Euro auf dem Konto haben – die Gefahr einer Neid-Debatte ist somit groß. Alle Zahlen beziehen sich jedoch auf das Jahr 2009, als die Krise in Griechenland noch nicht ausgebrochen war. Laos-Chef Karatzaferis ist Spitzenverdiener Das beste Gehalt soll der Vorsitzende der ultra-rechten Laos-Parte i haben: Giorgos Karatzaferis verdiene im Jahr rund 270.000 Euro – darin seien Diäten und weitere Einkommensquellen enthalten. Zusammen mit seiner Frau soll er insgesamt 21 Grundstücke und Immobilien besitzen. Angaben über das Gehalt des griechischen Finanzmi

Athen: Proteste gegen höhere Abgaben für Leichenwagen

Mit "Trauerzügen" ziehen protestierende Leichenbestattungsunternehmer durch Athen und Thessaloniki. Mit der Maßnahme sollen die Leichenwagen den Luxuswagen gleichgestellt werden. In Griechenland gehen jetzt auch die Leichenbestatter gegen die rigorosen Sparmaßnahmen der Regierung auf die Straße. In Athen und Thessaloniki zogen am Donnerstag die Besitzer von Leichenwagen mit "Trauerzügen" durch die Stadtzentren. Mit dem Protest wollten sie ihren Unmut über die Anhebung einer Steuer kundtun, von der sie betroffen sind. Die Maßnahme sieht vor, dass Leichenwagen künftig nicht mehr als "Nutzfahrzeuge" gelten, sondern mit bestimmten Luxuswagen gleichgesetzt werden, für die höhere Abgaben für Vignetten gezahlt werden müssen. Griechenland sieht sich seit Monaten mit Protesten gegen die strikten Sparmaßnahmen konfrontiert, zu denen sich das hoch verschuldete Land im Gegenzug für Finanzhilfen von EU und Internationalem Währungsfonds verpflichtet hat. QUELLE

EU-Asylsystem und Griechenland - Brüchiges Vertrauen

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Die gemeinsame Asylpolitik der EU soll helfen, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts aufzubauen. Doch nicht alle Mitgliedsstaaten achten die Grundrechte von Asylbewerbern. Wie weit die Europäische Union sich verfestigt hat, wie weit das Europarecht in alle Lebensbereiche eingreift, zeigen allein die Entscheidungen, die der Europäische Gerichtshof am Mittwoch verkündet hat: Es ging um die Strafbarkeit von Unternehmern, die Anlagen für den Raketenbau nach Iran liefern, dass die „Volksmudschahedin Irans“ nicht auf einer EU-Liste von Terrororganisationen geführt und ihr Vermögen nicht eingefroren werden darf und dass ein Fahrverbot für Lastwagen mit bestimmten Gütern auf der Inntal-Autobahn zwischen Österreich und Italien gegen Europarecht verstößt. Eine weitere Entscheidung der Luxemburger Richter zeigt freilich auch, dass auf bestimmten Feldern von einheitlichen Standards keine Rede sein kann. Unmissverständlich stellt der Gerichtshof klar, dass man nicht zugrunde lege

Die Krise treibt Griechen nach Deutschland

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Auch mehr Spanier kommen ins Land. Experten sehen die Zuwanderung als ein Weg aus dem Fachkräftemangel in Deutschland. Griechenland fest im Griff der Krise: Kinder bekommen von der orthodoxen Kirche Lebensmittel. Erwachsene suchen ihr Glück immer öfter im Ausland Foto: REUTERS In den vergangenen Monaten waren Spanier und Griechen in Deutschland oft Gesprächsthema. Es ging darin viel um Reformen, Schulden, Last und Kosten. Krise, eben. Die Deutschen, heißt es oft, müssten ja so viel zahlen. Stimmt. Aber es ist nur die eine Seite der Krise, die negative. Doch für Deutschland birgt die brisante Situation auf den Arbeitsmärkten in europäischen Ländern wie Spanien und Griechenland auch ein Potenzial. Bis zum Jahr 2025 will die Bundesagentur für Arbeit bis zu 800 000 Fachkräfte durch sogenannte gesteuerte Zuwanderung nach Deutschland holen, heißt es. #Es sind Wege aus dem Fachkräftemangel, der Deutschland erfasst hat. Laut Branchenverband VDI mangelt es in der Bundesrepublik an 73 000 In

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