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Es werden Posts vom Dezember, 2010 angezeigt.

WIEDER TERROR IN GRIECHENLAND!

Heftige Explosion erschüttert das Zentrum Athens "Es war wie ein Erdbeben": Vor einem Gerichtsgebäude in Athen ist eine Bombe detoniert. Zuvor warnte ein anonymer Anrufer vor dem Sprengsatz. Das Zentrum der griechischen Hauptstadt ist am Morgen von einer Bombenexplosion erschüttert worden. Der Sprengsatz war nach Angaben eines Polizeioffiziers an einem Motorrad angebracht, das vor dem Athener Verwaltungsgericht geparkt war. Ein anonymer Anrufer hatte Medien etwa 45 Minuten vor dem Anschlag vor der Explosion gewarnt. Informationen über Verletzte gab es nicht. Bisher bekannte sich niemand zu der Tat. Ein Augenzeuge sagte Reportern vor Ort, die Polizei habe das Gerichtsgebäude rechtzeitig evakuiert. „Wir sind schnell aus dem Gebäude gegangen. Es sei nur durch ein Wunder niemand getötet worden. „Die Explosion war wie ein Erdbeben. „Ein tiefes Dröhnen und dann wackelte unser Haus“, sagte Theodoros Ioannidis, dessen Wohnung etwa 200 Meter vom Tatort entfernt liegt. An dem

Bahn Pleite: Stilllegung von Eisenbahnstrecken in Griechenland

Im Rahmen des Programms zur Sanierung der Eisenbahn in Griechenland werden ab Anfang 2011 etliche Eisenbahnstrecken stillgelegt und sogar Auslandsverbindungen eingestellt. Das gesetzlich verfügte Programm zur Sanierung der griechischen Eisenbahn (OSE) sieht ab dem 01. Januar 2011 nicht nur drastische Erhöhungen der Beförderungstarife, sondern auch die Ausdünnung oder Einstellung des Verkehrs auf etlichen Bahnstrecken vor. In diesem Rahmen steht insbesondere in Nordgriechenland und auf der Peleponnes die Stilllegung als unrentabel charakterisierter Strecken an. Infolge dieser Radikalkur wird nach einer zehnjährigen Phase erheblicher Investitionen in den Ausbau des nationalen Eisenbahnnetzes schließlich doch nur noch ein Rumpfnetz verbleiben, das sich im Wesentlichen auf die Hauptachse Athen – Thessaloniki und einige lokale Strecken beschränkt. Laut einer aktuellen Bekanntmachung der TRAINOSE wird ab Anfang 2011 der Verkehr von Personenzügen auf den nachstehend aufgeführten Routen un

Firmen fürchten Zerbrechen der Eurozone

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Deutschland bleibt Wachstumsmotor Firmen fürchten Zerbrechen der Eurozone Die Schuldenkrisen in Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien verunsichern deutsche Unternehmer. Die Volkswirtschaften im Euroraum driften weiter auseinander, so eine Analyse. Auf den Arbeitsmärkten in Portugal, Spanien, Griechenland und Irland bleibt die Lage jahrelang schlecht. Deutsche Unternehmen fürchten ein Auseinanderbrechen der Eurozone. In einer Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst & Young beantworteten 47 Prozent von 700 Firmen eine entsprechende Frage mit "Ja". 61 Prozent sehen in der Schuldenkrise im Euroraum eine Gefahr für den Aufschwung. 64 Prozent der Befragten zweifeln daran, dass angeschlagene Staaten wie Griechenland und Irland ihre Staatsverschuldung in den Griff bekommen. Konjunktur: Euroländer driften auseinander Die Volkswirtschaften in der Eurozone werden sich Ernst & Young zufolge im kommenden Jahr weiter auseinanderentwickeln: Während Länder wie

Den Griechen droht der Abstieg in die Schrottliga

Neue Sorgen für griechische Banken Den griechischen Geldinstituten drohen trotz aller Konsolidierungsbemühungen eine weitere Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit. Das könnte den Banken Milliardenbelastungen bescheren und die spätestens 2012 geplante Rückkehr der staatlichen Schuldenagentur an die Finanzmärkte erschweren. ATHEN. EU-Politiker, Europäische Zentralbank (EZB) und Internationaler Währungsfonds (IWF) loben die Konsolidierungsbemühungen Griechenlands. Doch die Ratingagenturen bleiben skeptisch: Sie drohen Griechenland mit weiteren Herabstufungen seiner Kreditwürdigkeit . Das könnte nicht nur die spätestens 2012 geplante Rückkehr der staatlichen Schuldenagentur an die Finanzmärkte erschweren. Auch den Athener Bankern bereitet die drohende Herabstufung erhebliche Kopfschmerzen: Sie droht den Kreditinstituten Milliardenbelastungen zu bescheren. Vergangene Woche kündigte die Agentur Fitch an, sie werde im Januar Griechenlands Kreditwürdigkeit neu bewerten. Bisher liegt das La

Griechenland überlegt Euro Austritt?!

Greek Prime Minister Examines Exiting Euro-Zone 21 December 2010 by Anastasia Brousou Greek Prime Minister George Papandreou, during a speech at PASOK’s Parliamentary Group on Sunday stated that it is possible that Greece will exit the euro-zone. The nation looks for alliances, not only in Europe, but also in Africa. A few days before the crucial discussion about the 2011 budget presentation, the Greek Prime Minister stated before the deputies of his party: “As I said in the EU Summit, Greece is doing the right thing. Now it’s the EU’s turn to succeed. And if it doesn’t, we will face many problems and we will have to bring out our own powers and invest in the Balkans, in the Mediterranean, in the Middle East, or in Africa, without loans. This is what we do today, in order to secure our national independence, our freedom and our social cohesion. We have a development plan for any emerging crisis”. It is important to note that George Papandreou has visited Libya, Belgrade and Sofi

GRIECHEN DROHT RAMSCH-STATUS

Ratingagenturen zweifeln an Europas Bonität Die europäischen Krisenstaaten Portugal, Irland, Griechenlands und Spanien kommen nicht zur Ruhe. Die Investoren zweifeln immer stärker an der Bonität der Länder. Auch die Ratingagenturen werden immer kritischer: Kurz vor Jahresende mehren sich die Herabstufungen und negativen Ausblicke. Jetzt steht Portugal bei Moody's auf dem Prüfstand. Und Griechenland könnte es richtig hart treffen. FRANKFURT . Gestern erwischte es Portugal und Griechenland. Die Ratingagentur Moody's stellte das erst im Juli gesenkte "A1"-Rating der Portugiesen auf den Prüfstand und hält dabei eine Herabstufung um eine bis zwei Noten für möglich. Noch härter könnte es Griechenland treffen. Die Ratingagentur Fitch droht dem Land mit einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit auf Ramschstatus. Zwei Dutzend Aktionen Als Ramsch werden in der Diktion von Fitch alle Anleihen bezeichnet, die ein Rating unter "BBB-" haben. Dies ist im Notensystem

McNamara: USA und Europa müssen mehr Druck auf Griechenland ausüben

McNamara: US, European allies must put pressure on Greece Washington, 22 December 2010 (MIA) - It is obvious that Greece is the obstacle in the Macedonia issue. Athens does not observe its earlier promise it would not block the country's efforts to join NATO. Furthermore, the Americans and the Europeans are not putting sufficient pressure on Greece to solve this problem. Therefore, the guilt for the lack of a solution to the problem can be directed to a number of sides, says Sally McNamara, senior policy analyst at the Washington-based "Heritage Foundation", in an interview with Macedonian Television. "It is difficult to understand why Europeans support Greece. The Greeks have violated the rules, they also violated the Eurozone rules. This is a country that was on the verge of bankruptcy, but received enormous aid from its European partners. Therefore, one cannot understand why Europeans did not use this as cover to explain to Greece that they should change thei

Griechenland-Debakel: Bloomberg klagt gegen EZB

22.12.2010 11:05 Bloomberg News hat gegen die Europäische Zentralbank Klage eingereicht. Die Nachrichtenagentur will die EZB so zur Offenlegung von Dokumenten zwingen, die zeigen, wie Griechenland sein Haushaltsdefizit mit Derivaten verschleiert hat. Die Finanzprobleme Griechenlands waren der Ausgangspunkt für die derzeitige Staatsschuldenkrise in Europa. Die Europäische Union hatte sich entschieden, zwei in diesem Jahr für das sechsköpfige EZB-Direktorium erstellte interne Dokumente nicht offenzulegen. In dem Prozess vor dem Gericht der Europäischen Union in Luxemburg versucht Bloomberg News, ebendies nun durchzusetzen. Das Deckblatt des Dossiers mit Datum vom 3. März liegt Bloomberg News vor. Es zeigt, dass darin ausgeführt wird, wie Griechenland Verbindlichkeiten mit Swap-Geschäften verheimlicht hat. Nach Milliarden-Paket zurückbehalten

Weihnachten mit Müll und leeren Geldbörsen in Griechenland

Von Takis Tsafos, dpa Athen (dpa) - In Griechenland herrscht kurz vor Weihnachten alles andere als Festtagsstimmung. Die Arbeitslosigkeit galoppiert, andauernde Streiks im Nahverkehr und Müllberge auf den Straßen nerven die Menschen. Unter dem Druck von EU und Internationalem Währungsfonds treibt die Regierung einen harten Sparkurs zur Haushaltssanierung voran, der unter anderem Lohnkürzungen beinhaltet. Als Folge ist der private Konsum im Vergleich zum Vorjahr drastisch eingebrochen - und zwar um 40 Prozent. Untergangsstimmung am Arbeitsmarkt: 621.938 Menschen sind nach Angaben des Statistischen Amts derzeit ohne Job. Das sind 210.000 oder die Hälfte mehr als vor einem Jahr. Arbeitslosenunterstützung gibt es höchstens für zwölf Monate. Immer niedrigeren Einkommen stehen immer stärker steigende Kosten gegenüber. So kostete Benzin Ende 2009 1 Euro je Liter, heute 1,60 Euro. Die Geldbörse sitzt bei vielen der elf Millionen Griechen daher längst nicht mehr so locker als noch vor eine

NY Times, 1908: Outrage by Greeks

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Familienalltag in Griechenland - Leben mit dem Sparpaket

Leben mit dem Sparpaket Familienalltag in Griechenland Von Alkyone Karamanolis Die Griechen müssen sparen - das Sparpaket ist geschnürt, doch was bedeutet das eigentlich für den Otto-Normal-Griechen? Für die Kleinfamilie von Aneta und Konstantinos sind die Einschnitte drastisch. Sofia ist krank und nur mit Mühe ruhig zu halten. Dabei wollten Konstantinos und Aneta heute Abend ausgehen. Oft können sie sich das ohnehin nicht leisten - genau genommen wäre es seit dem Sommer das erste Mal. Um rund 3000 Euro ist das Nettoeinkommen von Konstantinos und Aneta dieses Jahr gesunken, was an sich überschaubar wäre. Doch während die Löhne sinken, steigen die Preise. Deshalb, erklärt Konstantinos, müssen er und Aneta sich immer mehr einschränken: " Die Nebenkosten und die Nahrungsmittel werden laufend teurer. Früher konnte ich mir in der Pause mal ein Sandwich besorgen oder einen Kaffee ", sagt Konstantinos. Jetzt sei das nicht mehr drin. Denn das Geld, das er auf diese Weise eins

Als ich ein Junge in Griechenland war...

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When I Was A Boy In Greece von George Demetrios Being neither Turkish nor Greek, we called them Bulgarian, but their language is not Bulgarian, but the Macedonian dialect, and I found lovable people among them...

Chefin der Griechen in Albanien unter massiven Druck nach der Anerkennung der makedonischen Minderheit in Albanien

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Constantina Mezhani under strong pressure due to the recognition of Macedonians in Albania SUNDAY, 12 DECEMBER 2010 14:11 KANAL 5 The President of the Committee on Minorities in Albania Mrs. Constantina Mezhani is under severe pressure after she publicly acknowledged the existence of a Macedonian ethnic group in this country on a debate related to the census in Albania to be implemented next year.( Read more .. . ) Constantina Mezhani as president of the Albanian government body that should ensure respect for the rights of minorities in Albania a few weeks ago caused the anger of her compatriots in Greece but also of representatives of the Bulgarian authorities seeking to show Macedonians in Albania as Bulgarians. Meanwhile until Albania is facing a boycott by minority cenzus because there is no seperate graph for them, in Golo Brdo continues the pressure against the children who are learning Macedonian Language. Few days ago state security and tax secret agents threatened with

Euro-Krisenländer schulden Deutschland über eine halbe Billion

Basel ( dpa ) - Deutsche Banken und Anleger haben in den Euro-Krisenländern Forderungen von über einer halben Billion Dollar. Das geht aus dem jüngsten Bericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hervor, der am Sonntag in Basel veröffentlicht wurde. Dabei geht es um die Länder Griechenland, Irland, Portugal und Spanien, die mit etwa 513 Milliarden Dollar (388 Mrd Euro) bei Deutschland in der Kreide stehen.

Grenzpolizisten jagen Flüchtlinge in Minenfeld

Griechenland-Türkei Grenzpolizisten jagen Flüchtlinge in Minenfeld Der Umgang mit Flüchtlingen an der Grenze zwischen Griechenland und der Türkei entsetzt deutsche Polizisten. Die Beamte, die dort in der europäischen Einheit Frontex im Einsatz sind, berichten nach SPIEGEL-Information von Schüssen und menschenunwürdigen Aufnahmelagern. Hamburg - Der Umgang mit Flüchtlingen an der griechisch-türkischen Grenze schlägt selbst hartgesottenen deutschen Polizisten aufs Gemüt, die dort im Rahmen der europäischen Polizeieinheit Frontex im Einsatz sind. Menschen würden mit körperlicher Gewalt am Grenzübertritt gehindert, berichten deutsche Beamte nach SPIEGEL-Information, zum Teil würden sie mit Schüssen vertrieben und dabei in ein Gebiet mit Panzerminen gejagt. Festgenommene würden in baufälligen Kastenwagen ohne Sitze und Fenster in Aufnahmelager transportiert, wo sie unter menschenunwürdigen Bedingungen untergebracht und vernommen würden. Die hygienischen Zustände dort seien so schlecht

Das Schlimmste kommt erst noch

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Mit Milliardenkrediten halten Euro-Staaten und IWF Griechenland über Wasser. Dem Land bleibt eine Hoffnung: Wachstum. Aber das ist nicht in Sicht. © dpa Rentner demonstrieren gegen die Sparprogramme der Regierung in Athen Evanthia D. hat lange nachgedacht. Jetzt ist sie zu dem Schluss gekommen: " Das kann nicht gut gehen! " Noch vor Weihnachten will die 43-jährige Athener Buchhalterin deshalb in die Schweiz fliegen und dort ein Bankkonto eröffnen, um ihre Ersparnisse in Sicherheit zu bringen. " Ich möchte nicht eines Morgens aufwachen, und mein Geld ist weg – oder ich habe plötzlich Drachmen statt Euro auf dem Konto ", sagt sie. Evanthia ist mit ihrer Angst nicht allein. Nach inoffiziellen Schätzungen haben die Hellenen dieses Jahr bereits fast 30 Milliarden Euro ins Ausland geschafft. Fünf von zehn Griechen, so eine Umfrage, halten einen Staatsbankrott ihres Landes für "sehr" oder "ziemlich wahrscheinlich" . Ebenso viele erwarten für 2011 ei

Griechenland ist genauso korrupt wie China

Ein Viertel aller Menschen zahlt einer internationalen Studie zufolge Schmiergeld. Auch in Deutschland ist Bestechung durchaus üblich Korruption. Netzwerke in Politik, Ämtern und Wirtschaft Korruption bleibt ein weltweites Ärgernis. Bei einer Umfrage der Antikorruptions-Organisation Transparency International (TI) waren 60 Prozent der Befragten der Ansicht, Bestechung habe in den vergangenen drei Jahren zugenommen. Einer von vier Bürgern hat nach eigenem Bekunden in den vergangenen zwölf Monaten selbst Schmiergeld an Behörden oder Dienstleister gezahlt. Dies geht aus dem neuen Korruptionsbarometer hervor, den TI zum Welttag gegen Korruption veröffentlichte. Von jenen, die Bestechungsgelder zahlten, gab etwa die Hälfte zur Begründung an, sie hätten damit Probleme umgehen wollen. Ein Viertel zahlte, um Vorgänge und Entscheidungen zu beschleunigen. Berichtet wird von Zahlungen an Polizei-, Gesundheits- und Steuerbehörden. TI befragte für den Korruptionsmonitor weltweit mehr als 91.0

EU-Prognose: Griechenland minus 3,0

BRÜSSEL/WIEN . Für 2011 werden die BIP-Prognosen für zehn Euroländer nach oben und für sieben nach unten revidiert. Für Griechenland und Portugal wird sogar ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung erwartet (minus 3,0 bzw. 1,0) . Für Irland wurde die BIP-Prognose deutlich, von 3,0 auf 0,9 Prozent gesenkt. Spanien kann nur mit plus 0,7, Italien mit 1,1 Prozent rechnen. Deutschland wurde von 1,6 auf 2,2 angehoben, die Slowakei von 3,6 auf 3,0 revidiert. Die Arbeitslosigkeit soll 2011 in der Eurozone nur leicht, von 10,1 auf 10,0 Prozent sinken (Österreich 4,2 nach 4,4, Spanien 20,2 Prozent). Die Neuverschuldung der Länder wird von 2010 auf 2011 zwar von 6,3 auf 4,6 Prozent sinken; der Schuldenstand wächst natürlich trotzdem, von 84,1 auf 86,5 Prozent des BIP (Österreich 70,4 auf 72 Prozent).

Zwei Leichen auf Athener Müllhalde gefunden

erschienen am 09.12.2010 um 14:28 Uhr Griechenland / Athen. Die Leichen von zwei Männern wurden auf der Athener Mülldeponie bei Ano Liossia entdeckt. Sie waren an Händen und Füßen gefesselt und in Plastiksäcke gesteckt worden. Gefunden wurden sie von einem Müllsammler, der sofort die Polizei alarmierte. Die Ermittler sind sich sicher, dass es sich bei dem Vorfall um eine kriminelle Tat handelt. Die Obduktion wird am heutigen Donnerstag durchgeführt. Ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich um Ausländer. ( GZ )

Griechen kehren Griechenland den Rücken

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Griechen die einst Istanbul verlassen hatten, wollen ihrer bisherigen Heimat den Rücken kehren. Immer mehr Istanbuler-Griechen, die einst ihre Heimat in Kleinasien verlassen hatten, wollen in die Bosporus-Metropole zurückkehren. Die angespannte Wirtschaftslage in Griechenland ist der letzte Anstoß, den die Griechen zum Anlaß nehmen, nach Istanbul auszuwandern. Noch immer hat Griechenland kein Rezept gefunden, der katastrophalen Finanzlage beizukommen. Immer mehr Griechen denken nicht nur über eine Auswanderung nach, viele sind schon bei der Planung. Nach Angaben der Athener Vereinigung (Neos Kiklos Konstandinopoliton) wollen von etwa 100.000 einstigen Istanbuler Griechen, zwischen 10 und 20 Prozent nach Istanbul zurück. Dies sei nicht nur ein Gedankenspiel, so die Vereinigung, sondern schon in Planung. Die Heimatverbundenheit habe zwar immer eine Rolle gespielt, jedoch seien das immer nur Gedankenspiele gewesen, die jetzt im Zusammenspiel mit der Wirtschaftslage konkrete Formen ange

Griechenland: BIP fällt stärker als angenommen

Donnerstag 09.12.2010, 13:28 Uhr Athen ( BoerseGo.de ) - Die griechische Wirtschaft geht stärker zurück als zunächst erwartet. So schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Griechen nach Informationen des Griechischen Statistischen Amts (ELSTAT) im dritten Quartal 2010 um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Vorläufige Schätzungen ergaben zunächst einen Rückgang von nur 1,1 Prozent. Auch auf Jahressicht hat ELSTAT ihre Schätzungen überarbeitet. So geht das statistische Amt im Vergleich zum vorangegebenen Jahr von einem Rückgang in Höhe von 4,6 Prozent aus (alt: 4,5 Prozent). Damit hängt Griechenland weiter im Würgegriff der Rezession. Innerhalb von drei Jahren muss Athen einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um fast 10 Prozent hinnehmen.

Immer mehr Griechen arbeitslos

Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt 09.12.2010 Von unsererem dpa-Korrespondenten und Europe Online Athen (dpa) - Die Arbeitslosigkeit im hoch verschuldeten Griechenland steigt weiter. Im September kletterte die Arbeitslosenquote auf 12,6 Prozent, wie das Statistische Amt am Donnerstag bekanntgab. Ein Jahr zuvor lag sie bei 9,3 Prozent. Nach einer Studie der Gewerkschaft des privaten Sektors (GSEE) könnte es auf dem Arbeitsmarkt noch schlimmer kommen. In den nächsten Monaten könnte demnach die Arbeitslosenquote in Griechenland auf 20 Prozent steigen. Das Land musste im Frühjahr mit einem Milliarden- Rettungspaket von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) vor dem Staatsbankrott bewahrt werden. Die Regierung verkündete drastische Sparmaßnahmen. Schockierend:  Einer von zwei Griechen ist wirtschaftlich nicht aktiv Griechenland / Athen. Auf jeden Arbeitnehmer in Griechenland kommt nahezu eine „wirtschaftlich nicht aktive Person". Wie die griechische Statistikbehörde EL

Griechische Spezialeinheit stürmt Waffenlager

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Kampf gegen Linksextreme Griechische Spezialeinheit stürmt Waffenlager Aus Griechenland wurde im November eine Paketbombe ins Kanzleramt geschickt, jetzt entdeckte die Polizei bei Athen ein Waffenlager mutmaßlicher Links-Terroristen. Eine Spezialeinheit stellte Sturmgewehre und halbautomatische Pistolen sicher und nahm mehrere Verdächtige fest. Athen - Mindestens vier Terrorverdächtige mit einem größeren Waffenvorrat sind am Samstag in einem Athener Vorort von griechischen Spezialpolizisten festgenommen worden. Dabei seien Sturmgewehre und halbautomatische Pistolen entdeckt worden, berichteten griechische Radio- und Fernsehstationen. Ein Polizeisprecher bestätigte die Operation, machte aber keine Angaben über die Zahl der Verhafteten. Die Waffen seien jenen ähnlich, mit denen im Juli ein Athener Journalist erschossen worden war, hieß es in den Berichten. Die dafür verantwortliche linksextreme Untergrundgruppe habe verschärfte Angriffe unter anderem auf Polizisten, Geschäftsleut

Polizei in Athen feuerte Tränengas auf Demonstranten

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06. Dezember 2010, 17:38 Die Polizei wurde mit Brandsätzen beworfen. Kundgebung für getöteten 15-Jährigen vor zwei Jahren - Teilnehmer warfen Brandsätze Athen - In Athen ist die Polizei am Montag mit Tränengas gegen randalierende Demonstranten vorgegangen. Die Jugendlichen hatten mit ihrer Kundgebung an einen 15-Jährigen erinnert, der 2008 von der Polizei erschossen worden war. Rund 3000 meist vermummte Demonstranten zogen durch das Zentrum der griechischen Hauptstadt. Einige Hundert von ihnen warfen mit Steinen, Orangen und Flaschen auf die Polizei. Bushaltestellen wurden demoliert, Schaufensterscheiben gingen zu Bruch. "Die Demonstranten warfen drei Brandsätze", sagte ein Polizeisprecher.

Greek Secret Service plan for Macedonians

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A document from the Greek Secret Service, dating back to 1982, exemplifies the methodical steps Athens took to destroy Macedonian ethnic conscious as well as the “idiom” within its territory. The plan had been drafted on February 16, 1982 , by the Chief of the Greek Secret Service, Dimitris Kapelaris.  According to the plan, Athens had created a Secret Team nicknamed “Plot Against Macedonia” that was dispatched to Aegean Macedonia and infiltrated into all aspects of public life: (Tax office, Schools, Army, Church, etc). This is the period when a lot of Macedonians were followed, jailed, fired, beaten, for publicly stating they were Macedonians, not realizing they were being spied on at every level.

Romans,Romaioi,Rumlar oder ganz einfach "Romäer"

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Romans—Romaioi or Rumlar—suddenly became "Hellenes" “...The Lausanne treaty has been written as if distinguishing between "Greeks" ( the term for Orthodox Christians ) and Muslims was an easy thing—as if both communities should have felt some affinity for Greece and the new Turkish Republic as their natural homelands. But in a many communities, the lines were indistinct. A person of Orthodox religious affiliation—the only criterion, according to the treaty, for being "Greek" —might speak only Turkish or a variety of Greek unintelligible to a Greek-speaker from the Aegean. A Muslim from Greece likewise might be most comfortable in Greek or a Balkan Slavic language, not Turkish.   Nevertheless, communities were marked for wholesale removal based on their presumed ethnic traits. Disputes over whether a person or a family was, in fact, "exchangeable"—subject to a compulsory deportation—were adjudicated by a special intergovernmental committe

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Griechenland in den Fängen der Familien-Clans

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